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Veröffentlicht: Dienstag, 16. August 2011 16:37
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Geschrieben von Arne Spieker
Diesen Brief hat die Redaktion bekommen. Er nimmt Bezug auf die Beiträge von Gudrun Beneke und Uwe Meier im "Braunschweig-Spiegel" vom 13. und 15. August 2011. (Red)
Sehr geehrter Herr Dr. Meier, sehr geehrte Frau Dr. Beneke,
ich hoffe, kleine Missverständnisse bezüglich der Bürgerwerkstatt am 26. August in Braunschweig bei BS Energy ausräumen zu können. Ich schreibe Ihnen als Mitarbeiter von IFOK. Wir setzen im Auftrag des BMBF den Bürgerdialog „Energietechnologien für die Zukunft“ bundesweit um.
Selbstverständlich ist die Bürgerwerkstatt offen für alle Bürgerinnen und Bürger und wir freuen uns auf eine zahlreiche Teilnahme. Die Bewerbung der Veranstaltung mittels Plakaten ist nur ein Baustein, um Bürgerinnen und Bürger darauf aufmerksam zu machen. Nächste Woche wird beispielsweise eine Pressemitteilung an die lokalen Medien versendet werden, um die Veranstaltung auch in der Presse bekannt zu machen. BS Energy als Gastgeber stellt am 26.8. freundlicherweise den Raum und Verpflegung zur Verfügung. Neben BS Energy wird auch Herr Professor Beck vom Energie-Forschungszentrum Niedersachsen als Experte aus Wissenschaft und Forschung anwesend sein, sowie Herr Hilmer von SO WI WAS – Sonne, Wind und Wasser GmbH, der einen starken Bürgerstandpunkt einnimmt. Wir achten bei den Bürgerwerkstätten, die bundesweit durchgeführt werden, generell darauf, dass die teilnehmenden Experten unterschiedliche Hintergründe haben und verschiedene gesellschaftliche Bereiche abdecken. Alle Experten bewerben die Veranstaltung über ihre jeweiligen Netzwerke individuell.
Wir freuen uns daher darüber, wenn auch Sie über Ihre eigenen Kanäle und Ihr eigenes Netzwerk auf die Veranstaltung hinweisen. Es ist unser ausdrücklicher Wunsch, möglichst viele Bürgerinnen und Bürger dabei zu haben, die sich aus den unterschiedlichsten Anlässen für das gesellschaftlich hochrelevante Thema „Energie“ interessieren. Ein erklärtes Ziel des Bürgerdialogs „Energietechnologien für die Zukunft“, zu dem die Bürgerwerkstatt gehört, ist es, dass die Bürgerinnen und Bürger Zielkonflikte diskutieren und die technologischen Aspekte des beschlossenen Energieumbaus klären und bewerten. Weiterführende Informationen zum Gesamtprozess finden Sie hier: http://www.buergerdialog-bmbf.de/zukunft-der-energie/
Das auf dieser Webseite genannte "Büro Bürgerdialog" steht gerne für Fragen und Anregungen zur Verfügung!
Ich freue mich auf rege Teilnahme und eine gelungene Veranstaltung!
Mit freundlichen Grüßen
Arne Spieker
IFOK