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Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks.

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Ausstellung: China trifft Braunschweig

Dienstag, 11. Juni 2013 14:57
Greens Germany

Gemeint ist nicht der Asia-Imbiss im historischem Fachwerkhaus und auch nicht ein gemeinsames Fest mit Papierdrachen und fettig triefenden Frühlingsrollen. Hier geht es um Kunst von Chinesen, darunter zählen hier auch Menschen mit chinesischen Vorfahren. Gemeinsam haben sie alle eines, sie leben hier in Braunschweig oder haben einmal hier gelebt.

Chinesen sind nicht nur zahlreich wenn es zur internationalen Statistik der Landeseinwohnerzahl kommt, sie sind auch führend mit der Anzahl an ausländischen Studenten in Braunschweig. Aber was wissen wir von Ihnen? Wie erleben sie Braunschweig? Wie fühlt es sich an, in einer so gegensätzlichen Kultur seinen Platz zu finden? Wie wirken sich diese Erfahrungen auf die Kreativität der Künstler aus? Für Dialog und Antworten auf diese und viele andere Fragen wurde nun ein Platz geschaffen.

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„Nachtflug à la 1913"

Dienstag, 11. Juni 2013 23:44
Claus Dethlefsen, BI Flughafen

Bei der diesjährigen Stadtmarketing-Aktion unter dem Titel '1913' wird nun doch schwerpunktmäßig der guten alten Zeit gehuldigt, die sich mit der Welfen-Hochzeit so wunderschön und vielfältig darstellen lässt.

Es ist bekannt, dass der Oberbürgermeister ein großer Freund eines Regierungsstils ist, für den ‚1913' steht. Andere dagegen bemühen sich, auch kritische Aspekte jener Zeit ins Bewusstsein der Öffentlichkeit zu bringen. Hier geht es dann insbesondere um die Darstellung der speziellen Rückständigkeit des damaligen Herzogtums  Braunschweig bezüglich sozialer und demokratischer Verhältnisse.

Plakat ‚Einmal Wecken reicht'

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ADFC-Mitmachaktion gestartet: Ampelschaltungen für Radfahrer

Mittwoch, 12. Juni 2013 00:02
Sven Wöhler, ADFC

In Braunschweig werden Radfahrer bei Ampelschaltungen zum Teil massiv benachteiligt und nicht als gleichberechtigte Verkehrsteilnehmerbetrachtet: Dies ist ein Ergebnis des Fahrradklima-Tests, den der ADFC im Herbst 2012 bundesweit durchgeführt hat. Der ADFC Braunschweig ruft deshalb zu einer groß angelegten Mitmachaktion auf und bittet die Bevölkerung um Unterstützung. Bis Ende September können Radfahrerinnen und Radfahrer uns Ampelschaltungen melden, bei denen dieseBenachteiligung ganz offensichtlich wird.

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Bundesweite Presseinfo zur Hotline-Hochwasser

Mittwoch, 12. Juni 2013 00:17
Sandra Coors Beratungsstelle Braunschweig

Verbraucherzentrale-Niedersachsen in Braunschweig

Kostenlose Telefonhotline der Verbraucherzentralen - Beratung und Information für Hochwasseropfer

Braunschweig, 11.06.2013. Für die Betroffenen beginnt nach dem Hochwasser mit der Feststellung des Schadens auch das Aufräumen und Renovieren. Dabei kommen viele Fragen auf: Was ist als Erstes zu tun, welche Maßnahmen sind wichtig? Welche Versicherung kommt für welche Schäden auf?
Ab dem 12.06.2013 ist bis zum 09.08.2013 bundesweit eine kostenlose Hotline geschaltet. Unter der Nummer 0800 100 3711 beantworten die Experten der Verbraucherzentralen montags bis freitags zwischen 9 und 16 Uhr Fragen Ratsuchender, die durch das Hochwasser zu Schaden gekommen sind. Zum Beispiel:

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Einzelhandel – Die Verkäufer/innen und Kassierer/innen brauchen jetzt unsere Unterstützung

Mittwoch, 12. Juni 2013 00:31
ver.di Bezirk Süd-Ost-Niedersachsen

Donnerstag 13.06.2013, 17:00 Uhr, Innenstadt Braunschweig

Die Situation: In Niedersachsen haben sich die Arbeitgeber des Einzelhandels bisher zurückgehalten - im Gegensatz zu anderen Bundesländern. Es wird aber erwartet, dass später auch hier die volle Breitseite gefahren wird. Weiter Siehe Flyer.

 

Schoko-Industrie soll Kinderarbeit ächten

Mittwoch, 12. Juni 2013 16:41
Redaktion INKOTA

Kleiner Junge in einer Kakaoplantage in der Elfenbeinküste, die etwa 50 % des Rohkakaos exportiert.

Mittwoch, den 12. Juni 2013 um 08:27 Uhr: Zum Internationalen Tag gegen Kinderarbeit am 12. Juni prangert das INKOTA-Netzwerk vor dem Brandenburger Tor in Berlin die globalen Ungerechtigkeiten bei der Herstellung von Schokolade an. Die Organisation startet damit die europäische Kampagne "Make Chocolate Fair!", die sich mit einer Petition an die Schokoladenindustrie wendet. Vollständiger Text

ROBIN WOOD gratuliert den BerlinerInnen

Mittwoch, 12. Juni 2013 17:18
Simone Leunig

Robin Wood schrieb:"... zum erfolgreichen Volksbegehren „Neue Energie für Berlin". Die Umweltorganisation sieht darin einen wichtigen Schritt in Richtung einer umwelt- und klimafreundlichen sowie demokratisch kontrollierten Energieversorgung. Das Bündnis „Berliner Energietisch" gab heute Mittag bekannt, dass 265.000 Unterschriften gesammelt wurden. Das sind weit mehr als die erforderlichen 173.000...". mehr auf: www.robinwood.de/Newsdetails.13+M55cbcddb6cb.0.html

7 gute Gründe, für eine kommunale Energieversorgung

Die 7 Gründe + einen schönen Film zur Pressekonverenz die heute Mittag stattfand: www.berliner-energietisch.net/

 

Reisebericht aus Nordkorea

Mittwoch, 12. Juni 2013 17:33
Ingeborg Gerlach

Nordkorea war in den vergangen Monaten durch seine Kriegsdrohungen in die Schlagzeilen geraten. Weil das Land von der Außenwelt weitgehend abgeschottet ist, fehlt es an verlässlichen Informationen, die eine Einschätzung der nordkoreanischen Absichten erlauben.

Andreas Niederdeppe (Heiligenhaus) hat mehrfach die, so der offizielle Name, Demokratische Volksrepublik Korea, besucht und auch private Beziehungen in das Land. In seinem Vortrag wird er über seine Kontakte und Reiseerfahrungen berichten, daneben aber auch über das Verhältnis des Landes zu seinen Nachbarn China, Südkorea und Japan, sowie den USA. Vor allem aber die Probleme der koreanischen Teilung (und einer möglichen Wiedervereinigung) thematisieren. Der Vortrag berücksichtigt den Gesamtkontext, denn Korea wurde nach der japanischen Kolonialherrschaft geteilt -- obwohl es kein Aggressor gewesen war.

Donnerstag, 20. Juni, 19:00 Uhr im Speicher der Volkshochschule Haus Alte Waage

Eintritt frei

FILM DES MONATS Juni 2013. PROMISED LAND

Mittwoch, 12. Juni 2013 18:06
Hans-Helmut Oestmann

Am 20.6. startet im Universum der Film PROMISED LAND, in dem es um das Thema Fracking geht. Vorschau

Es ist eine Binsenwahrheit: Sauberes Wasser ist ein hohes Gut für uns Lebewesen auf dieser Erde, Grundbedingung für gute und gesunde Lebensmittel!

Fracking stellt eine große Gefahr dar für unser Wasser. Sollen wir den "Experten" glauben, dass sie alles im Griff haben? (Kennen wir doch schon von der Atomkraft! Oder?)

 

Pressemitteilung: Umstrittener Nahversorger im Kanzlerfeld

Mittwoch, 12. Juni 2013 18:21
Beate Gries, Stellvertretende Bezirksbürgermeisterin, Lehndorf-Watenbüttel

Pressemitteilung über einen Beschluss des Bezirksrates zur Erweiterung des Geltungsbereichs des B-Plans zum Bau des in der Bevölkerung sehr umstittenen neuen Nahversorgers im Kanzlerfeld.

Verbindung zwischen Nahversorgungszentrum und möglichem Supermarktneubau im Kanzlerfeld weiterhin unklar – keine Änderung des Geltungsbereichs des vorhabenbezogenen Bebauungsplans für das Kanzlerfeld

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Helmstedter Chor- und Singschule zu Gast in Riddagshausen

Donnerstag, 13. Juni 2013 00:00
Stefan Runge

HELMSTEDTER CHOR- UND SINGSCHULE

Am Sonntag, den 16. Juni 2013, gastieren die Helmstedter Chorknaben um 17 Uhr in der Klosterkirche Braunschweig-Riddagshausen. Unter der Musikalischen Leitung von Stefan PD Runge werden sie Motetten von Moritz Hauptmann, Gustav Merkel, Carl Loewe, Edward Elgar, Karl Jenkins und anderen singen. Das ca. einstündige Programm wird ergänzt durch Kompositionen, die Kantor Hans-Dieter Karras an der Orgel der Klosterkirche spielen wird. Der Eintritt zu diesem Konzert ist frei.

Am Ausgang wird eine Kollekte durchgeführt.

Benefizgala im Störsender TV: Dieter Hildebrandt und 4 seiner besten Kollegen

Donnerstag, 13. Juni 2013 01:15
Redaktion

Dieter Hildebrandt und 4 seiner besten Kollegen an einem Abend anlässlich einer Benefizgala dieser beiden gemeinnützigen Initiativen:
http://www.afghanischer-frauenverein.de// (Schirmherr: Roger Willemsen)
http://www.gruenhelme.de// (Christel und Rupert Neudeck)
stoersender.tv hat die Bilder exklusiv und bringt Teile der 4stündigen Benefizgala in zwei Sendungen mit einer Gesamtlänge von mehr als eineinhalb Stunden. Im hier vorliegenden ersten Teil treten auf:
Dieter Hildebrandt, Konstantin Wecker, Roger Willemsen, Georg Schramm

Ziel "Fairtrade-Stadt": Martino-Katharineum vorbildlich - Engagement von Gastronomen bisher gering

Donnerstag, 13. Juni 2013 12:01
Braunschweig Stadtmarketing GmbH

Pressemitteilung der Braunschweig Stadtmarketing GmbH vom 13. Juni 2013

Bitte an Gastronomie um Unterstützung

Braunschweig strebt den Titel "Fairtrade-Stadt" an, den die Organisation TransFair e. V. an Städte verleiht, die sich der lokalen Verbreitung von Fairtrade-Produkten verschreiben. Viele Braunschweiger Einzelhändler sowie Schulen beteiligen sich bereits. So führt beispielsweise das Gymnasium Martino-Katharineum (MK) viele Aktionen zum Thema Fairtrade durch. Derzeit fehlen insbesondere noch Gastronomen, die fair gehandelte Produkte anbieten, um die vorgeschriebenen Kriterien zu erfüllen.

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BfS: „Asse II ist ein Endlager"

Freitag, 14. Juni 2013 09:44
Eleonore Bischoff

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) verwendet im Zusammenhang mit der Schachtanlage Asse II den Begriff „Endlager", so z. B. heißt der Untertitel der „ASSE EINBLICKE" „INFORMATIONEN ÜBER EIN ENDLAGER".

„Das tut als Anwohner unserer Asse nicht nur weh, und ist schlecht für die Region, es gibt auch weder einen rechtlichen noch einen sachlichen Grund dafür", meinen die Leute der Wolfenbütteler AtomAusstiegsGruppe (WAAG), und schrieben dem Präsidenten des BfS, Herrn König, ihre Rechtsauffassung. Nach einer Erinnerung erhielten sie Mitte April Antwort, in der das BfS u.a. schreibt: „Bei der Schachtanlage Asse II handelt es sich um ein Endlager für radioaktive Abfälle, welche mit einer Einlagerungstechnik eingelagert wurden, die keine Vorkehrungen für eine spätere Rückholung der Abfälle traf. Somit unterfällt die Anlage nach objektiven Kriterien dem Wortlaut und dem Zweck des § 9a Abs. 3 des Atomgesetzes. ... Als Betreiber verfolge ich das Ziel, die Abfälle aus der Anlage zurückzuholen, ... Ob dies gelingt, ist offen."

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Braunschweighe(u)berei

Freitag, 14. Juni 2013 10:01
Bernhard Selker

Die zahlreichen Straßenbauaktivitäten in unserer Stadt verleiten den Verseschmied und "Glyriker" („Glosse + Lyrik") Bernhard Selker zur Feder zu greifen, denn man könnte meinen in Braunschweig würden U-Bahnen gebaut:

Braunschweighe(u)berei

PM: Bürgerhaushalt im Ausschuss beschlossen

Freitag, 14. Juni 2013 14:48
Linksfraktion im Rat der Stadt Braunschweig

DIE LINKE. hatte bereits im letzten Jahr die Einführung eines Bürgerhaushaltes beantragt. Was folgte war die mehrfache Überweisung des Themas in den Fachausschuss, eine Vortragsveranstaltung mit den Verwaltungsvertretern anderer Städte und verschiedene interfraktionelle Gespräche. Antrag

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BIBS fordert Offenlegung der Verträge zwischen BS-Energy und EON

Freitag, 14. Juni 2013 15:03
Peter Rosenbaum (BIBS-Fraktionsvorsitzender)

Die BIBS fordert Offenlegung bzw. Einsicht in den Vertrag von BS-Energy mit dem Energiekonzern EON, um die Risiken der Spekulationsgeschäfte einzuschätzen.

Für die kommende Ratssitzung fragt die BIBS-Fraktion die Verwaltung der Stadt, wie es trotz der städtischen Sperrminorität von 25,1% zu nicht beherrschbaren spekulativen Aktivitäten kommen konnte. Auskunft gegeben werden soll auch über den Umfang des Schadens, der durch dieses so genannte „virtuelle" Geschäftsfeld entstanden ist und entstehen kann– es geht bei diesen Geschäften nicht mehr um tatsächlich und aktuell anfallende Stromlieferungen, es wird vielmehr auf zukünftige Preisentwicklungen spekuliert, auf sinkende oder fallende Strompreise quasi gewettet, zudem mit gefährlich langen Laufzeiten. Es stellt sich die Frage, in wieweit der reale Versorgungsauftrag kommunaler Stadtwerke dadurch in Mitleidenschaft gezogen wird und werden kann.

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Der Pestizid-Wirkstoff Glyphosat wurde im Urin von europäischen Großstädtern gefunden

Samstag, 15. Juni 2013 16:15
Redaktion

Glyphosat im Urin von Großstädtern nachgewiesen.

Der Pestizid-Wirkstoff Glyphosat wurde im Urin von europäischen Großstädtern gefunden. (Quelle: oekotest)

Foto: Alexander Dreher  / pixelio.de

Das Unkrautvernichtungsmittel Glyphosat belastet nicht nur die Umwelt, sondern auch den menschlichen Körper. Das ist das erschreckende Ergebnis europaweiter Untersuchungen des Bundes für Umwelt und Naturschutz Deutschland (BUND) und seines europäischen Dachverbands Friend of the Earth (FOE). 70 Prozent der Deutschen haben demnach Rückstände von Glyphosat im Urin. Das Pestizid wird unter anderem zum Spritzen von Getreide eingesetzt. Feel Green

 

BBK feiert ein Künstlerfest

Samstag, 15. Juni 2013 17:18
Julia Taut. BBK Braunschweig

Der BBK Braunschweig feiert am 21. Juni 2013 um 20:00 Uhr ein Künstlerfest.

Den Besucher erwarten eine menschliche Jukebox, Rosa Luxemburg, ein Gardinenlabyrinth, Ingo Lehnhofs Visualisierung des Tangotanz-Verbotes und der royalen  Fehltritte von "Herzog Rammler", transparente Herrscherbildnisse und Gras im Spiegel der Zeit. In einem Raum entstehen die Kunstwerke während des Festabends und der Ausstellungsdauer. Der Besucher kann die  Ausstellung als Royalistoder als Skeptiker entdecken, die Perspektive bestimmt er allein.

Die Pressinformation und die Einladungskarte finden Sie im Anhang.
Alle sind willkommen und der Eintritt ist wie immer frei.

Ausstellung 23. Juni -- 14. Juli 2014

UNSER-BRAUNSCHWEIG rief und 160 kamen

Samstag, 15. Juni 2013 18:07
Uwe Meier

Seit vier Jahren geben die Braunschweiger Bürgerinitiativen unter Federführung der BIBS die achtseitige Zeitung UNSER-BRAUNSCHWEIG heraus. Nicht regelmäßig, aber so etwa dreimal im Jahr, insbesondere bei besonderen politischen Anlässen. Alle Braunschweiger und Braunschweigerinnen könnten dieses Blatt kennen. Es kommt kostenlos in die Haushalte mit einer Auflage von etwa 120 Tausend. Der Aufwand ist erheblich, denn die werbefreie kritische Zeitung wird von Bürgern gemacht und über Spenden finanziert.

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Stuttgart 21 ist überall - auch in Braunschweig: Rede von Albrecht Müller

Sonntag, 16. Juni 2013 13:37
Redaktion

Unter dem Motto «Stuttgart 21 ist überall» riefen die Kritiker des Bahnprojektes für den 15.06.2013 zu einer Demonstration auf. Doch inzwischen geht es nicht nur um den Stuttgarter Bahnhof. Die Bewegung hat eine internationale Dynamik bekommen, und vor allem ist es eine Bewegung geworden, die gegen Staatswillkür, Neoliberalismus und Desinformation aufsteht. Die Bewegung fordert Demokratie ein, denn die muss man sich immer wieder neue erkämpfen.

Es ist schon auffällig, dass es immer wieder um innerstädtische Parklandschaften geht. Sei es in Braunschweig, wo unter Widerstand der Schlosspark wegmusste, um eine Kaufhalle mit Schlossfassade zu errichten; sei es der Gezi-Park in Istanbul, in den auch eine Kaufhalle soll, allerdings mit einer historisierenden Kasernenfassade und sei es Stuttgart, wo auch der Schlosspark wegmusste, um eine Luxuswohnanlage zu bauen, wofür dann auch der denkmalgeschützte Bahnhof eingegraben werden soll. Und das nach einer manipulierten Bürgerbefragung, die der grüne Ministerpräsident Kretschmann auch heute noch verteidigt. In Braunschweig lief der Protest zum Glück ohne Gewalt, jedoch nicht ohne Bürgermanipulation und offensichtlicher Lüge.

Hören Sie die Rede von Albrecht Müller in Stuttgart, der das alles auf den Punkt bringt. Es zeigt sich:

Stuttgart 21 ist auch in Braunschweig.

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ASSE II: "Notfallmaßnahmen und Rückholung auf Kollisionskurs"

Montag, 17. Juni 2013 19:18
Heiko Judith und Udo Dettmann

Infoveranstaltung der BürgerAktionSichereAsse (BASA) zu  Notfallmaßnahmen und Rückholung

Mittwoch, 19.6.2013 um 19 Uhr im Rittersaal im Herrenhaus in Sickte (Am Kamp 12)

Das Bundesamt für Strahlenschutz (BfS) plant ganz konkret, den Großteil der Haupteinlagerungssohlen (750-m und 725-m-Sohle) zu verschließen. Und dieses vor der Rückholung des Atommülls. Dabei ist noch nicht geklärt, ob dieser Bereich zum Bergen des Mülls benötigt wird. Die Asse 2-Begleitgruppe (A2B) und die sie beratenden Wissenschaftler der Arbeitsgruppe Option Rückholung (AGO) lehnen diese Maßnahme beim derzeitigen Planungsstand ab.

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NewYorker hat noch nicht unterschrieben

Dienstag, 18. Juni 2013 00:02
Uwe Meier

Mehr als 1000 Menschen starben beim Zusammenbruch der Textilfabrik in Bangladesch. Profitgier und Pfusch am Bau – das sind die Gründe für das verheerende Unglück vom 24. April in Dhaka.

Im Grunde ist diese Katastrophe ja kaum der Rede wert, wenn man bedenkt, dass alle fünf Sekunden ein Kind unter zehn Jahren verhungert und 57000 Menschen pro Tag an Hunger sterben. Eine Milliarde Menschen sind permanent  schwerst unterernährt. Doch kaum jemand regt sich auf. Und doch berührt uns das Schicksal der über tausend toten Näherinnenund den vielen Verletzen. Warum?

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Man muss die brutale Staatsgewalt in der Türkei, Syrien, den USA, in Deutschland und anderswo in der Welt zusammendenken

Dienstag, 18. Juni 2013 10:30
Redaktion

Aus "Wirtschaft und Gesellschaft" von Thorsten Hild

"Jedem an einer friedlichen Auseinandersetzung interessierten Menschen muss das brutale Vorgehen Erdogans und seiner Staatsgewalt gegen friedliche Demonstranten erschrecken und betroffen machen. Es macht auch keinen Sinn, Gewalt zu relativieren. Dient dies doch bewusst oder unbewusst nur dazu, Gewalt zu rechtfertigen. Und darin liegt vielleicht die Wurzel allen Übels: Die Anwendung von Gewalt wird nicht grundsätzlich in Frage gestellt. Im Gegenteil, jeder Staatenlenker, sei es, dass er ein Land regiert oder auch nur eine Stadt, rechtfertigt den Einsatz von Gewalt, wenn er deren Anwendung auch zeitgleich mit erhobenem Zeigefinger in Richtung anderer staatlicher und nicht-staatlicher Gewalttäter verurteilt.

Noch vor kurzem verurteilte derselbe Erdogan, der jetzt gegen seine eigene Bevölkerung Krieg führt, das Vorgehen Assads in Syrien. Was sollen deutsche Politiker wiederum schon groß einwenden gegen die Gewalt in der Türkei, angesichts der Polizei-Gewalt vor einigen Jahren beim G-8-Gipfel in Heiligendamm oder gegen Gegner von Stuttgart 21 oder erst kürzlich gegen Demonstranten bei Blockupy in Frankfurt, angesichts der zeitgleichen Akzeptanz und Beförderung von Kriegsdrohnen, Guantanamo, der gewaltsamen Verteidigung "deutscher Interessen" am Hindukusch und massiver Waffenexporte in alle Herren Länder?"

http://www.wirtschaftundgesellschaft.de/2013/06/man-muss-die-brutale-staatsgewalt-in-der-turkei-syrien-den-usa-in-deutschland-und-anderswo-in-der-welt-zusammendenken/

Petition gegen Shoppingcenter - Bitte unterschreiben Sie

Dienstag, 18. Juni 2013 11:31
Gabriele Uhlmann

Mit dem Kampf gegen ein ECE-Center hinter einer Schlossfassade im Schlosspark begann unsere Online-Bürgerzeitung, der Braunschweig Spiegel. Es liegen viele gute Jahre hinter uns, trotzdem steht am Bohlweg das Kaufschloss. Leerstände, ständig wechselnde Geschäfte, Trading Down. Besonders schlimm hat es das Magni Viertel getroffen. Die Innenstadt ist nur scheinbar gesund, sie hängt am Tropf des Hauptsponsors (New Yorker, Ann Christine). In unserer Region leiden die kleinen Städte, traurigstes Beispiel ist Wolfenbüttel. Die Fachwerkhäuser stehen leer, es wird kein Geld da sein, sie zu erhalten.
Auch in anderen Städten, die nicht das Glück haben, über Sponsoren zu verfügen, stehen nun Shopping Center der ECE und anderer Investoren. Städte wie Oberhausen bieten den Anblick von Geisterstädten.

Die Investoren verwickeln selbst die kleinsten Städte in einen Wirtschaftskampf und überreden sie zum gegenseitigen Hochrüsten mit einem Center. Die IG "Kultur und Stadtbild Offenburg" hat in Zusammenarbeit mit der Bürgerinitiative "Bürger gestalten Offenburg" (Website) eine Petition auf den Weg gebracht, die dies künftig verhindern soll. Hier können Sie unterschreiben.

Bitte verbreiten Sie diese Information auch über die sozialen Netzwerke.

Von der Bürgerinitiative zur Freiheitsbewegung: Taksim ist überall

Mittwoch, 19. Juni 2013 00:17
IG Metall Witten/Ruhr

Für unsere türkischen Mitbürger bringt der Braunschweig-Spiegel diesen Beitrag mit einem dramatischen Film.

Aus der Empörung gegen die Gewalt, mit der Ende Mai die Polizei mit Wasserwerfern und Tränengas gegen friedliche Proteste im Istanbuler Gezi-Park vorging, ist innerhalb von zwei Wochen eine landesweite Volksbewegung gegen die autoritäre AKP-Regierung geworden. Auch nach mehreren Tagen und Nächten brutaler Unterdrückung der Straßenproteste und der freien Meinungsäußerung lassen sich die Menschen in der Türkei ihre vielfältigen Proteste nicht verbieten. Längst sind Wut und Hoffnung auf Veränderung auch in Deutschland auf die Menschen mit Herkunft aus der Türkei übergeschwappt.

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Interview: "Man hat überhaupt nicht vorgehabt, Griechenland zu retten"

Mittwoch, 19. Juni 2013 10:51
Redaktion

Die Globalisierungskritiker von Attac Österreich haben scharfe Kritik an den EU-Rettungsprogrammen für Griechenland erhoben – und sie mit konkreten Zahlen belegt. Lisa Mittendrein ist Mitglied des Vorstandes von Attac Österreich und eine derjenigen, die für den Bericht verantwortlich zeichnen. ARTE Journal hat sie dazu befragt.

Zentrale These ihres Berichts ist: Die EU-Krisenpolitik rettet Banken, aber nicht die Menschen in Griechenland? Wie kamen Sie zu dieser These? Weiter zum Interview

Da muss Herr Marc Chmielewski von der BZ nachsitzen

Mittwoch, 19. Juni 2013 16:13
Uwe Meier

Am 13.06.2012 erschien in der Braunschweiger Zeitung ein Bericht des Redakteurs Marc Chmielewski über eine Vortragsveranstaltung mit Prof. Niko Paech vor Architekten und Bauingenieuren der TU. Der Bericht war überschrieben mit:

"Der Verzichtsprediger als Befreier. Weg mit der Industrie, her mit der Freizeit! Niko Paech fordert in der TU Braunschweig die Abkehr vom Wirtschaftswachstum. Der Professor hat berechnet: Das ist besser für alle."

Den Vortrag fand Herr Chmielewski seltsam, weil Herr Paech für eine Postwachstumsgesellschaft Lösungen präsentiert, die in unser marktorientiertes und auf Wachstum fixiertes Denken nicht passen. Ja, wir sind geradezu erschrocken über den Weg rückwärts, wie es sich darstellt, wenn Paech vorträgt.

Wer Herrn Paechs Bücher gelesen hat wird zunächst einmal feststellen müssen, dass seine Datengrundlage aus der er seine Schlüsse zieht, hoch seriös ist. Wenn er z. B. ein Versiegelungsmoratorium fordert, damit wertvolle Ackerböden nicht mehr überbaut werden, dann befindet er sich bei der Problemdarstellung auf höchst prominenter Seite, einschließlich der von Angela Merkel. Einer der wenigen, die ein Moratorium fordern ist jedoch Niko Paech. Er ist halt konsequent im Denken und denkt zu Ende, denn Böden sind unersetzbar. In der Politik hat man zwar viel Erkenntnis und Wissen, aber setzt es nicht um, weil man um die entstehenden Probleme weiß.

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Versicherungsschutz auch im Urlaub wichtig.

Donnerstag, 20. Juni 2013 13:04
Maximilian Gehr, Beratungsstelle Braunschweig

Verbraucherzentrale-Niedersachsen in Braunschweig

Braunschweig, 19.06.2013 – Der Countdown für die Sommerferien läuft. „Bei den Urlaubsvorbereitungen sollte immer auch an den Versicherungsschutz auf Reisen gedacht werden", rät Maximilian Gehr, Versicherungsexperte der Verbraucherzentrale in Braunschweig.

Für Reisen ins Ausland ist der Abschluss einer Auslandsreise-Krankenversicherung unverzichtbar. Sie gehört generell mit ins Reisegepäck und ist zudem vergleichsweise günstig. EineJahrespolice kostet für Einzelpersonen nur knapp zehn Euro, Familien müssen selbst bei leistungsstarken Anbietern nur etwa 20 Euro zahlen.

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Offener Brief an die SPD-Ratsfraktion zum Nachtflugverbot

Donnerstag, 20. Juni 2013 13:21
Frank Gertler

Sehr geehrte Damen und Herren der SPD Ratsfraktion,

die anstehende Entscheidung zum Nachflugverbot des Braunschweiger Flughafens wird von den Bürgern in den betroffen Stadteilen mit großer Hoffnung und zunehmender Resignation beobachtet. Die relativ niedrige Beteiligung kritischer Stimmen ist sicherlich auch durch die Anweisungen der Hauptnutzer VW und DLR an ihre Mitarbeiter begründet, sich nicht an der öffentlichen Diskussion zu beteiligen.

Da ich in keinem diesen Unternehmen tätig bin, kann ich ihnen ein Stimmungsbild der betroffenen Bürger im Nordosten wiedergeben.

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