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Darf Stadt Bein zeigen?

Dienstag, 05. Juni 2007 02:00
Karl Fr. Eckhardt

Grüne und Gleichstellungsbeauftragte sind offenbar der Meinung, Frauen würden durch diese Abbildung von Frauenbeinen herabgewürdigt, denn: "die Frauenbeine stehen nicht im unmittelbaren Zusammenhang mit dem Produkt, für das es wirbt" - so die Aussage. Das Produkt, für das geworben wird, ist die "Einkaufsmöglichkeit" in Braunschweig - d. h. die Möglichkeit, die Braunschweig nackten Frauenbeinen bietet, mittels überlassung eines kleineren oder größeren Geldbetrages ein kleineres oder größeres Stück Textil zu erwerben, mit dessen Hilfe man den Körper bzw. das Körperteil vom Zustand der Nacktheit in den der Verhülltheit versetzen kann. Ich denke, es kann ein legitimes Ansinnen von Frauen sein, die von nackten Beinen getragen werden, diese auf die eine oder andere Weise teilweise oder ganz zu verhüllen und ich denke, das Versprechen, dass Braunschweig die Möglichkeit bietet, ein solches Ansinnen in die Wirklichkeit zu überführen, ist folgerichtig und sachgerecht ins Bild gesetzt worden. (Deswegen muss man das Bild ja nicht unbedingt mögen.)

Ralf Ehlers schreibt und meint nun, dass es bei der Reaktion der Grünen um "Aufrechterhaltung überkommener Herrschaftsverhältnisse von Frauen über Männer" geht - wenn ich das richtig verstehe.

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Wie auch immer: ich möchte nicht in einer Republik leben, in der es Frauen verboten ist, in der Öffentlichkeit "Bein zu zeigen", wenn sie es denn möchten. Kann doch ein nacktes Gesicht eine viel eroterische und "anziehendere" Wirkung haben als ein nacktes Bein. Dennoch (vielleicht auch deshalb) möchte ich auch nicht in einer Republik wohnen, in der es Frauen verboten ist, in der Öffentlichkeit "Gesicht zu zeigen". Ein Gesicht kann solche Wirkung durch Verstärkung der Physiognomik (z. B. Lippenstift) und Mimik unwillkürlich oder willkürlich kontrolliert hervorrufen, wie Beine das durch Stellung, Bewegung und Bekleidung ebenfalls unwillkürlich oder willkürlich kontrolliert können. - Schlimm?

Im Anschluss einige nackte Beine, die Rubens ins Bild gesetzt hat. Gegenüber den Beinen in der Braunschweiger Werbung zeigen sie sich insofern depraviert, wie ihnen kein kleidsames Textil zur Hand liegt, das es ihnen erlauben würde, ihren Körper vom Zustand der Nacktheit in den Zustand der Verhülltheit zu überführen.

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"Braunschweiger Anziehungskraft!"

Dienstag, 05. Juni 2007 02:00
Ralf M. Ehlers

Die Stadtmarketing GmbH wirbt für Braunschweig mit schwarz bestrumpften Beinen und hat sich hierfür den Vorwurf des "Sexismus" von den Grünen, der Frauenbeauftragten der TU und der Gleichstellungsbeauftragten der Stadt eingehandelt. Wenn man so alt ist, könnte man sich in die 70er-/80er-Jahre zurückversetzt fühlen, als die Verdinglichung von Frauen in der Werbung einen Höhepunkt erreichte.

Im ersten Jahrzehnt des 21. Jahrhunderts, angesichts der Auflösung starrer geschlechtlicher Rollenzuschreibungen, der nachhaltigen Emanzipation einer neuen Frauengeneration und der jederzeitigen und unmittelbaren Verfügbarkeit sexueller Reize jedweder Spielart via Internet, wirkt die obige Reaktion wie der Versuch der Aufrechterhaltung überkommener Herrschaftsverhältnisse von Frauen über Männer in Beziehungen gewisser sozioökonomischer Schichten.

Geschmack ist bekanntlich Geschmackssache, aber es scheint angesichts des bildlichen 50er-Jahre Charmes: Hier wetteifern Foto und Reaktion um den Eindruck größerer Spießigkeit - Und insofern ist die Reaktion der Grünen und anderer verständlich.

Es könnten übrigens auch Männer- oder Transgenderbeine auf dem Foto sein.

Die Braunschweiger Zeitung und ihr "Schloss" oder die Verschiebung von Wahrheit (Teil 35)

Sonntag, 03. Juni 2007 02:00
Karl Fr. Eckhardt

Die Braunschweiger Zeitung zitierte gestern, am 2. Juni, Pressestimmen zum „Braunschweiger Schloss". Vorab wird der Tenor der Berichte zusammengefaßt: "Kunst- und Architekturzeitungen äußern sich kritisch, andere begeistert."

Aus Kunst- und Architekturzeitungen wird dann aber rein gar nichts zitiert, die genannten "Anderen" äußern sich zwar durchaus nicht nur begeistert – zitiert wird aber nichts wirklich Kritisches. Wenn denn aber schon ein kritischer Artikel zitiert wird, dann so, dass an der Kritik möglichst vorbei zitiert wird: niedere Demagogie paart sich mit höherer.

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Schloss-Attrappen - nur ein Vorspiel zur Vertreibung der Farbe aus dem Stadtbild?

Mittwoch, 30. Mai 2007 02:00
Karl Fr. Eckhardt

In der Juni-Ausgabe des populären Kunstmagazins „Art“ wurde auch aus dieser berufenen Quelle - anbei eine Collage aus Bruchstücken; eine ausführliche Wiedergabe würde einen Bruch des Copyrights bedeuten - ein Urteil abgegeben über die Braunschweiger „Schloss-Arkaden“: Was die Braunschweiger damit „bekommen haben, ist keine Rekonstruktion, sondern eine Attrappe“ heißt es, und:


„Hier handelt es sich schlicht um eine Mogelpackung“ - so das Fazit von „Art“ über die prätentiöse Prachtentfaltung des Braunschweiger Potentaten.

Dabei hatte es an gutem Rat durchaus nicht gefehlt.


So verwies im Juli 2003, als es noch nicht zu spät war, Professor Jürgen Weber in einem Extrablatt auf die „bizarre“ Vermischung von Klassizismus und Kommerz: „Die klassizistische Fassade hat keinerlei Identität mit der Kaufhaus-Architektur. Wo früher Festbälle abgehalten wurden, sollen jetzt Socken verkauft werden ... Eine Kulturschande und ein Schlag ins Gesicht des Klassizismus ... Wir machen uns damit unsterblich lächerlich.“ - mahnte Weber, aber vergeblich: die Spitze der Braunschweiger Verwaltung erwies sich als bemerkenswert beratungsresistent und immun gegen die Stimme der Vernunft.

Postkarte, erhältlich bei guten Adressen.

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Lügen haben kurze Beine - die Verschiebung von Wahrheit und städtischem Vermö

Samstag, 26. Mai 2007 02:00
Karl Fr. Eckhardt

Er würde sie nicht verkaufen, die rund 8000 städtischen Wohnungen der Nibellungen Wohnbaugesellschaft, versicherte Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann vor wenig mehr als einem Jahr.

 

Und standfest bleibt er auch in diesem Jahr dabei, Oberbürgermeister Dr. Gert Hoffmann, und versichert (gestern) erneut: die rund 7000 städtischen Wohnungen der NiWoBau würden nicht verkauft.

 



Aber Nanu - da fehlt doch etwas! Wo sind sie nur geblieben, rund tausend Wohnungen?

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Schiffbruch im Spaßbad

Samstag, 26. Mai 2007 02:00
Ralf M. Ehlers

Ratsherr und Mitglied des Bundestages, Carsten Müller (CDU), wird in der Braunschweiger Zeitung vom 26. Mai 2007 wiedergegeben: Das Spaßbad habe mittlerweile eine finanzielle Dimension erreicht, die angesichts der Haushaltslage der Stadt Grund zur Besorgnis gebe. Es würde der Eindruck entstehen, das Spaßbad sei auf der Basis von Milchmädchen - Berechnungen kalkuliert worden. Bei mehreren Mitgliedern der CDU-Ratsfraktion bestünden ebenfalls Vorbehalte.

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Scheingeschäfte, Attrappenhaushalte oder die Verschiebung städtischen Vermög

Donnerstag, 24. Mai 2007 02:00
Karl Fr. Eckhardt

Wir erinnern uns noch lebhaft an einen der größten Wirtschaftsskandale der Republik, den Fall der Berliner Bankgesellschaft im Jahre 2002. Mit schmutzigen Tricks versuchten Manager der Gesellschaft am Ende noch Einnahmen vorzutäuschen, die keine wirklichen Einnahmen waren. Es handelte sich um bloße "Scheingeschäfte": über die Investmentbank J. P. Morgan verkaufte die Bankgesellschaft Immobilientöchter an eine Zweckgesellschaft auf den Cayman-Islands, deren Anteile wiederum indirekt von der Bankgesellschaft selbst gehalten wurden. Die Bundesanstalt für Finanzdienstleistung stoppte damals den schmutzigen Deal. Derart schmutzige Praktiken sind auch in Braunschweig ein Mittel, um Bürger zu täuschen und Bilanzen zu schönen.

Auf Neudeutsch nennt man solche Bilanzkosmetik auch "window dressing", das Resultat eines "creative accounting". Auf Neu-Braunschweigisch könnte man statt von einer Schaufensterbilanz auch von einer "Bilanzkulisse" sprechen. Mit Hilfe einer kreativen Buchhaltung errichtet man eine schwarze "Haushaltsattrappe", die der Welt den schönen Schein eines ausgeglichenen Gesamthaushalts der Stadt vorgaukeln soll.

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Richtigstellung zum BZ-Artikel "Beim G8-Gipfel: Bono singt, und Braunschweig trommelt"

Mittwoch, 23. Mai 2007 02:00
Matthias Breuer

Leider haben sich bei dem Artikel
Beim G8-Gipfel: Bono singt, und Braunschweig trommelt
von Ralph-Herbert Meyer einige Missverständnisse und Fehler eingeschlichen. Textpassagen jeweils fett-kursiv:

Attac Gruppe um Matthias Breuer…
Die genannte Person stand zum Gespräch mit der BZ bereit. Attac-Mitglieder bilden zusammen eine Gruppe gleichberechtigter Menschen. Eine „Führerschaft“, wie der Ausdruck andeutet widerspricht den Idealen Attacs.

Herbert Grönemeyer …
Tatsächlich findet an dem 7.Juni, weitgehend abgekoppelt von der allgemeinen Protestbewegung ein Konzert mit genannten Künstlern statt. Es nennt sich „Music and Message“ und wird koordiniert von der Grönemeyer-Initiative „Deine Stimme gegen Armut“.
(Zugesagt haben: Herbert Grönemeyer, Bono, Die Fantastischen Vier, Die Toten Hosen, Seeed, Silbermond, 2Raumwohnung, Sportfreunde Stiller)
Dieses Konzert (Eintritt 2,50) ist jedoch nicht Abschlusskundgebung einer Demo.

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Der Braunschweiger Flughafen und die Kunst

Montag, 21. Mai 2007 02:00
Ralf Beyer

In Braunschweig wird um die beabsichtigte Verlängerung der Startbahn des dortigen Flughafens gestritten und geklagt. Ein belastbarer und vor allem der Bevölkerung verständlicher Nachweis für den Bedarf einer Verlängerung konnte oder wollte bisher aber niemand erbringen. Vielleicht gelingt es nun der Kunst, den Braunschweigern bisher nicht gekannte Dimensionen des bisher unverstandenen Ausbaubegehrens ins Bewusstsein zu rücken.Dazu soll am 17. Juni 2007 (hatte dieser Tag nicht einmal eine ganz andere Bedeutung?) die deutsche Erstaufführung des Helikopter-Streichquartetts von Karlheinz Stockhausen auf dem Flughafen Braunschweig stattfinden. Dabei erhebt sich ein Streichquartett mit vier Helikoptern in die Lüfte - pro Streicher ein Helikopter. Dieses Musikerlebnis vermischt ohrenbetäubenden Maschinenlärm mit der Musik der in den Helikoptern eingesperrten Streicher. Das staunende Publikum hört und sieht dann in einer Flugzeughalle vor Lautsprechern und Fernsehschirmen mittels Telekommunikation jeden der vier Musiker in Nahaufnahme. Und das ganze dann gleich drei Mal, nämlich um 15, 17 und um 19 Uhr.

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Asse II und Schacht Konrad - Ist die Region Atommürllkippe der Nation?

Montag, 21. Mai 2007 02:00
Administrator

Zwei Presseerklärungen:

Presseinformation ASSE 2 Koordinationskreis
Sonntag, 20. Mai 2007
Öffentlichkeitsbeteiligung nach Gutsherrenart
: Scharfe Kritik an Umweltminister Sander (FDP) und Forschungsministerin Schawan (CDU)

Scharf kritisieren die in der ASSE-II-Koordination zusammengeschlossenen GegnerInnen einer Flutung des Atommüll-Lagers ASSE II (Kreis Wolfenbüttel) den Umgang des Landes und des Bundes mit der Öffentlichkeit. Sie laden für Donnerstag, den 24. Mai um 18.30 Uhr zu einer eigenen Informationsveranstaltung ins Dorfgemeinschaftshaus nach Remlingen ein.

Erstmals nämlich seit 7 Jahren wird die ASSE-II-Betreiberin GSF in diesem Mai vor Ort keine öffentliche Informationsveranstaltung durchführen. Dem Vernehmen nach folgt sie damit einer Aufforderung des Landes. Ein Maulkorb für die GSF?

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  1. Zum G8-Gipfel in Heiligendamm: "Der Gipfel der Ungerechtigkeit"
  2. Nachtrag zum Jahr 2010 mit der unfassbaren Brandkatastrophe des Braunschweiger Schloss
  3. ... ein Fluch auf diesem Schloss? ...
  4. Das 100 Millionen
  5. Nicht nur Kulissen - Architektur in Braunschweig
  6. "Natur in die Stadt" - Ausstellung vom 24. Mai bis 22. Juni
  7. Rätselhafter Osten
  8. Ein Blick hinter die Schlosskulissen
  9. Mietfuchs Hoffmann. Wie OB Hoffmann Alexander Otto ürber den Tisch zog (Teil 2)
  10. Leserbrief - und was die NB daraus macht

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