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Unveröffentlichter Leserbrief zum "Nationalpark Harz", BZ v. 20.01., von Klaus Herrman

Donnerstag, 05. April 2007 02:00
(Leserbrief)

Dümmer geht's nimmer! Dieser Satz geht mir nicht mehr aus dem Kopf, seit ich obigen Artikel über den Nationalpark Harz gelesen habe. Da kommt ein Redakteur zu Wort, der sich daran erfreut, wie er eine Hirschkuh abschießt. Da spricht ein Förster im Schlachterjargon vom Fleischverkauf, wenn er sich über das von ihm zu schützende Wild äußert. Da redet ein Nationalparkleiter wie ein Analphabet, der nicht in der Lage ist, einen Satz wie diesen zu verstehen: In Nationalparks ist die "natürliche Dynamik zu gewährleisten" (Bundesnaturschutzgesetz).

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Seit einigen Tagen messen wir den Braunschweiger Feinstaub selber!

Mittwoch, 04. April 2007 02:00
Kristine Schmieding

Wir konnten uns ein mobiles Messgerät von Greenpeace/Österreich ausleihen und messen damit am Bohlweg und der näheren Umgebung. Es handelt sich dabei um ein besonders hochwertiges Gerät, das sogar die feinsten Staubpartikel separat messen kann. Gerade diese Partikel (PM2,5 und PM1) gelten als besonders gesundheitsschädlich, da sie bis tief in die Lungenbläschen eindringen können. Sie werden für Atemwegserkrankungen bis hin zu Lungenkrebs und für Herz-Kreislauf-Erkrankungen verantwortlich gemacht.

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Von heiligen Kühen und Mondkälbern

Mittwoch, 04. April 2007 02:00
Alexandra Funke

alt

Fortan öffnen die Schloss-Arkaden ihren Schlund um Kunden in sich einzusaugen und geldlich erleichtert aber einkaufstütenbeschwert wieder auszuspeien. Eine Konsummaschine, deren Arbeitskräfte ebensowenig das Tageslicht sehen wie Arbeiter in einer Fabrik.

So billig wie das verarbeitete Material Inner- und Außerhalb des Einkaufskörpers der Mall und seiner angehängten Fassade, hat man es sich selbst nicht vorgestellt, wenn man mit Shopping-Zentren wenig anfangen kann. Und man fragt sich, wie es möglich ist, dass in solch einem Riesenklotz auf den Wegflächen beengte Verhältnisse vorherrschen. Wie in einem Schuhkarton ist Geschäft auf Geschäft übereinander gestapelt. Alles klein/klein und vollgepfropft. Großzügigkeit wird im Braunschweiger ECE nicht für wichtig genommen.

Auch mit der „Elegance“ ist es nicht weit her: aus Einfallslosigkeit wählte man als Ornamente – hier architektonisch ohne Funktion und zu purem Schmuck verkommen – Mäander und bringt sie mit Hilfe von Baumarktschablonen auf andere einfallslose Materialien. Mit Geschmack hat das wenig zu tun, aber viel mit einer zu teuren Billigkeit. („Kulturschock/zu amerikanisch“, Fetzen aus einem Teenager-Gespräch.)

Nicht einmal die grüne kupfern eingefasste Außenhaut ist übergroße Badezimmerkachel aus 1000 und einer Nacht, sondern grün bedruckte Tapete hinter Glas oder Acrylglas. Daran appliziert: leuchtende Marken-Label, die um Aufmerksamkeit buhlen.

Nichts wirkt so alt wie ein Shopping-Center kurz nach seiner Eröffnung!

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Approaching Planet Führerbunker

Mittwoch, 04. April 2007 02:00
Matthias Bosenick

Jetzt hat Braunschweig also ein Einkaufszentrum. Ganz dringend notwendig direkt neben der Innenstadt, in der sich das Einkaufen ja gar nicht lohnt, weil es da beinahe gar keine Geschäfte gibt. Für die Infrastruktur einer provinziellen ehemaligen Zonenrandstadt wie Braunschweig ist so ein ECE-Center also hochnotwichtig. Oberbürgermeister Doktor Gert Hoffmann verließ extra die NPD, um auf der Karriereleiter in seiner neuen Partei, der CDU, hoch genug steigen zu können, um über die Umwegen Gifhorn und Dessau seinem Braunschweiger Volk in Eigenregie Gutes zu tun, auch gegen den Willen dieses seines Volkes, das ja manchmal zu seinem Glück erst gezwungen werden muß. „Der Führer schenkt den Klonen eine Stadt“, wie Extrabreit einst sangen, denn eigentlich sind die „Schloß-Arkaden“, die geschwulstartig in all ihrer Häßlichkeit aus der Fassadenrekonstruktion des im zweiten Weltkrieg zerstörten Residenzschlosses wuchern, eine Stadt in der Stadt, eine eigene Welt, ein eigener Planet.

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Nachlese zum zwanzigjährigen Jubiläum des Friedenszentrum

Mittwoch, 04. April 2007 02:00
Ingeborg Gerlach

Vom 20. bis zum 25. März 2007 feierte das Friedenszentrum Braunschweig sein zwanzigjähriges Bestehen. Rückblickend auf diese Tage, die in mancherlei Hinsicht einen Höhepunkt unserer Tätigkeit darstellten, möchten wir allen danken, die mitgewirkt hatten, die uns Grüße schickten oder gekommen waren, um mit uns zu feiern.

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Presseschau: Seelenschau von Braunschweigs neuer Mitte

Sonntag, 01. April 2007 02:00
Karl Fr. Eckhardt

Das Verhältnis von Innen und Außen, von Schlossfassaden und Kaufhaus spielt für viele Zeitungen eine entscheidende Rolle. Die Braunschweiger Zeitung zitierte in ihrer Samstagsausgabe auch einen längeren Ausschnitt der Zeit. Den kritischen Tenor, den der Bericht hat, wollte man den Braunschweiger Lesern wohl lieber nicht zumuten. Hier Ausschnitte, die von der BZ nicht zitiert wurden.

Die Zeit, 29. März 2007
"... Der Haupteingang jedoch, das stolze Portal, bleibt dem neuen Souverän überlassen. Hier darf ganz allein er sich inszenieren, vorn sandsteinselig, hinten konsumberauscht.

Ein absurderes Vexierspiel hat die Republik noch nicht gesehen: Direkt hinter dem hehren Rundbogenportal drängt sich plump eine Mulitifunktionsdecke ins Bild. ... damit es auch wirklich niemandem entgeht, dass in diesem Schloss vor allem eines regiert: das Prinzip Beliebigkeit. ...

Es gewannen die Berliner Architekten Alfred Grazioli und Wieka Muthesius, ihr Vorschlag galt der Jury (unter dem Vorsitz von Peter Kulka) als "virtuos". ... Mehr noch, hier sollte sich zeigen, dass "Moderne und Klassik in Harmonie" zueinander finden können. Doch bei aller Mühe - angesichts der Wucht des Schlosses wirken die Fassaden nackt und kümmerlich, als hätte man sie nur probeweise aufgestellt, Werbeträger für eine Saison. Besonders arg sind die Seitenfronten: Dahinter sind Parkdecks untergebracht, die Fassaden sehen entsprechend aus. Eilig verputzt, die Fensterlöcher vergittert, so schäbig, dass sich selbst der Stadtbaurat dran stört und die Wände nun rasch hinter Bäumen und Efeu verstecken will. Für die Architekten eine wahrlich "virtuose" Kapitulation. ... Wer vor diesen Billigbauten steht, wünscht sich ganz dringend, die ganze Welt wäre ein rekonstruiertes Sachsteinschloss. Allerdings wünscht er sich das nur, solange er sich die Fassade nicht genauer angesehen hat ... Nur für Detailblicke ist die Fassade nicht gemacht. Es sei denn, man will sich ärgern: darüber, wie Heinrich der Löwe hinter Taubengittern weggesperrt wird, wie lauter Strahler die Gesimse und Säulenplinthen überpickeln, ...

Vollends abstrus wird es im Inneren. So gut wie nichts von den ursprünglichen Grundrissen wurde rekonstruiert ..."

Frankfurter Rundschau, 29.03.2007. :
Das ECE-Projektmanagement als Braunschweiger Hauptakteur, als Bau-Löwe der Schloss-Arkaden und als Regent der Shopping-Mall, spricht davon, dass "modernes Einkaufserlebnis und klassisches Ambiente organisch vereint" würden. Tatsächlich steht kein Mensch in Braunschweig vor einer solch naturgemäßen Verbindung. Vielmehr ist er konfrontiert mit einem Clash der Konfessionen, der das Alte Europa und die Neue Welt, die Reminiszenz an eine europäische Residenz und das amerikanische Shopping-Mall-Prinzip zusammenzwingt. Es ist also vielleicht angebracht, von einem exquisiten Kampfplatz zu sprechen und bei den Braunschweiger Schloss-Arkaden von einer neuartigen Form der Arena-Architektur.

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Fassadismus als neue Braunschweiger Identität?

Sonntag, 01. April 2007 02:00
Ingeborg Gerlach

"Entscheidend ist nicht, was sich hinter einer Fassade verbirgt, sondern wie das Gebäude im Stadtbild wirkt. Braunschweig hat eine neue Mitte." So OB Hoffmann in der NB vom 1.4.07.

Das ist nicht nur auf das neue Center gemürnzt, sondern auf seine ganze Politik: Fassaden, hinter denen sich manches "verbirgt", was nicht ans Licht der Öffentlichkeit kommen soll (die Sprache ist verräterisch!).

Bei den Preußen, von denen Hoffmann ja abstammt, gibt es allelei Maximen zu diesem Thema: "Mehr Sein als Schein!" oder "Oben hui und unten pfui!"

Braunschweiger Zeitung: unabhängig - nicht parteigebunden?

Mittwoch, 28. März 2007 02:00
Ralf Beyer

Im Vertrauen auf die Aussage der Braunschweiger Zeitung (BZ) "Leserbriefe müssen nicht der Meinung der Redaktion entsprechen" (BZ vom 6.10.2006) wurde der Versuch unternommen, mit dem Leserbrief "Zur Presseerklärung der SPD zum Urteil gegen den Polizeieinsatz" einen Diskussionsbeitrag zu leisten. Der Leserbrief wurde von der BZ jedoch nicht veröffentlicht.

In Erinnerung an die Aussage der BZ vom 28.11.2006 "Nicht alle Texte, die wir von unseren Lesern erhalten, können wir in der Zeitung veröffentlichen. Darum haben wir den Leser-Blog eingerichtet" wurde daraufhin der Versuch unternommen, den gleichen Beitrag im Leser-Blog der BZ zu veröffentlichen.

Als der Beitrag jedoch auch im Leser-Blog der BZ nicht erschien, erklärte auf Nachfrage deren stellvertretender Chef vom Dienst, Herr Dirk Kühn: "Ihr Beitrag kann frei geschaltet werden. Allerdings ist der Text um folgenden Absatz aus Verständnisgründen gekürzt worden:

TAZ, die Tageszeitung, vom 31.1.2003 hatte dagegen rechtzeitig erinnernd gewarnt: "Die NPD muss und wird die Jugend in unserem Volke gewinnen!", schrieb Hoffmann in den Deutschen Nachrichten (43/69). Als CDU-Stadtdirektor von Gifhorn sorgte Hoffmann 1989 mit Sätzen wie "Asylanten verstopfen alles ... der Asylantenbestand soll kurzfristig drastisch und mittelfristig ganz abgebaut werden" für Begeisterung in der örtlichen Skinhead-Szene.

Bitte teilen Sie mir kurz mit, ob Sie dem zustimmen, dann schalte ich den Beitrag frei“.

Eine derartige Zustimmung wurde jedoch nicht gegeben.

Auf die Nachfrage, welche Verständnisgründe denn Herr Kühn meine bzw. welche Elemente der betreffenden Textpassage ihm unverständlich erschienen, antwortete Herr Kühn:

"Ihr Blogbeitrag bezieht sich auf eine Presseerklärung der SPD. Der Zusammenhang zu den von Ihnen zitierten Äußerungen wird leider nicht eindeutig klar. Auch erschließt sich mir nicht, ob Sie nun die TAZ zitieren oder H. Hoffmann. Auch der Zusammenhang zu dem Gifhorn-Zitat wird einzig über die Person Hoffmann hergestellt, hat aber mit dem Anlaß Ihres Blog-Beitrags (die SPD-Presseerklärung) nicht direkt zu tun."

Eine derartige Wertung mag sich möglicherweise dem zur Zeit noch amtierenden Oberbürgermeister der Stadt Braunschweig, Herrn Dr. Hoffmann, wohl kaum aber dem unvoreingenommenen Leser „erschließen“. Allerdings erschließt sich, in welchem Maße die Braunschweiger Zeitung ihrem Credo „unabhängig - nicht parteigebunden“ gerecht wird.

Nach dieser Erfahrung besteht hinsichtlich der Zensur von Meinungsäußerungen durch die BZ offenbar kein Unterschied, ob Leser ihre Meinung nun in einem Leserbrief oder im Leser-Blog der BZ äußern. Was der vermeintlichen Braunschweig-Elite nun mal nicht passt, das wird nach hiesiger Wahrnehmung auch nicht von der Braunschweiger Zeitung ("unabhängig - nicht parteigebunden") veröffentlicht. Basta!

Ralf Beyer

"Keine Arkade, nirgends"

Mittwoch, 28. März 2007 02:00
Administrator

Die Süddeutsche Zeitung von heute bringt eine Würdigung des Schlossarkaden-Projektes.

Ein Ausschnitt: "Dabei versöhnt das Schloss als wiedergewonnene Raumfigur auf eindrucksvolle Weise mit einer nur sporadisch durchgeplanten Stadtmitte. Es könnte sich sogar als Motor und Katalysator einer für Braunschweig enorm wichtigen Innenstadtreparatur erweisen. Aber das Schloss wird dennoch vom sehr viel wuchtiger wirkenden, zum Dialog unfähigen und ausgreifend platt um das Ottmer-Werk herumgebauten Einkaufszentrum gewürgt - fast wie von einem fettleibigen Sumo-Ringer.

Die dagegen beinahe zierlich anmutende Welfen-Residenz muss sich sogar fast gewaltsam penetrieren lassen vom Konsumtempel jener adipösen Kauflust, der Mark Ravenhill vor Jahren nicht zufällig ein entsprechend drastisch betiteltes Theaterstück gewidmet hat.

Das Kaufhaus schiebt sich rücksichtslos mit den üblichen Läden (wie C&A) und den sattsam bekannten Gastrofilialen (wie Starbucks) in den Baukörper des Schlosses hinein und markiert so einen "Schloss-Hof", den es in dieser glasüberdeckten Form nie gegeben hat. Dort stand früher eine Rotunde, die den offenen, dreiflügeligen U-Grundriss des Schlosses zum angrenzenden Schlosspark öffnete.

Jetzt wird dieser Park, unter Glas und zur Aussicht auf Schaufenster verdammt, nur noch von einem hübschen Holzboden parodiert, der genau dort verlegt wurde, wo einst Gras und Kies zum artifiziellen Grünraum arrangiert waren."

Spaßbad: Demokratie in Braunschweig? - Alles nur Fassade!

Dienstag, 27. März 2007 02:00
Administrator

Angriffe auf UnterschriftensammlerInnen

Aktive Bade- und Saunagäste in den Bädern Gliesmarode und Heidberg wollten am Wochenende für die Renovierung und die Erhaltung ihrer Schwimmbäder Unterschriften sammeln. In zwei uns bekannten Fällen wurden den Schwimmbadgästen die Unterschriftenlisten aus den Händen gerissen und einbehalten. Jegliches Sammeln sei in den Schwimmbädern untersagt, beschieden die Bademeister. Nach Aussage von Herrn Scharna (Geschäftsführer Stadtbad GmbH) sei an die Angestellten der Stadtbad GmbH die Anweisung heraus gegangen, das Hausrecht konsequent durchzusetzen. In einem Telefongespräch mit den Initiatoren des Bürgerbegehrens war er nicht bereit, diese Anweisung zurück zu nehmen und zeigte sich in keiner Weise Kompromissbereit. "Das bedauern wir sehr, da wir mit Herrn Scharna bisher sehr konstruktiv zusammen gearbeitet haben und nach einem erfolgreichem Bürgerentscheid die Zusammenarbeit gerne fortsetzen möchten, um gemeinsam eine Lösung für alle BraunschweigerInnen zu finden. " sagte Hansi Volkmann und führte weiter aus: "Wir sind gegen jegliche Eskalation, allerdings lassen wir uns nicht das Recht nehmen, in öffentlichen Gebäuden Unterschriften für ein gesetzlich vorgeschriebenes Verfahren zu sammeln!" Um den Bürgerentscheid, der den Ratsbeschluss vom 27.02 aufhebt, durchführen zu können, müssen die Bürger Braunschweigs Unterschriften sammeln, mindestens 10% der wahlberechtigten Bürger müssen unterschreiben., damit der Bürgerentscheid durchgeführt wird. Es kann nicht sein, das die Stadt ihren Bürgern verbieten will, in den Bädern, die den Bürgern genommen werden sollen, für den Erhalt der Bäder zu unterschreiben. Einbehaltene Unterschriftenlisten sind an die Initiatoren des Bürgerbegehrens umgehend heraus zu geben.

Prof. Dr. Ingeborg Wender Heinrich Betz Hansi Volkmann
Nachfragen an: Hansi Volkmann 0531/48096-16

In der Anlage ein Erlebnisbericht einer persönlich Angegriffenen

  1. Spaßbad - BürgerInnen äußern Wünsche: Die Verwaltung zeigt ihnen
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  3. Selenz' Kommentar - Die TUI und ihr Tafelsilber
  4. Parken im Schloss: Das will ich sehen
  5. Bürgerbegehren "Schwimmbäder in Braunschweig"
  6. Leserbrief zum "Rechtsstreit um Flughafen-Ausbau" (BZ 14.03.2007)
  7. Wie Dr. Hoffmann die Braunschweiger täuschte und die BZ ihm dabei half
  8. Leserbrief zum Leserbrief von U. Baumgärtel, BZ 21.3.07 -
  9. Spaß statt Gesundheit?
  10. Bürgerbegehren "Schwimmen in Braunschweig" springt vom Startblock.

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