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Schlappe für ECE: Berufungsantrag gegen Verbreitung des Buches "Angriff auf die City" gescheitert

Mittwoch, 04. Juli 2007 02:00
Holger Pump-Uhlmann

Der Hamburger Einkaufscenterentwickler ist mit seinem Antrag auf Erlaß einer einstweiligen Verfügung gegen das Buch "Angriff auf die City", in dem auch die Begleitumstände des Braunschweiger Einkaufscenters kritisch durchleuchtet wurden, gescheitert. ECE hatte vor dem Hanseatischen Oberlandesgericht gegen das erstinstanzliche Urteil des Hamburger Landgerichts Berufung eingelegt. Nach der bemerkenswerten Berichterstattung der Braunschweiger Zeitung über die erstinstanzliche Entscheidung wird deren Beitrag über das neuerliche Urteil mit großer Spannung erwartet.
Wen die journalistische Begleitung der Debatte um das Braunschweiger Einkaufszentrum in den vergangenen Jahren verwundert hat, dem sei folgender Beitrag des Politmagazins "Frontal 21" empfohlen:
http://www.heute.de/ZDFde/inhalt/1/0,1872,1001633_idDispatch:5326283,00.html
sowie http://www.heute.de/ZDF/download/0,5587,5002630,00.pdf

Presseerklärung des Droste-Verlags vom 29.06.2007

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Der wahre und der echte Heino

Sonntag, 01. Juli 2007 02:00
Gabriele Uhlmann

Noch erfreulicher als die Tatsache, dass Braunschweig nun auch ein eigenes Monopoly hat, ist, dass das Stadtmarketing, das bisher nicht gerade durch Konzeptstärke (siehe hier) von sich Reden machte, aufmerksam auf Unser Braunschweig liest. Denn prompt wurde unsere „Anregung“ (siehe hier), eine Sonderedition in Auftrag zu geben in die Tat umgesetzt. Wie von uns erwartet grübelte man im Chateau Charlatane: „Wir haben uns sehr bemüht, alle für Braunschweig einschlägigen Straßen, Plätze und Gebäude aufzunehmen – das waren eine ganze Menge, und die Auswahl wahrlich keine einfache Entscheidung.“, sagt Susanne Novy vom Stadtmarketing.

Wir können uns vorstellen, mit wie viel Schweißperlen auf der Stirn das Problem Schlossallee behandelt wurde. Da hätten wir gerne mal Mäuschen gespielt! Aber das Ergebnis dieser Bemühungen entspricht doch letztendlich ganz unseren Erwartungen, sind sie doch über alle Fallschnüre, die natürlich nicht wir gespannt haben, gestolpert.

Nun ist es also amtlich: Die Burg Heinrichs, bzw. die Burg-Attrappe Ludwig Winters ist das wahre Schloss. Das ECE-Center ist nur ein Echtes Chateau d' Einkauf.

Leid tut es uns wahrlich um den Bohlweg, der erst keine Parkstraße, und dann nicht mal eine Schlossallee sein durfte. Ein echter und wahrer Verlierertyp. Ganz so wie der, der im wahren Leben diese Ereigniskarte zieht: „Lasse alle Deine Schlösser renovieren.“ Dann wünschte diese Person, weder eine wahre noch eine echte SchlossbesitzerIn zu sein.

Verschiebungen von Wohnungen und Wahrheiten (Teil 35)

Samstag, 30. Juni 2007 02:00
Karl Fr. Eckhardt

Im Frühjahr 2006 hieß es in der Braunschweiger Zeitung, die NiWoBau habe
- rund 8000 Wohnungen im Bestand, im Frühjahr 2007 war im gleichen Blatt von nur noch
- rund 7000 Wohnungen die Rede und Ralph Herbert Meyer findet jetzt auf wundersame Weise eine wohlgefällige goldene Mitte: es seien
- "nach Angaben der Stadt" 7450 Wohnungen im Bestand der Baugesellschaft - einmal aufgerundet auf 8, einmal abgerundet auf 7, also wird doch wohl alles seine Richtigkeit haben und eigentlich ist doch wohl gar nichts passiert.

 

 

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Die Brunonia, eine Fehlkonstruktion? - Rätselhafter Osten, Teil 2

Samstag, 30. Juni 2007 02:00
Matthias Witte

Wie in der BZ vom 27.6.07 zu lesen war, verzögert sich die Aufstellung der Brunonia bis in den Herbst hinein. Schuld sei laut Expertenmeinung der Umstand, dass die Statik der Großskulptur den europäischen Normen entsprechen müsse. Zitat BZ vom 25.5.07: „Offen ist vor allem das Ergebnis der statischen Berechnungen, die erst nach Fertigstellung des Gesamtobjektes möglich seien, so Richard Borek.“ (Hervorhebung M.W.)

alt

Wieder einmal rätselhafter Osten: Wie ein Fachmann für Tragwerkskonstruktionen mir versicherte, würden natürlich auch die statischen Berechnungen für Großplastiken üblicherweise vor der Herstellung des Gesamtobjektes ausgeführt. Das sei nur logisch, da man ansonsten Gefahr liefe, dass das fertige Objekt -wenn es den statischen Normen nicht entspräche- kostenträchtig nachgebessert werden müsse. Es wäre nicht anders als beim Bau eines Gebäudes, das man ja auch nicht erst planlos errichte, um dann im Nachhinein über die Berechnung der Statik die Konstruktionspläne zu erstellen.

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Bürger- und Mieterversammlung zur NiWo am Donnerst. 28.06.07

Dienstag, 26. Juni 2007 02:00
Administrator

Bürger- und Mieterversammlung.
Donnerstag 28.06.07, 19 Uhr
TuRa-Vereinsheim, Bienroder Weg 53
gegenüber vom Nordbad

Das von der Stadt in die Nibelungen-Wohnungs-Gesellschaft eingezahlte Stammkapital beträgt 15 Mio. DM = 7,6 Mio.€.

Bis 2002 durften - sowieso nur ausnahmsweise - bis maximal 4% auf das eingezahlte Stammkapital als "Gewinn" an die Eigentümerin Stadt ausgeschüttet werden. Das waren demnach maximal 300.000 €.

Das änderte sich mit dem Amtsantritt von Herrn Hoffmann in der Ratssitzung vom 12. Februar 2002. Bewerkstelligt mit der unten beschriebenen kleinen - von den Ratsparteien unbemerkten - Änderung des Gesellschaftsvertrages in § 18 werden jährlich rund 5 Mio.€ Gewinn von der Stadt entnommen (das bezeichnet Hoffmann als "Portfolio-Management")

Seither wird aus dieser kleinen "Kapitalanlage" der Stadt eine exorbitante Gewinn-Rendite von sage und schreibe über 60 % herausgepresst, aus einer Gesellschaft, die für die unvermögenden "breiten Bevölkerungsschichten" Sorge tragen sollte (siehe § 3 des Gesellschaftsvertrages). Da staunen die Mieterinnen und Mieter der Niwo nicht schlecht ... - oder auch wieder nicht, wenn sie sich ihre sanierungsbedürftigen Wohnungen so anschauen...

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Saubere Region Braunschweig? Atommüll vor der Haustür - Veranstaltungen

Montag, 25. Juni 2007 02:00
AG Schacht Konrad

Kurz vor Ostern hatte das Bundesverwaltungsgericht Leipzig die Zulassung der Revisionen im KONRAD-Verfahren abgelehnt. Es machte dabei keine Aussagen zur Sicherheit und Geeignetheit von KONRAD, sondern lediglich zu den Rechten Betroffener. Seitdem nimmt der Protest in Salzgitter zusehends zu. Trotzdem erklärte BMU Sigmar Gabriel am 21. Mai "Wir ziehen das jetzt durch", erklärte den KONRAD-Müll für gänzlich ungefährlich und versprach der Region aber zum Ausgleich Zahlungen im unteren dreistelligen Millionenbereich. Viel Geld für keine Gefahr.

Vor allem angesichts der Erfahrungen mit dem absaufenden Atommüll in der nur 20 KM entfernten Lager ASSE II (Kreis Wolfenbüttel), das zeigt, wie begrenzt Sicherheitsprognosen sind, sind viele Menschen empört über das nassforsche Vorgehen der Politik. Unter dem Motto: Kein Geld für KONRAD soll am Samstag, dem 13. Oktober eine große, gemeinsame Demonstration in Salzgitter stattfinden.

Nach dem Willen des Bundes sollen in KONRAD 303.000 qm Atommüll eingelagert werden. Die gefährlichste Partie sind plutoniumhaltige Abfälle aus der Wiederaufarbeitung (865 kg Plutonium !), Abfälle aus der Medizin machen lediglich 2 - 3 % aus. Eine spätere Öffnung für Atommüll aus anderen EU-Ländern ist nach Auffassung von Kritikern rechtlich nicht zu verhindern.
Für Rückfragen:
Tel.: 0531 / 89 56 01 (Dickel)
Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!

Montag, 25. Juni 16.00 Uhr, Chemnitzer Straße,
Salzgitter-Lebenstedt
Proteste gegen Endlager KONRAD gehen weiter. Mit einer Aktion "Unfälle sind nicht planbar" wird die IG Metall Salzgitter ...

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Selbst Stockhausen kam nicht zur Erstaufführung

Samstag, 23. Juni 2007 02:00
Ralf Beyer

Leserbrief an die Braunschweiger Zeitung vom 20.06.2007

"Ob ein Konzert auch Wissen schafft – Diskussion im Staatstheater" in der Ausgabe vom 18.6.2007

Zur Aufführung des sogenannten Helikopter-Streichquartetts kamen statt der erwarteten 2.400 Zuhörer weit weniger als die Hälfte, von dem herbeigesehnten "medialen Ereignis" hat auch drei Tage danach kaum eine bedeutende Zeitung Notiz genommen, vom "Highlight im Jahr der Wissenschaft in Braunschweig" (Wolfgang Laczny, Kulturdezernent der Stadt Braunschweig) war nichts zu spüren und der Komponist selbst hatte besseres zu tun, als zur Erstaufführung seines Werks in Deutschland nach Braunschweig zu kommen. Der 79 Jährige sei mit den Proben für die im Juli in seinem Wohnort Kürten stattfindenden Meisterkurse beschäftigt, hieß es. Trotzdem wurde zur Finanzierung des Spektakels seitens der Verwaltung der Stadt Braunschweig eine Finanzierungszusage vorbei an den politischen Gremien gegeben, die später die Angelegenheit ohne Entscheidungsalternativen nur noch abnicken durften. Verständlich ist daher der Beitrag eines Teilnehmers der Diskussion im Kleinen Haus, der von Laczny mehr Bescheidenheit und weniger Arroganz gefordert hatte.

Dipl.-Ing. Ralf Beyer

... und was die Braunschweiger Zeitung daraus macht

Selbst Stockhausen kam nicht zur Erstaufführung
Zu "Ob ein Konzert auch Wissen schafft - Diskussion im Staatstheater", Ausgabe vom 18. Juni:

Zur Aufführung des so genannten Helikopter-Streichquartetts kamen statt der erwarteten 2400 Zuhörer weit weniger als die Hälfte. Und der Komponist Stockhausen hatte Besseres zu tun, als zur Erstaufführung seines Werks in Deutschland nach Braunschweig zu kommen. Trotzdem wurde zur Finanzierung des Spektakels seitens der Verwaltung der Stadt Braunschweig eine Finanzierungszusage vorbei an den politischen Gremien gegeben.

Dipl.-Ing. Ralf Beyer, Braunschweig

Braunschweiger Zeitung, 22. Juni 2007, Leserseite, Seite 16

Leserbrief zu "Korvette Braunschweig nach Probefahrt wieder zurück" (nicht abgedruckt)

Freitag, 22. Juni 2007 02:00
Joachim Kleppe (Leserbrief)

Braunschweiger Zeitung vom 15.06.07, von Ernst Johann Zauner

Braunschweig ist Patenstadt für ein Kriegsschiff. Patenschaft meint, es soll „die enge Bindung an die Patenstadt dokumentiert werden“ (Zauner 15.6.07). Braunschweiger/innen sollen also Sympathie entwickeln für ein militärisches Gerät. Solche Meinungsmache ist angesichts der deutschen Geschichte mindestens problematisch. Die BZ sollte darüber aufklären für welche Art von Waffen hier um Sympathie von Braunschweiger/innen geworben wird.

Laut U. Cremer/D.S. Lutz: Die Bundeswehr in der neuen Weltordnung. Hamburg 2000. S. 129 ist eine Korvette mit Marschflugkörpern von 200 km Reichweite ausgerüstet um „Landziele“ beschießen zu können. Das Schiff hat eine Reichweite von 4000 km und kostet ohne Waffen € 190 Mio.. Wer darüber informiert ist, könnte fragen: „Was hat solch ein Schiff mit „Verteidigung“ zu tun? Sollte es im Namen der Braunschweiger/innen auf den Weltmeeren kreuzen und ggf. andere Länder beschießen?“

Informationen über Bewaffnung und Einsatzzweck erhalten BZ-Leser/Innen nicht. Stattdessen berichtet die BZ auf welchen städtischen Feiern die Korvette-Besatzung eingeladen, dass eine 12 Quadratmeter große „Braunschweig-Flagge“ gehisst wurde, dass ein Beiboot auf den Namen „Eintracht“ getauft werden soll und dass die Besatzung so gastfreundlich war, Studenten aus unserer Stadt einzuladen.

Ich als Braunschweiger möchte nicht, dass ein Kriegsschiff mit Angriffswaffen mit dem Namen meiner Stadt weltweit vor den Küsten anderer Länder kreuzt.

Joachim Kleppe 17.06.07

Ein Himmelskonzert als Kammerspiel

Dienstag, 19. Juni 2007 02:00
Matthias Witte

- Zur Aufführung von Stockhausens Helikopter Streichquartett in Braunschweig

Die Ankündigung
Ein Konzert der technischen Superlative: "Vier Helikopter plus Piloten und Tontechnikern, vier Kameras mit vier Sendern in den den Helikoptern und Bodenpersonal, ein Streichquartett, ein Auditorium mit vier Fernsehwänden und vier Lautsprechersäulen und ein Klangregisseur mit Mischpult garantieren ein einzigartiges Klangerlebnis." So die reißerische Ankündigung der Veranstalter. Und das alles "vor der imposanten Kulisse des Flughafens Braunschweig-Wolfsburg." Dazu die Betonung der Schwierigkeiten, die es kostet, die 4 Streicher zu synchronisieren und die Musik aus den Helikoptern hin zum Mischpult zu senden. So eine Ankündigung erinnert fatal an eine Außenwette von "Wetten-Das". Entsprechend groß meine Befürchtungen im Vorfeld, nichts als ein Spektakel geboten zu bekommen, bei dem die Meisterung technischer Probleme im Vordergrund stehen würde, die dann zu allem überfluß auch noch zu avantgardistischer Verknüpfung von Mensch, Maschine und Musik hochstilisiert würde.

Das Konzert

Nach einer Einführung von Musikdirektor Weller zum Verhältnis von Mensch zu Maschine werden die 4 Streicher vorgestellt, die kurz darauf zu den im Vorfeld stehenden Helikoptern gehen. Bald nach dem Start der Hubschrauber wird die Tür des Hangars

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Helikopter Streichquartett - einige szenische Eindrücke

Montag, 18. Juni 2007 02:00
Karl Fr. Eckhardt

Musikdirektor Weller verschmolz die Sphären von musikalischem Klang und technischem Geräusch vorab in einem einleitenden Vortrag zum Atmosphärischen

und trug vor, was für ihn die Quintessenz des Streichquartettes in der tonalen Auseinandersetzung der Musikinstrumente mit den Hubschrauberrotoren ausmacht. Er griff zu einem szenischen, bildlichen Beispiel. Auf dem Hasenfries des Kaiserdoms von Königslutter fesseln zwei Hasen ihren Jäger: die Technik, mit der wir, die Jäger, die Welt beherrschen wollen, überwältigt uns und macht uns selbst zu Gejagten der Technik.

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