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Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks.

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Findet "Gretel"! Ein Aufruf an die Braunschweiger Bürger

Mittwoch, 12. April 2006 02:00
Alexandra Funke

Nein, es handelt sich hier nicht um den weiblichen Teil des Geschwisterpaares, das sich, frei nach Grimm, im Braunschweiger Schlosspark verirrte und sich nun möglicherweise an der Sandsteinfassade des ECE-Kaufschlosses die Zähne ausbeißen wird.
Aber im Ernst seit ungefähr Sommer 2004 ist eine berühmte Plastik aus dem Park demontiert worden und seitdem habe ich sie nicht mehr gesehen. Vielleicht weiß ein Unser-Braunschweig-Leser, wo sie geblieben ist?

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Spendenaufruf

Donnerstag, 13. April 2006 02:00
Holger Pump-Uhlmann

Die BI für den Erhalt öffentlichen Eigentums benötigt dringend finanzielle Unterstützung für ihre weitere Arbeit, insbesondere für ihre Rechtsberatung und Öffentlichkeitsarbeit.
Es können leider keine Spendenbescheinigungen ausgestellt werden, auch wenn die Arbeit der BI gemeinnützig ist und ausschließlich dem Wohl der Braunschweiger Bürgerinnen und Bürger dient.

Spendenkonto:
Empfänger: BöE (Bürgerinitiative für den Erhalt öffentlichen Eigentums)
Konto: 4144077
Geldinstitut: Deutsche Bank, BLZ 270 700 24

Braunschweig im Bombenkrieg - Band 3 erschienen

Donnerstag, 13. April 2006 02:00
Nicole Palm

Neuauflage von "Braunschweig im Bombenkrieg, Band 3. Die Berichte des Zuckerfabrikanten Paul Gerloff" vorgestellt

Am Mittwoch, 12. April 2006 hat das Friedenszentrum Braunschweig um 11.00 Uhr in der Gedenkstätte Schillstraße in Braunschweig die Neuauflage des dritten Bandes seiner Reihe "Braunschweig im Bombenkrieg" vorgestellt. Dieser beinhaltet die Berichte des Zuckerfabrikanten Paul Gerloff und wurde um weitere Zeitzeugenberichte aus den letzten Kriegstagen ergänzt. Die Vorstellung erfolgte durch die Autoren und Herausgeber Frieder Schöbel und Heinz Friedrich.

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Bürgerinformation der AG gegen Energiepreiserhöhungen der BöE

Sonntag, 16. April 2006 02:00
Holger Pump-Uhlmann

Die Informationsveranstaltung der Bürgerinitiative für den Erhalt öffentlichen Eigentums am 12. April im Gliesmaroder Turm wurde von ca. 60 Personen besucht. Neben der Problematik der Abwasserprivatisierung wurden dabei erstmals die Ergebnisse für einen erfolgreichen Protest gegen die Energiepreiserhöhungen von einer Arbeitsgruppe der BI präsentiert. Für alle die auf der Veranstaltung nicht anwesend sein konnten, besteht die Möglichkeit hier die Powerpoint-Präsentation einzusehen: Präsentation.

Musterschreiben an den Gas-/Stromversorger auf der Seite des Bundes der Energieverbraucher.

Wunderboomtown Braunschweig oder die Verschiebung von Wahrheit (Teil 8)

Mittwoch, 19. April 2006 02:00
Karl Fr. Eckhardt

Braunschweig habe im Jahre 2005 4,5 Millionen Euro Gewerbesteuer weniger eingenommen, als kalkuliert, schreibt Ralph Herbert Meyer in der gestrigen Braunschweiger Zeitung (18.04.2006). Das ist natürlich falsch, geht aber vor allem am Problem vorbei, an einer verglichen mit allen anderen größeren niedersächsischen Städten katastrophalen wirtschaftlichen Entwicklung in Braunschweig. Denn es handelt sich nicht um einen bloßen Prognosefehler, es geht um wirtschaftliche Realität, um einen realen Einnahmeverlust. Wie reagiert der Oberbürgermeister von Braunschweig? Er wird zum melancholischen Wirtschaftsphilosophen und jammert über die Ungerechtigkeit der Welt.

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Doris Hoffmann rechtzeitig zum Wahlkampf wieder aufgetaucht

Donnerstag, 20. April 2006 02:00
Gabriele Uhlmann

Doris Hoffmann, Ehefrau von OB Hoffmann, trat am 19.April wieder mit ihrem Mann in der Öffentlichkeit auf. Anlass war die Taufe einer Korvette (Anm.: ein Kriegsschiffstyp) auf den Namen "Braunschweig". Unsere First Lady war schon beim Neujahrsempfang 2006 in der Burg Dankwarderode anwesend, dort allerdings nur einem ausgewählten Publikum sichtbar. Gestern nun war sie im NDR-Fernsehen zu sehen, endlich, denn wir wussten schon gar nicht mehr, wie sie aussieht. Mehr noch: Jetzt stahl sie ihrem Mann die Show, der nur erwähnt aber nicht im Bild gezeigt wurde. Eben noch wunderten wir uns, dass der OB seine Wieder-Kandidatur mit der "Familie" ürber Ostern besprechen wollte, es dann aber erwartungsgemäß doch nicht tat. War das der Grund, warum Frau Hoffmann bei der Kriegsschiffstaufe nicht fröhlich wirkte? In der Stadt kursieren schon länger Gerürchte ürber eine mögliche Trennung der Beiden. Nur Klatsch und Tratsch? Oder doch ein Politikum? Wir erinnern uns, im Wahlkampf 2001 präsentierte sich Gert Hoffmann als Kandidat der CDU mit seiner Frau im damals modischen Bill/Hillary-Stil auf den Großplakaten. Ein OB ohne Ehefrau hätte wohl wenig Chancen bei der konservativen Wählerschaft. Eine Ausnahme bildet zu mindest Hamburg, wo sich der OB Ole von Beust (CDU) offen zu seiner Homosexualität bekennt.

Saubere Luft in Braunschweig wird eingeklagt

Donnerstag, 20. April 2006 02:00
Michael Kaps

Das Bündis für saubere Luft und die Deutsche Umwelthilfe unterstützen zwei Bohlweg-Anwohner dabei, die Einhaltung der EU-Luftqualitätsrichtlinie gerichtlich durchzusetzen.


Am 07.04.2006 reichte die Kanzlei Löwenberg beim Verwaltungsgericht Braunschweig Klage ein gegen das Land Niedersachsen mit dem Ziel, das Niedersächsische Umweltministerium dazu zu bewegen "einen Aktionsplan zur Luftreinhaltung für Braunschweig, insbesondere für den Bohlweg [...] aufzustellen, der festlegt, welche geeigneten Maßnahmen kurzfristig zu ergreifen sind, um die Gefahr der Überschreitung des Immissionsgrenzwerte für Feinstaubpartikel [...] zu verringern."

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Vogelgrippe: Vom Geschäft mit der Angst

Freitag, 21. April 2006 02:00
Gabriele Uhlmann

Vogelgrippe oder Pharma-Marketing? Wer sind die Gewinner?

"Wir werden vergiftet und Bush und Rumsfeld zählen die Dollarnoten aus Ihrem lukrativen
Nebenerwerb; die Pharma-Konzerne reiben sich die Hände über zusätzliche Milliardengewinne.
Noch einen weiteren Vorteil hat die Vogelgrippe: die millionenschweren Hühnerbarone in der EU
reiben sich ebenfalls die Hände: das ab 2007 geplante Verbot der Käfighaltung wird aufgehoben. Die
Tiere dürfen weiter gequält werden. Die Freilandhaltung wird wohl generell verboten werden.
Im Mittelalter drohten die Mächtigen mit dem Fegefeuer - dem man nur durch den Kauf von
Ablassbriefen entgehen konnte. Heute droht man uns mit einer Pandemie - und bietet uns Tamiflu an. "

So resümieren Heike und Ulli Atts aus Hedemünden in ihrem Newsletter die Hintergründe.

Der ganze Artikel im PDF-Format

Weiteres zum Thema:

Petition gegen das vorsorgliche Töten gesunder Tiere

Ein Kommentar im Zeit-Forum

Unvergessen: Schlosspark im Frühling

Sonntag, 23. April 2006 02:00
Holger Pump-Uhlmann

 

Foto: Gerrit Brodmann


Wer noch weitere Erinnerungsbilder sehen möchte, dem sei die Seite von Gerrit Brodmann empfohlen:
gerrit.brodmann.com/ BS/schlosspark.htm

Wer Näheres zur Geschichte des bis 2005 immergrünen innerstädtischen Areals wissen möchte, lese den reich illustrierten Beitrag von "Haanrich" im Schlosspark-Forum.

 

Braunschweig auf den Weltmeeren

Sonntag, 23. April 2006 02:00
Erich Zager-Spinn

Die Hoffnung vieler Braunschweiger, dass sich unsere Stadt ein friedenspolitisches und menschenfreundliches Image verschaffen will, hat einen weiteren Rückschlag erlitten: Im besten sprachlichen Kolonialstil der Altvorderen verkündet unser Oberbürgermeister auf der offiziellen Homepage der Stadt: „Korvette macht Braunschweig auch auf den Weltmeeren bekannt“. Der Name unserer Stadt ist nun mit einem Rüstungsprojekt verknüpft, genauer gesagt mit fünf Korvetten der „Braunschweig-Klasse“, ausgestattet mit Geschützen und Minenlegekapazität. Diese zweifelhafte Ehre erfüllt unseren OB mit Stolz. Er erinnert an die lange Tradition Braunschweigs als Garnisonsstadt und seine Gattin nahm die Taufe des Kriegsgeräts vor. Während andere niedersächsische Stadtregierungen wie in Hannover oder Osnabrück gemeinsam mit ihren Bürgern die Werte von Frieden, Verständigung und Naturerhaltung in den politischen Mittelpunkt stellen, setzt Braunschweig auf Kriegsschiffe. Meine Gratulation, Herr Oberbürgermeister: Braunschweigs Ruf und Ansehen hat wieder einen deutlichen Impuls erhalten!

  • Offizielle Seite der Stadt Braunschweig
  • Offizielle Seite der Bundesmarine
  • Analyse der AG Friedensforschung der Uni Kassel

Platanenhügel: Letzte Möglichkeit zur Stellungnahme

Montag, 24. April 2006 02:00
Gabriele Uhlmann

DRINGEND

Noch bis 2. Mai 2006 dauert die Auslegung der Aufhebungssatzung „Ritterbrunnen-West“, IN 225. Dahinter verbirgt sich die restlose Beseitigung des Platanenhügels.

Der Termin ist die letzte Möglichkeit zur Bürgerbeteiligung im Rahmen der Gesetzgebung.

  • Ort der Auslegung: Fachbereich Stadtplanung und Umweltschutz- Beratungsstelle -Planen- Bauen- Umwelt,
    Gebäude Langer Hof 8, 5. Obergeschoss.
  • Öffnungszeiten: Montag bis Freitag von 8:30 bis 14:00 Uhr und am Donnerstag von 8.30 bis 18:00 Uhr.

Die Einwände können schriftlich oder mündlich zur Niederschrift abgegeben werden.

Den Text der Aufhebungssatzung und die Pläne finden Sie auf der Homepage unserer Stadt Braunschweig.

Braunschweiger sind unzufrieden

Freitag, 28. April 2006 02:00
Erich Zager-Spinn

Die Braunschweiger Zeitung berichtet am 27. April über eine McKinsey-Untersuchung: In 117 deutschen Regionen wurden 620.000 Menschen nach ihren Lebensqualität befragt – Braunschweig landet auf Rang 83. Nur 66 % der Menschen unserer Region sind zufrieden.

Dieses desaströse Ergebnis ist Grund genug, nach den Ursachen zu fragen, aber danach sucht man vergeblich in unserer Monopolzeitung. Man müsste ja die Problemfelder der Kommunalpolitik thematisieren. Denn Kommunalpolitik bestimmt maßgeblich die Lebensqualität. Man müßte kritischen und investigativen Journalismus an den Tag legen. Denn nur damit kann ein Pressemedium Versäumnisse und Mißstände öffentlich machen. Davon finden wir in „unserer“ Zeitung nichts.

Dabei liegen die Gründe für die mangelnde Lebensqualität auf der Hand:

  • Ein Oberbürgermeister und eine Stadtregierung, die offensichtlich keinen Wert auf Diskussion, Ausgleich und Kompromiss legen, sondern polarisieren, Gräben schaffen, gegen die eigenen Bürger klagen, Volkswillen diffamieren.
  • Gesundheitsschädliche Feinstaubbelastung für die Bürger. Die Stadt löste das Problem durch Beseitigung der Meßstation.
  • Angst um den Arbeitsplatz: Keine Gegensteuerung zur Pleitewelle in Braunschweigs Handel und Industrie. Ein-Euro-Jobs bei der Straßenreinigung sind wenig hilfreich.
  • Zerstörung des Naturumfelds durch Parkvernichtung, Fall der Baumschutzsatzung, zahllosen Rodungen, Baumfällungen.
  • Heranziehung des ECE-Centers mit Filialgeschäften, die den heimischen Einzelhandel in Existenznöte bringen.
  • Schlecht ausgestattete Kindergärten mit immer weniger Personal und im Bundesdurchschnitt hohen Gebühren für die Eltern. Viel zu wenig Krippenplätze.
  • Kürzung/Streichung der lebensnotwendigen Zuschüsse für soziale und kulturelle Initiativen der Bürger.
  • Polemik/Klagen/Ablehnung gegen Bürgerinitiativen vielfältigster Art.
  • Neonazis gehörte einen Tag lang die Innenstadt. Bürger, die sich ihnen in den Weg stellten, wurden eingekesselt und gedemütigt.

Sicher, man kann auch eine andere Liste aufzeigen: Stadt der Wissenschaft, Impule durch die Kulturhauptstadtbewerbung, neue Baugebiete zum Hausbau, Erschaffung von „Braunschweigs neuer Mitte“, Korrektur der Müllgebühren.

Doch Lebensqualität wird nur nachrangig von Image, Geld und Beton bestimmt.

Befürchtete Zerstörung eines Vogelschutzgebiets

Sonntag, 30. April 2006 02:00
Matthias Breuer

Am 10.04.2006 wurde ein Entwurf der Verordnung zur Änderung der Verordnung über das Landschaftsschutzgebiet "Querumer Holz und angrenzende Landschaftsteile" einschließlich der Erweiterung des EU-Vogelschutzgebiets V48 "Laubwälder zwischen Braunschweig und Wolfsburg" öffentlich ausgelegt.

Der Entwurf liegt in Text und Karte bis zum 19.05.2006 bei der Stadt Braunschweig, Fachbereich Stadtplanung und Umweltschutz, Beratungsstelle Planen-Bauen-Umwelt, Zimmer 507, Langer Hof 8, 38100 Braunschweig, Montag bis Freitag 8:30 bis 14:00 Uhr sowie Donnerstag 08:30 bis 18:00 Uhr sowie bei der Abteilung Umweltschutz, Zimmer 7, Petritorwall 8, 38118 Braunschweig, Montag bis Donnerstag 09:00 bis 16:00 Uhr und Freitag 09:00 bis 13:30 Uhr aus.

Lassen Sie sich jedoch nicht täuschen: neben einer weitergehenden als bisher erfolgten Unterschutzstellung des betreffenden Gebiets stellt die Stadt Braunschweig nach unserer Auffassung hier die Weichen für eine Landebahnverlängerung (weiter Vogelschutz).

Ralf Beyer

Kommunalwahl 2006: Liste von VertreterInnen Braunschweiger Bürgerinitiativen kandidiert

Dienstag, 02. Mai 2006 02:00
Holger Pump-Uhlmann

Wie Dr. Kerstin Lindner von der Bürgerinitiative für den Erhalt des öffentlichen Eigentums auf ihrer gestrigen Rede zum 1. Mai auf dem Braunschweiger Burgplatz mitteilte, wird eine Liste von VertreterInnen aus den Braunschweiger Bürgerinitiativen sich zur Wahl stellen. In ihrer Rede prangerte Frau Lindner den Ausverkauf des kommunalen Eigentums ebenso wie den Umstand an, dass die Gewinne der durch die Privatisierung bevorteilten Unternehmen nicht der Stadt zugute kommen, da die multinationalen Unternehmen in Braunschweig keine Steuern zahlen und mit weniger Personal schlechtere Leistungen für die Menschen in dieser Stadt erbringen.
Auch die deutliche Verschlechterung des sozialen Klimas in der Stadt sprach Frau Lindner an, was nichtzuletzt mit der Politik des Braunschweiger Oberbürgermeisters und seinem Umgang mit politisch Andersdenkenden zusammenhänge. Noch nie habe es in Braunschweig so viele Bürgerinitiativen gegeben. Dies sei der sichtbare Beweis der Unzufriedenheit der Bürgerinnen und Bürger mit der Politik in ihrer Stadt. So haben nun zahlreiche engagierte BürgerInnen den Entschluss gefasst, ihre berechtigten Interessen selbst in die Hand zu nehmen, diese auch im Rat der Stadt direkt zu vertreten und die Kommunalpolitik so transparenter zu machen.

Privatisierung - Strom- und Gasausfall - Beschränkte Haftung

Mittwoch, 03. Mai 2006 02:00
Uwe Meier
Privatisierung - Strom- und Gasausfall - Beschränkte Haftung

Der mehrwöchige Stromausfall im Münsterland und zahlreiche weitere Stromausfälle in den letzten Monaten (www.sfv.de/lokal/mails/wvf/netzvers.htm) demonstrieren überdeutlich, dass die privaten Versorger nicht in der Lage oder Willens sind, die Grundbedürfnisse der Bevölkerung nachhaltig zu erfüllen. überdies sind die Gesetze so konstruiert, dass die unangemessenen Haftungsobergrenzen die geschädigten Stromkunden benachteiligen.

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08./10.05.06 Der Mörder ist immer der Architekt oder die Verschiebung von Wahrheit (Teil 9)

Sonntag, 07. Mai 2006 02:00
Karl Fr. Eckhardt

.... fragt sich nur welcher Architekt? - Am 6. April brachte die Braunschweiger Zeitung einen Artikel, der an eine folgenreiche Weichenstellung für die Stadt erinnerte. Vor 60 Jahren, im Mai 1946, begann die geordnete Räumung der zum größten Teil zerstörten Braunschweiger Innenstadt vom Trümmerschutt des Bombenkriegs. Link
Damit begann auch der planvolle Wiederaufbau der Stadt. Schon ein Jahr zuvor, "im Sommer 1945", habe der Architekt Friedrich Wilhelm Kraemer den Plan für "die Verwirklichung eines neuen Stadtgrundrisses .... der britischen Besatzungsmacht vorgelegt. .... Doch damit begann ein 'Häusermord', der sich viele Jahre hinzog und schmerzliche Wunden ins Stadtbild riss."

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Initiative "Trinken im Unterricht"

Sonntag, 07. Mai 2006 02:00
Gabriele Uhlmann

Die frühere schleswig-holsteinische Ministerpräsidentin Heide Simonis hat die Schirmherrschaft über die Initiative "Trinken im Unterricht" übernommen. Die von der deutschen Mineralwasser-Branche ins Leben gerufene Initiative hat sich zum Ziel gesetzt, dass Schülern im Unterricht das Trinken erlaubt wird, um auf diese Weise eine gesunde Ernährung und damit auch Konzentration und Leistungsfähigkeit zu fördern. Frau Simonis, Vorsitzende der deutschen Sektion des Kinderhilfswerks UNICEF, sagte am Mittwoch vor Journalisten in Hamburg: "Die richtige Ernährung von Kindern und Jugendlichen ist ein wichtiges Thema auf der politischen Agenda. Die Initiative Trinken im Unterricht leistet einen Beitrag dazu und aus diesem Grund habe ich diesem Projekt meine Unterstützung zugesagt."

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Ein Mittel, das Krankheitserreger zähmt

Sonntag, 07. Mai 2006 02:00
Gabriele Uhlmann

Medikament AZM stört Informationsfluss zwischen Pseudomonas-Bakterien

Das Medikament Azithromycin (kurz: AZM) kann krankheitserregende Bakterien im Zaum halten: Es wirkt auf Keime der Gattung Pseudomonas aeruginosa, die besonders für lungenkranke Menschen gefährlich sind, und hindert sie daran, aggressiv und zerstörerisch zu werden. Das haben Wissenschaftler der Gesellschaft für Biotechnologische Forschung (GBF) in Braunschweig jetzt herausgefunden. AZM blockiert den Mechanismus, mit dem die Bakterien „messen“, wie viele sie sind. Ergebnis: Die Erreger bekommen sozusagen gar nicht mit, wie zahlreich und stark sie bereits geworden sind – und schieben den großen Angriff weiter hinaus.

Mehr dazu siehe Website der GBF

Pseudomonas

Im Bild: Pseudomonas Aeruginosa (Quelle: GBF)

Kinderschutzbund nimmt Kriegsschiffs-Taufgeschenk an...

Dienstag, 09. Mai 2006 02:00
Gabriele Uhlmann

...oder: Geld stinkt nicht.

Die Taufpatin des Kriegsschiffes "Braunschweig" Doris Hoffmann hat der Vorsitzenden des Ortsverbandes des Kinderschutzbundes Dr. Regina Olshausen einen Scheck in Höhe von 1500 Euro überreicht. Frau Hoffmann hatte zuvor das Geld als Taufgeschenk erhalten.

Terre des Hommes schreibt zum Thema Kinder und Krieg:
"In mehr als 40 Staaten herrscht derzeit Krieg oder Bürgerkrieg. Das in der Genfer Konventionen niedergelegte Prinzip der Unterscheidung zwischen Soldaten und Zivilisten wird in den heutigen Kriegen weitgehend missachtet. Am Anfang des vorigen Jahrhunderts waren 95 Prozent der Kriegsopfer Soldaten. Inzwischen stieg der Anteil der zivilen Opfer auf 90 Prozent. Im vergangenen Jahrzehnt starben zwei Millionen Kinder in Kriegen und durch bewaffneten Konflikte. Mehr als dreimal so viele wurden verletzt oder trugen Behinderungen davon. Immer wieder werden diese Verletzungen der Menschen- und Kinderrechte von den Verantwortlichen als »Kollateralschäden« verharmlost. Häufig werden sie aber auch als unvermeidlich und notwendig zur Erreichung von »übergeordneten Kriegszielen« dargestellt."

 

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Organ 2/ASLSP: Klangwechsel in Halberstadt erfolgreich durchgeführt.

Mittwoch, 10. Mai 2006 02:00
Gabriele Uhlmann

Die Buchstaben stehen für As SLow aS Possible, so langsam wie möglich. 639 Jahre (!) wird das Orgelstück von John Cage in der Burchardikirche in Halberstadt aufgeführt.

Am 5. Mai war es wieder soweit: Der Klang wechselte von a’, c’’, fis’’ auf e, e’. Das Ereignis wurde von einem ganztägigen Festprogramm mit Konzert, Vortrag und Ausstellung begleitet. Schließlich wird der Klang erst wieder in zwei Jahren am 5.7.2008 verhallen und durch einen neuen abgelöst.
Die Hintergründe des rekordverdächtigen Projektes sind wesentlich schneller erzählt. 1985 entstand ASLSP in einer Fassung für Klavier, 1987 bearbeitete John Cage das Stück auf Anregung des Organisten Gerd Zacher für Orgel. Am 5. September 2001, dem 89. Geburtstag des Avantgarde-Komponisten und Künstlers, begann das Konzert mit einer furiosen, anderthalbjährigen Pause. Zu hören war der Lärm der Stille, nur manchmal durchbrochen von einem vorbeifahrenden Auto oder Vogelgezwitscher.


Mehr über das inzwischen weltweit beachtete Projekt ist auf der Homepage www.john-cage.halberstadt.de nachzulesen.

Berater(un)wesen

Donnerstag, 11. Mai 2006 02:00
Holger Pump-Uhlmann

Wie die Beispiele der jüngsten Privatisierungen von kommunalem Eigentum in der Stadt Braunschweig beweisen, werden solche Geschäfte von gut bezahlten Beraterfirmen ersonnen und tatkräftig forciert. Derartige Enteignungsprozesse einer Bürgerschaft sind allerdings kein lokales, nur die Stadt Braunschweig betreffendes Phänomen, sondern ein vielerorts zu beobachtendes (Un)wesen.
So hat Thomas Leif, Chefreporter Fernsehen beim SWR und Vorsitzender des Netzwerk Recherche e.V., in seinem Buch "Beraten und verkauft. Mc. Kinsey & Co. - der große Bluff der Unternehmensberater" den Schleier des Schweigens von McKinsey, Roland Berger, KPMG und Co. gezogen und die Methodik dieser Unternehmen offengelegt. Einen Einblick in die wesentlichen Ergebnisse seines Buches bietet er in dem Artikel "Das teure Hokuspokus" (Frankfurter Rundschau vom 10. Mai 2006).
Ob sein Buch an dem zur Krisenbewältigung des Gemeinwesens untauglichen Allheilmittel des "schlanken Staats und der fetten Berater" etwas ändern wird, bleibt abzuwarten. Zumindest blättert der Lack an einer bis vor kurzem noch unantastbaren Beraterkaste.

Weitere Veranstaltungen zum Thema TSCHERNOBYL

Donnerstag, 11. Mai 2006 02:00
Peter Dickel (AG Schacht Konrad)

Am 26. April 2006 jährte sich zum 20. Mal die Katastrophe im ukrainischen Atomkraftwerk Tschernobyl. Auch im Mai finden deshalb zu diesem wichtigen Thema mehrere Veranstaltungen in der Region Braunschweig statt.

Nähere Informationen dazu in der Rubrik Termine.

Für weitere Informationen zum Thema lohnt sich ein Blick auf diese Homepages: www.ag-schacht-konrad.de (Arbeitsgemeinschaft Schacht Konrad) sowie www.Tschernobyl-Initiative.welcomes-you.com (Tschernobyl-Initiative der Propstei Schöppenstedt)

Nieders. Umweltministerium erstellt Aktionsplan zur Luftreinhaltung

Freitag, 12. Mai 2006 02:00
Michael Kaps

Am 07.04.2006 reichte das Bündnis für saubere Luft (mit Unterstützung der Deutschen Umwelthilfe und im Auftrag von zwei Bohlweganwohnern) beim Verwaltungsgericht Braunschweig Klage ein gegen das Land Niedersachsen mit dem Ziel, das Niedersächsische Umweltministerium dazu zu bewegen "einen Aktionsplan zur Luftreinhaltung für Braunschweig, insbesondere für den Bohlweg [...] aufzustellen, der festlegt, welche geeigneten Maßnahmen kurzfristig zu ergreifen sind, um die Gefahr der überschreitung des Immissionsgrenzwerte für Feinstaubpartikel [...] zu verringern."

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Leserbrief: Ohne KPMG geht nichts mehr, wer ist das eigentlich?

Donnerstag, 18. Mai 2006 02:00
Sigrid Probst (Leserbrief)

Nun ist KPMG wieder dabei einen Wirtschaftsplan für die kommunale Sparkasse zu erstellen. Ebenfalls wurden von dieser Beratunsgesellschaft die Veräußerungen der Stadt Braunschweig, wie der Abwasserverkauf, die Ampelanlagen, die Straßenbeleuchtung, Müllvertrag mit ALBA, die Stadtreinigung, der Schlossparkverkauf zum Abschluss gebracht. Die Stadt hat in Brüssel ein Gutachten von KPMG zum Grundstückspreis vorglegt, ebenfalls mal wieder von der Haus-und Hofkanzlei von Dr. Hoffmann, Beiten-Burkhardt, unterstützt. Dem einfachen Bürger, der Bürgerin ist nicht mehr klar, weswegen man noch eine aufwendige Verwaltung braucht, oder den Rat, wenn hochbezahlte Gesellschaften Riesensummen aus dem städtischen Haushalt an Land ziehen.

Sigrid Probst

Heute vor einem Jahr: Schlosspark wird vernichtet

Donnerstag, 18. Mai 2006 02:00
Holger Pump-Uhlmann
Die gefällten Bäume des Schlossparks am 18. Mai 2005 Foto: Enda Warecka


Im Gedenken an den Schlosspark

Die blühenden Bäume des Schlossparks wurden heute vor einem Jahr innerhalb eines einzigen Tages vernichtet. Mindestens 32.000 (davon 24.028 Wahlberechtigte) Braunschweiger Bürgerinnen und Bürger- nämlich die, die das Bürgerbegehren für den Erhalt des Schlossparks unterzeichnet hatten, hofften vergebens auf Einsicht und Gehör in der Stadtverwaltung.

Aus der Abteilung "Umweltschutz" im Stadtplanungsamt wurde den Schlossparkfreunden mitgeteilt, dass ein Tag zuvor ein Antrag auf Befreiung von artenschutzrechtlichen Verboten gemäß § 62 Bundesnaturschutzgesetz gestellt wurde. Dieser Antrag wurde in rekordverdächtigter Zeit - nämlich noch am gleichen Tag - genehmigt. Am selben Tag (17.05.) hatte Stadtbaurat Zwafelink allerdings auf eine Anfrage der Ratsfraktion der GRÜNEN erklärt, dass ein solcher Antrag noch nicht vorläge.


Am 10. September ist Kommunalwahl. Die Zahl der Befürworter des Bürgerbegehrens würde - eine ähnliche Wahlbeteiligung wie vor fünf Jahren vorausgesetzt - einen Stimmenanteil von 25,68 % ergeben. Dies macht die Bäume des Schlossparks zwar nicht wieder lebendig, verdeutlicht aber, welche Macht diese Menschen bei der kommenden Kommunalwahl besitzen.

BI Waggum bittet dringend um Mithilfe für den Erhalt des Querumer Forstes

Donnerstag, 18. Mai 2006 02:00
Administrator

Die BI Waggum teilt mit:
Im Erörterungstermin vom 19.-21.12.2005 zum Planfeststellungsverfahren für den Flughafen Braunschweig-Wolfsburg wurde erstmals das ornithologische Gutachten bekannt, das im Auftrag der Flughafengesellschaft Braunschweig-Wolfsburg erstellt wurde und das bereits seit Oktober 2005 vorlag.
Aufgrund dieses Gutachtens, das das betreffende Gebiet sinngemäß für unantastbar einstuft, versucht nach Auffassung der BI Waggum die Stadt Braunschweig nunmehr, das betreffende Gebiet in eigener Regie für eine Landebahnverlängerung herzurichten.

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Leserbrief: Stunde der Gartenvögel

Freitag, 19. Mai 2006 02:00
Gisela Stöckmann (Leserbrief)

Erfreulich, dass in der Braunschweiger Zeitung der Aufruf zur Gartenvogelzählung veröffentlicht wurde. Wenn wir uns jedoch an verschiedenen Vogelarten und dem Gesang der Vögel erfreuen wollen, müssen wir ihnen ausreichend Nahrungsquellen, Unterschlupf- und Nistmöglichkeiten anbieten: z.B. durch den Anbau von heimischen Pflanzen und Wildstauden, umsichtiges gärtnern – ohne übertriebenes Säubern von jeglichem Wildkraut – und Mut zu „wilden Ecken“, die wir der Natur überlassen. Auch das Ausräumen der alten Stauden im Herbst ist in diesem Zusammenhang wenig sinnvoll, denn diese sind die Speisekammer für Vögel, die bei uns den Winter verbringen. Der romantische, etwas verwilderte Garten ist das richtige Quartier für unsere Gartenvögel. Ist der Naturgarten einmal richtig angelegt, bleibt viel Zeit zum Beobachten, Erforschen und Entdecken, denn so ein Garten macht wenig Arbeit und ist spannend für Kinder und naturinteressierte Erwachsene.

Gisela Stöckmann
Initiative Natur in die Stadt

Kurzbericht über die Veranstaltung: "Kein Raum, keine Straße den Nazis!"

Montag, 22. Mai 2006 02:00
Holger Pump-Uhlmann

"Kein Raum, keine Straße den Nazis!" So titulierte am Montagabend das Braunschweiger Friedensbündnis, die Schülervertretung der IGS Franzsches Feld und das Bündnis gegen Rechts eine Informations- und Diskussionsveranstaltung in der Mensa der IGS 'Franzsches Feld' zur Frage: "Was passiert zukünftig bei NPD-Aufmärschen in Braunschweig?"
U.a sprachen Detlef Rekebrand, Sprecher des Verdener Bündnisses gegen Rechtsextremismus und Reinhard Koch, Leiter der Arbeitsstelle 'Rechtsextremismus und Gewalt' bei der Bildungsvereinigung 'Arbeit und Leben e.V.'.

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Leserbrief: Schlingensief spricht aus Erfahrung

Montag, 29. Mai 2006 02:00
Sigrid Probst (Leserbrief)

Meine Hoffnung sehe ich bestätigt, wie und zu was sich der unabhängige Kopf Chrisoph Schlingensief bei seiner Antrittsvorlesung in der HBK geäußert hat.
Zu dem überdimensionierten, monströsen Kaufhausschloss mit ca. 130-150 Geschäften sagte er: Damit verschandelt ihr die Innenstadt und macht die kleinen Läden kaputt. Wir in Oberhausen haben das schon hinter uns...
Die Prognosen waren alle schon da. Wann hört es endlich auf, uns das alles als Segen für diese Stadt vorzugaukeln? Es gibt Verantwortliche, die dem allem zugestimmt haben.

Sigrid Probst

Abwassergebühren: Informationsveranstaltung der BÖE in Wenden am 08.06.06

Mittwoch, 31. Mai 2006 02:00
Holger Pump-Uhlmann
Die Bürgerinitiative für den Erhalt öffentlichen Eigentums lädt die Bürgerinnen und Bürger der Ortsteile Wenden, Bienrode, Thune und Harxbüttel zu einer Informationsveranstaltung ein [Ankündigung der BÖE]. Auch das Kanalnetz dieser Stadtteile soll wie beim restlichen Kanalnetz der Stadt für die Dauer von 30 Jahren an die Banken Nord LB und Dexia als Sicherheit für einen Kredit zur Finanzierung des Privatisierung der Abwasserwirtschaft verpfändet werden. Es ist zweifelhaft, ob dies rechtens ist, da die Abwasserversorgung in dieser einst unabhängigen Gemeinden z.T. durch die Beiträge der Anwohner finanziert wurde.

Informationsveranstaltung für Wenden, Bienrode, Thune und Harxbüttel:

 

  • Sportgaststätte FC Wenden
    Donnerstag, den 8. Juni 2006, 19.00 Uhr

  1. Abwasserprivatisierung in Fürth gescheitert
  2. Seit dem Mittelalter aktuell: Das Dekameron des Giovanni Boccaccio
  3. Airbus A320 des DLR gelandet
  4. BürgerInitiative Braunschweig (BIBS) kandidiert zur Kommunalwahl im September 2006
  5. Urteil des Landgerichts Braunschweig: "Braunschweiger Kessel" war rechtswidrig
  6. Kanalgeschichten oder die Verschiebung von Wahrheit (Teil 10)
  7. Flughafen: Plakat entfernt
  8. BIBS ist unabhängig und nicht parteigebunden
  9. Leserbrief: Was treibt den Rat der Stadt?
  10. Leserbrief zur Berichterstattung der BZ
  11. Streitgespräch der OB-Kandidaten
  12. Leserbrief: Wer sparen will, wird abgewatscht.
  13. Zum "Wunder von Braunschweig": Verbraucherzentrale auferstanden?
  14. BIBS stellt Flyer vor.
  15. Vorgestellt: Dokumentation
  16. Beschwerde beim Presserat eingereicht.
  17. Feinstaub: Wussten Sie...?
  18. Neue Verordnung zum Landschaftsschutzgebiet in Hondelage abgelehnt
  19. 30.Juni 2006: Rabenschwarze Tage für die Umwelt
  20. Kanalgeschichten oder die Verschiebung von Wahrheit (Teil 11)
  21. Leserbrief: Nichterwähnung wichtiger Informationen
  22. "Schloss"-Geschichten oder die Verschiebung von Wahrheit (Teil 12)
  23. Bürgernähe
  24. Was heißt hier
  25. "Schloss"-Geschichten oder die Verschiebung von Wahrheit (Teil 13)
  26. Hoffmann und die NPD oder das Aussparen von Wahrheit (Teil 14)
  27. Leserbrief: Abholzen und versiegeln
  28. Dokumentation der Abwasserprivatisierung nun auch online
  29. Grüne gegen Vogelschutzgebiet? Behauptung eines Herrn Sehrt
  30. Geniale Erschließungen oder die Verschiebung von Zahlungspflichten (Teil 15)

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