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Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

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Am Freitag im KULT-Theater: Bühnenjubiläum mit Tucholsky-Abend

Sein 14-jähriges Bühnenjubiläum begeht das Duo Lyrik & Musik (Bernhard Selker, Hans-W. Fechtel) am Freitag, den 23. September im KULT-Theater im Schimmelhof/Hamburger Str. 273 (Eingang C2). Unter dem Titel „Lerne lachen, ohne zu weinen!“ geben die Jubilare ab 20 Uhr einen Abend mit Gedichten, Texten und Chansons von Kurt Tucholsky.

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Kreativpionier: Das "Holodeckstudio" des Alexander Pojda

 

Alexander Pojda bei der Preisverleihung zum "Kreativpionier" durch die Staatssekretärin Daniela Behrends. Foto: William Veder

Der Braunschweig-Spiegel berichtete bisher über die Braunschweiger Kreativpioniere und über die HARZKIND-Initiative. Er stellt hier mit dem Toningenieur Alexander Pojda einen ungewöhnlichen Kreativpionier aus Oldenburg vor:

Die Arbeit des Toningenieurs Alexander Pojda im "Holodeckstudio" beginnt weit vor Mikrofon, Mischpult und blinkender Studiotechnik. Wenn Musiker sich beim Musizieren in einem Raum gegenseitig sehen und hören, fühlen sie ihre Musik am intensivsten – die Rahmenbedingungen dafür gilt es zu schaffen. Diesen Ansatz fand auch die Jury des Wettberwerbs "Kreativpioniere 2016" des u-instituts des Niedersächsischen Ministeriums für Arbeit, Wirtschaft und Verkehr bemerkenswert. Mit der Auszeichnung als "Kreativpionier" wurde Alexanders Arbeit honoriert.

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Evangelische Akademie Abt Jerusalem lädt ein - „Wie deutsch ist der Protestantismus in Deutschland?“

"Pressemitteilung" 

Im Rahmen des Schwerpunktthemas „Eine Welt“, mit dem die EKD den Fragenkreis der Reformationsdekade in diesem Jahr abschließt, wird Prof. Dr. Manfred Gailus über das Thema sprechen „Wie deutsch ist der Protestantismus in Deutschland?“

Es handelt sich um eine Veranstaltung von „Akademie Regional“ im Gemeindehaus von St. Katharinen am kommenden Freitag, 23.9.2016 um 16.30 Uhr.

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Konzert zum Tag der Deutschen Einheit 3. Oktober 2016 um 17.00 Uhr Dom St. Blasii, Braunschweig

Das Konzert zum Tag der Deutschen Einheit widmet sich thematisch den großen Veränderungen in Europa. Diese Herausforderung, der wir uns in Deutschland stellen müssen, in der „Vielheit“ die „Einheit“ zu sehen und zu gestalten, ist nicht wirklich eine neue Aufgabe: es gab schon viele Anstrengungen in der Geschichte, die Unterschiedlichkeiten der Völker zu überwinden; nicht zuletzt besteht auch Deutschland selbst aus verschiedenen Völkern.
In der „Völker-Ouvertüre“ beschreibt Telemann in seiner gewohnt pointierten Weise die Eigenarten der unterschiedlichen Länder, seien es Türken oder Afrikaner, auch die Niedersachsen, die Hannoveraner oder Braunschweiger. Aber auch der Globus selber bekommt eine eigene Musik!


Die Ensembles BraunschweigBAROCK und „Motette Braunschweig“ musizieren diese weltumklammernde Musik im Wechsel mit thematisch anknüpfenden Kantaten von Georg Philipp Telemann und Johann Sebastian Bach (u.a. „Lobet den Herrn alle Heiden“).

Karten von 6 bis 22 € sind erhältlich an den bekannten Vorverkaufsstellen, Restkarten an der Abendkasse.

Ausstellung im Kunsthaus BBK - „Die Zeit heilt alle Wunden – Teil drei“

"Presseinformation"

Vernissage am 29.09.2016 um 20:00 Uhr, Diana Janecke, Leena Krüger, Matthias Walliser, Ausstellung vom 30.09.2016 – 06.11.2016

Das Kunsthaus BBK eröffnet am 29. September 2016 um 20 Uhr mit der Ausstellung „Die Zeit heilt alle Wunden – Teil drei“ der Künstler*innen Diana Janecke, Leena Krüger und Matthias Walliser nach der Jahresausstellung der BBK-Mitglieder eine Gruppenausstellung auswärtiger Künstler*innen.
Diana Janecke, Leena Krüger und Matthias Walliser sind künstlerisch ein eingespieltes Team. Bereits 2014 präsentierten sie im Rahmen der bundesweiten Ausstellungsreihe „Zeitzeichen/Zeitgleich“ in Göttingen den ersten Teil der Serie „Die Zeit heilt alle Wunden“. In ihren meist objekthaften Arbeiten griffen sie verschiedene Aspekte der Beschleunigung, des Erinnerns und des Konservierens auf und legten  den Grundstein für die Ausstellungen in der Städtischen Galerie KUBUS in Hannover Anfang 2016 sowie nun im Kunsthaus BBK.


In der Braunschweiger Ausstellung nehmen Janecke, Krüger und Walliser zusätzlich zu den Fragestellungen der ersten beiden Ausstellungen verstärkt die Frage nach einer möglichen „Heilung“ auf: Gibt es eine Heilung? Kann Kunst ohne schmerzliche Erfahrungen überhaupt entstehen? Vielleicht sind die schönsten Jahre doch nur eine Illusion und der Versuch sich vor Verletzungen zu schützen vergeblich? Könnte das Schmerzen lindernde Paradies in einem Irgendwo zwischen Bodenhaltung und Mikroorganismen und ganz ohne Haltbarkeitsdatum zu finden sein?

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Gottesdienst zum Welt-Alzheimertag am Sonntag in St. Katharinen

"Pressemitteilung"

Das Motto des Welt-Alzheimertages lautet in diesem Jahr „Jung und Alt bewegt“. Weltweit wird am 21. September mit unterschiedlichen Aktionen die Solidarität mit Menschen mit Demenz und deren Angehörigen gefördert.
In Braunschweig besteht seit vielen Jahren eine Kooperation zwischen dem Verein, Alzheimer Gesellschaft Braunschweig, und der Gemeinde der Kirche St. Katharinen. So wird stets zum Welt-Alzheimertag ein gemeinsamer Gottesdienst gefeiert – jeweils an einem Sonntag. In diesem Jahr wird dieser Gottesdienst zum Welt-Alzheimertag bereits drei Tage vor dem 21. September gefeiert – und zwar am kommenden Sonntag, 18. September, von 10.30 Uhr an in der Kirche St. Katharinen am Hagenmarkt.

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Im Käfig der Freiheit

 

 

Pressevorbesichtigung: Donnerstag, 29. September 2016, 11.15 Uhr

Ob im Leben oder in der Kunst, irgendwo stoßen wir immer an Grenzen. Mal scheinen sie fern, dann wieder ganz nah. Oft treffen wir auf äußere Beschränkungen, nicht selten jedoch finden wir sie in uns selbst. „Im Käfig der Freiheit“ lotet eben diese permanente Dialektik von Befangenheit und Freiheit aus, die Jean-Jacques Rousseau mit den Worten pointiert hat: „Der Mensch ist frei geboren und liegt doch überall in Ketten.“
Die Fragilität der Freiheit ist Dreh- und Angelpunkt dieser Ausstellung: Es geht um individuelle, politische, sexuelle, nicht zuletzt auch künstlerische Freiheit – und ihre stete Bedrohung durch zahlreiche Machtverhältnisse. Gibt es ein Jenseits der Ohnmacht? Das Diesseits der Macht, die „Tyrannei des Realen” (Peter Sloterdijk) jedenfalls ist omnipräsent. Die Kunstwerke der Ausstellung illustrieren dies alles nicht, sondern realisieren es sowohl formal als auch inhaltlich auf verschiedenste, mitunter überraschende Art und Weise. Sie zeugen von der Macht der Bilder und reflektieren zugleich, dass auch die Kunst am Ende nur ein weiterer „Käfig der Freiheit” ist.

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Einladung zur 34. ökumenischen Asse-Andacht am 18. September 2016

"Pressemeldung"

                                        


„Wachet und betet“
Einladung zur
34. Ökumenischen Asse-Andacht
am Sonntag, 18. September 2016,
um 18 Uhr am Schacht Asse II,
nördlich von Remlingen


Wie halten wir fest, an dem was uns wichtig ist? Wie können wir Gottes Schöpfung schützen und bewahren und nicht müde werden, unsere Anliegen vorzubringen?
Immer wieder stellen wir fest, dass uns die Kraft verlässt, wir Motivation, Erfolgserlebnisse und Zuspruch bräuchten, um weiterzugehen.
Die 34. Ökumenische Asse-Andacht soll unter einem Wort aus dem Propheten Jesaja stehen:
Aber die auf den Herrn harren, kriegen neue Kraft, dass sie auffahren mit Flügeln wie Adler, dass sie laufen und nicht matt werden, dass sie wandeln und nicht müde werden. Jesaja 40,31

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