Anti-Atomkraft-Initiativen: Solidarität mit russischen UmweltschützerInnen
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- Veröffentlicht: Mittwoch, 03. April 2013 14:16
- Geschrieben von AG Schacht-Konrad
PRESSEMITTEILUNG 3. April 2013. Pressedienst der Arbeitsgemeinschaft Schacht KONRAD
Durchsuchungen auch bei russischen Umwelt-Organisationen - „Keine Einschränkung der Arbeit von Umwelt- und Menschenrechtsinitiativen“ Anti-Atomkraft-Initiativen und Umweltverbände fordern von der russischen Regierung die sofortige Einstellung sämtlicher staatlicher Repressionsmaßnahmen gegen zivilgesellschaftliche Organisationen sowie eine Aufhebung der 2012 erlassenen diskriminierenden Gesetze, z. B. in Bezug auf die Registrierung als „Agenten“. Aktuell fanden auch bei Umweltorganisationen wie der Ökologischen Baikalwelle in Irkutsk sowie Bellona in St. Petersburg staatliche Durchsuchungen statt. Weitere Durchsuchungen sind zu befürchten. Zugleich fordern die deutschen Organisationen die Bundesregierung auf, sich bei der russischen Regierung energisch für die Wahrung der demokratischen Grundrechte einzusetzen.
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Als in Liebenburg einzelne Stolpersteine gesetzt wurden, baten andere Einrichtungen wegen der großen Zahl von ermordeten Menschen um eine andere Lösung als einzelne Stolperstein. In einigen Einrichtungen wurden deshalb Stolperschwellen gesetzt, z.B. 2007 in der Evangelischen Stiftung Alsterdorf. Seitdem findet in dieser Einrichtung unter der Überschrift "Gedenken der "Euthanasie"-Opfer - Erinnern für die Zukunft" alljährlich am 8. Mai ein "Vormittag des Gedenkens" statt. Könnte das eine Anregung für Neuerkerode sein? Eine Stolperschwelle könnte auf dem Fußweg am Haupteingang eingesetzt werden.