Braunschweiger Kreativpioniere für ihr Kakaoprojekt ausgezeichnet
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- Veröffentlicht: Mittwoch, 14. September 2016 15:20
- Geschrieben von Redaktion
Das Niedersächsische Wirtschaftsministerium hat am 13. September 2016 in Hannover die Kreativpioniere, darunter vier DesignerInnen aus Braunschweig, ausgezeichnet. Das Projekt "Cacao de Paz" von Kristof von Anshelm, Sarah Zerwas (von A und Z), Marie Christall und Sina Pardylla (Studio-NEA) überzeugte die Jury.
Die Braunschweiger Kreativpioniere von Links: Sarah Zerwas, Kristof von Anshelm, Staatssekretärin Daniela Behrens, Marie Christall und Sina Pardylla
Foto: William Veder
Die Gewinner des Wettbewerbs “Kreativpioniere Niedersachsen“ stehen fest. 13 Kreativunternehmen aus Niedersachsen konnten mit ihren Ideen und Projekten überzeugen. (Details siehe PM unten) Foto: William Veder
Die Kreativpioniere aus Braunschweig haben reichlich Anlass zur Freude
Beim neuen Wettbewerb „Kreativpioniere Niedersachsen“ konnten sich Kreativschaffende des Landes – z. B. Designer, Musiker, Architekten, Künstler – mit ihren Geschäftsideen, Projekten und bestehenden Unternehmen bewerben. Insgesamt haben sich 106 Kreativunternehmen in der Zeit vom 15. März bis 1. Mai 2016 aus ganz Niedersachsen beworben. 13 von ihnen konnten dabei besonders überzeugen.
Am 13. September fand die Auszeichnung der Preisträger in der Schalterhalle des traditionsreichen Anzeigerhochhauses in Hannover statt. Daniela Behrens, Staatssekretärin im Niedersächsischen Ministerium für Wirtschaft, Arbeit und Verkehr, überreichte die Auszeichnungen. Pressemitteilung mit den Gewinnern und deren Gewinner-Beiträge hier.
Das Braunschweiger Siegerquartett vor ihrem kleinen Präsentationstisch mit originalem Kakaosack, Bananenblättern (wichtig bei der Kakaoproduktion), Kakao"bohnen", Kakaonibs, einer Fotopräsentaion aus dem Anbaugebiet und den Flyern mit der Story.
Die Preisträger mit einem Original-Kakaosack von der Corporación Solano/Kolumbien, wo der Cacao de Paz herkommt.
Der Agrarethiker und Kakao-Experte Dr. Uwe Meier (früher JKI), wird aus dem Hintergrund in die Mitte genommen. Hier bündelt sich eine spannende transdisziplinäre Zusammenarbeit.