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Film in der VHS: " - Den Frieden stören"

Donnerstag, 30. November 2017 22:48
Elke Almut Dieter

Klosterkirche eröffnet neues Kirchenjahr mit Wort und Musik

Freitag, 01. Dezember 2017 06:00
Bernhard Knoblauch, Pfarrer an der Klosterkirche

"Pressemitteilung"

Die Klosterkirche Riddagshausen lädt ein zur feierlichen Eröffnung des neuen Kirchenjahres.

Der Festgottesdienst um 11 Uhr wird vom Riddagshäuser Kammerchor musikalisch gestaltet - die Kirchenneujahrspredigt zum Thema „24 Türchen oder 7 Siegel“ hält Pfarrer Bernhard Knoblauch.

Musikalisch weiter geht es um 17 Uhr mit einem Bläserkonzert: Singet fröhlich im Advent. Der Posaunenchor der Propstei Braunschweig unter der Leitung von Kantor Jürgen Schwanke spielt anlässlich seines 67. Geburtstags die schönsten Adventslieder in vielfältigen Bearbeitungen aus verschiedenen Epochen und lädt zum Mitsingen ein.

 

 

"Emmy und der Kern der Dinge"

Freitag, 01. Dezember 2017 09:31
Stefanie Schlensorg, AG Schacht Konrad

(Do., 30.11.17/UT) Emmy, die Heldin in Sybille Tetschs Jugendbuch „Emmy und der Kern der Dinge“ ist eine Leseratte. Beim Stöbern im Bücherschrank ihres Vaters entdeckt sie ein Buch von Walt Disney – „Unser Freund das Atom“. Emmy wundert sich über den sonderbaren Titel, der so gar nicht nach Micky Maus & Co. klingt. Tatsächlich geht es darin um Disneys Faszination zur Atomenergie. Emmy möchte herausfinden, was es mit dieser Faszination und den Gefahren der Atomenergie auf sich hat. Dafür schickt die Autorin Sybille Tetsch ihre junge Heldin an sieben Orte dieser Erde, deren Schicksal mit der Atomenergie verhaftet ist.

 

 

 

 

Ein Jahr "UNVERPACKT wunderbar" in Braunschweig

Freitag, 01. Dezember 2017 10:00
Denise Gunkelmann

 

Pressemitteilung
1 Jahr Wunderbar Unverpackt in Braunschweig – das heißt 1 Jahr die Möglichkeit plastikfrei zu leben, 1 Jahr lang etwas im Kampf gegen 11 Mio. Tonnen Plastikmüll in Deutschland bewirkt, 1 Jahr lang Ressourcen eingespart, 1 Jahr lang bewusst Lebensmittel konsumiert und damit verdorbene Lebensmittel reduziert, 1 Jahr lang Meerestiere gerettet, 1 Jahr die Entstehung von Mikroplastik verringert – und damit auch sich selbst geholfen!

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Die Ringgleis-Website des bs-forums informativ + aktuell !

Freitag, 01. Dezember 2017 13:45
Hans-W. Fechtel, AK Ringgleis im braunschweiger forum e.V.

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir möchten Sie nochmals auf die neugestaltete Ringgleis-Website www.ringgleis.de des braunschweiger forums aufmerksam machen.

Hier finden Sie nicht nur zahlreiche Hintergrundberichte zur Bahngeschichte und zur Geschichte des Ringgleis-Projektes, sondern auch aktuelle Informationen zu den laufenden Baumaßnahmen, zu den Aktivitäten des „Arbeitskreises Ringgleis“ und zu anderen das Ringgleis berührenden Fragestellungen. Eine interaktive Karte gibt zudem genaue Auskunft über die bereits fertiggestellten Streckenabschnitte und den geplanten weiteren Verlauf des Ringgleises.

Das braunschweiger forum engagiert sich bereits seit Anfang der 1990er Jahre für die Entwicklung der ehemaligen Industriebahntrasse zu einem stadtumspannendenden Freizeit- und Erlebnisweg. In der Broschüre „Ringgleis 2022“ haben wir im Februar 2017 zahlreiche Ideen zur weiteren Ausgestaltung des Ringgleis-Weges veröffentlicht. In einem im Oktober 2017 veröffentlichten Arbeitspapier sind konkrete planerische Überlegungen für das östliche Ringgleis dargelegt (steht als Download auf der Website zur Verfügung).

Der Arbeitskreis Ringgleis im braunschweiger forum führt regelmäßig auch öffentliche Führungen und Info-Radtouren über das Ringgleis durch. Ansprechpartner dazu sind auf der Website ebenfalls genannt.

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Bevölkerungsschutz vor Eigennutz: Einladung zur Kundgebung

Freitag, 01. Dezember 2017 15:41
Peter Meyer BISS e. V.
" Pressemitteilung "

Beim Störfall auf dem Nukleargelände in Braunschweigs Norden wurde am 22. November so viel radioaktives Jod-131 in die Umgebung freigesetzt, dass der genehmigte Höchstwert für 24 Stunden um ca. 40 % überschritten wurde. Dennoch hielten es weder die betroffene Firma GE Healthcare Buchler noch das Niedersächsische Umweltministerium für nötig, die Stadtverwaltung oder auch nur die Anwohner und die benachbarten Schulen zu benachrichtigen.

Peter Meyer von der BISS: „Bevölkerung und Verwaltung wurden hier offenbar an der Nase herumgeführt - stell Dir vor, es ist Atomunfall, und die Betroffenen erfahren es nicht. Auch der Leiter des Katastrophenschutzes zeigte sich deshalb verstimmt. Es ist schlimm genug, dass die Stadt sich in eine Position manövriert hat, in der sie gezwungen ist, auf Regelungen zum Strahlenschutz für die Nuklearfirmen in Braunschweig zu verzichten. Aber das hier setzt dem Fass die Krone auf. Für die Nuklearfirmen zählen weder die Menschen noch die Kommune - hier zählt nur der Profit."

Unter dem Motto „Es reicht!" ruft die Bürgerinitiative Strahlenschutz (BISS) deshalb zu einer Kundgebung auf: Am Montag, 04.12., um 16:30 Uhr vor dem DGH in Thune, Thunstraße 8a, 38110 Braunschweig. Um 17 Uhr besteht dann Gelegenheit, am gleichen Ort an der städtischen Bürgersprechstunde teilzunehmen. Deren Schwerpunkt: Die Nuklearfirmen in Thune.



Ohrofyll - Liedermacher-Duo mit Akkordeon und Gitarre

Samstag, 02. Dezember 2017 06:00
Jan-Christoph Friedrich

Sonntag, 10. Dezember 2017, 16:00, Mühlencafé Abbenrode, Mühlenweg 6

01578-768 5505

 

Fotos: Stefan Gelowik

Alle 11 Minuten? Und helfen Ananas bei der Liebe?

Ohrofyll können ein Lied davon singen und sind um keine Antwort verlegen. Mit Akkordeon und Gitarre sind Günther Kampen und Jan-Christoph Friedrich als Liedermacher-Duo in der Clubszene unterwegs.

Wortwitz, gesunde Selbstironie und eine Prise Tango, Latin oder Reggae kennzeichnen ihre Songs. Die Refrains gehen ins Ohr, der Rhythmus in die Beine, das Akkordeon ans Herz.

www.ohrofyll.de  

 


 

Greifbare Ergebnisse zur Verbesserung der Lärmschutzsituation am Flughafen

Samstag, 02. Dezember 2017 18:31
SPD Presse Dr. Pantazis

"Pressemitteilung"

„Veränderungen bei GPUs und APUs:
Zur Verbesserung der Lärmschutzsituation am Flughafen ist ein großer Schritt getan: „Dank eines interfraktionellen Antrages von SPD, Bündnis 90/Die Grünen und BIBS-Fraktion im Finanz- und Personalausschuss des Rates der Stadt Braunschweig zu den sogenannten APUs und GPUs kann die Lärmbelastung am Flughafen Braunschweig-Wolfsburg durch die Flugzeuge während ihrer Standzeiten zukünftig nachhaltig vermindert werden“, freut sich Dr. Christos Pantazis, zuständiger Landtagsabgeordneter und Vorsitzender der SPD Braunschweig, über die gemeinsame Initiative

 „Der Antrag reagiert unmittelbar auf diverse Bürgerbeschwerden, die auch mich u.a. während meiner Stadtteilabendreihe ‚PANTAZIS vor Ort’ erreicht haben. Es freut mich, dass die Politik diesen Bürgerinnen und Bürgern nun unmittelbar helfen werden kann.“ Zum Hintergrund: Flugzeuge werden während an ihrer Parkposition am Flughafen an sogenannte GPU (Grand Power Units) angeschlossen, sie selbst verwenden derweil sogenannte APUs (Auxiliary Power Units). „Die GPUs am Flughafen Braunschweig-Wolfsburg sind veraltet und erzeugen Lärm und Gestank. Mit dem Antrag zum Wirtschaftsplan der Flughafen Braunschweig-Wolfsburg GmbH wird diese aufgefordert, ab 2019 schrittweise alle GPUs durch neue, leise und verträglichere GPUs zu ersetzen. Dies wird signifikante  Verbesserungen für die Anwohner bringen“, ist sich Pantazis sicher.

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Starker Start ins Weihnachtsgeschäft

Sonntag, 03. Dezember 2017 14:53
Braunschweig Stadtmarketing

"Pressemitteilung"

Mit einem deutlichen Zuwachs von 7% bei den Fußgängerfrequenzen im Vergleich zum Vorjahr startet die Braunschweiger Innenstadt in die Adventszeit. Mehr als 850.000 Besucherbewegungen wurden in der Woche vor dem 1. Advent gezählt.

Die Braunschweiger Innenstadt kann in der Woche vor dem 1. Advent satte Zuwächse bei der Besucherfrequenz im Zeitraum der Ladenöffnung zwischen 10:00 und 20:00 Uhr verzeichnen. Im Vergleich zum Vorjahr lagen mit Ausnahme des Mittwochs und Freitags, an denen die Frequenz etwa 3% unter dem Vorjahr lag, alle Tage im Plus. Insbesondere am Freitag dürfte dabei das regnerische Wetter Einfluss gehabt haben. „Die stärkste Entwicklung verbuchten mit einem Zuwachs von jeweils 14% der Donnerstag und der Samstag. Ein derart starkes Ergebnis hatte ich nicht erwartet, freue mich aber natürlich sehr. Das ist ein starker Auftakt in die Adventszeit mit dem für den Einzelhandel so wichtigen Weihnachtsgeschäft“, so Gerold Leppa, Geschäftsführer der Braunschweig Stadtmarketing GmbH, die die Lasermessung seit über einem Jahr durchführt.

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Ein Jurist im NS-Staat und in der Bundesrepublik - Willi Geiger. In: „Täter Helfer Trittbrettfahrer“

Sonntag, 03. Dezember 2017 18:10
Dr. Wolfgang Proske - Sozialwissenschaftler. Gerstetten

 

Ein Jurist im NS-Staat und in der Bundesrepublik -  Willi Geiger, Richter am Bundesgerichtshof und Bundesverfassungsgericht

am Freitag, 8. Dezember 2017, 19 Uhr, Generallandesarchiv Karlsruhe, Hildapromenade 3, 76133 Karlsruhe

Arbeitsgemeinschaft für  geschichtliche Landeskunde am  Oberrhein, Forum Justizgeschichte e.V., Kugelberg Verlag u.a.

 Herausgebers der Reihe „Täter Helfer Trittbrettfahrer“

Plakat zum Vortrag von Dr. Helmut Kramer/ Wolfenbüttel am 8. Dezember in Karlsruhe

Siehe auch: "Justizgeschichte aktuell"

Domprediger em. Joachim Hempel - Predigttermine im Dezember -

Montag, 04. Dezember 2017 12:09
Joachim Hempel


 

 

 

Dezember 17. 11.00 Uhr Klosterkirche Riddagshausen 3. Advent

 

 

 

 

 

 

 

24. 10.00 Uhr Braunschweiger Dom 4. Advent

 

 

 

 26. 10.00 Uhr St. Markus Südstadt, 2. Weihnachtstag

Nun ist es klar: Die AfD will eine andere Gesellschaft

Montag, 04. Dezember 2017 13:02
Redaktion

Am Wochenende auf dem AfD-Parteitag fanden die begründeten Vermutungen ein Ende: Die AfD ist rechtsnational geprägt und will eine andere Gesellschaft. Die Höcke-Partei hat fast 50% AfD-Anhänger und will ein anders Deutschland. Dieser Mann ist klug genug nicht in den Vordergrund zu treten. Er wartet, die Zeit spielt für ihn. Als Retter wird er erscheinen, wenn sich politische Situationen zuspitzen. Im Grunde ist diese Situation ärgerlich, denn die AfD fällt als Koalitionspartner, zumindest vorerst, aus. Lesen Sie dazu in aus nachdenkseiten.de

Triumph des äußerst rechten „Flügels“
Wer wissen wollte, wie weit rechts außen die AfD wirklich steht, hat es an diesem Samstagabend in Hannover erfahren können. Die Antwort ist: sehr weit rechts, und zwar viel weiter als es die noch in der Partei verbliebenen gemäßigten rechtskonservativen Kräfte vor diesem Parteitag geglaubt hatten. Es lässt sich sogar in einer Zahl ausdrücken: 49 Prozent. So stark ist der sogenannte „Flügel“, das Bündnis der Rechtsnationalen in der AfD, das vom Thüringer Rechtsausleger Björn Höcke dominiert wird. Denn auf dieses Ergebnis, also fast die Hälfte der Stimmen, brachte es die fast unbekannte, hölzern nationalistische Kandidatin Doris von Sayn-Wittgenstein bei der Wahl zur Parteispitze.
„Ich möchte nicht, dass wir in dieser sogenannten Gesellschaft ankommen“, sagte sie wörtlich. „Das ist nicht unsere Gesellschaft.“ Das also kommt an in dieser Partei. Nur wenige Stimmen fehlten der rechten Nationalistin, und sie wäre tatsächlich zweite Parteichefin geworden, hätte die Partei führend nach außen vertreten. Es wäre ein Desaster für die AfD geworden. Das wussten auch die Parteistrategen rund um Alexander Gauland, dem mächtigsten Mann der AfD. So trat er also doch an, um den Schaden noch ein wenig zu begrenzen, und er wurde mit einem mäßigen Ergebnis gewählt. (…)
Tatsächlich kaschieren lässt sich damit aber nicht, dass dieser Parteitag die Kräfteverhältnisse in der AfD in einer Form offen gelegt hat, wie es zuletzt selbst zu Zeiten Frauke Petrys nicht passierte. Da verhinderten die Parteigranden durch eine gewiefte Strategie und Absprachen im Hintergrund eine offene Konfrontation. Petrys Vorstöße ließ man einfach ins Leere laufen. Auch in Hannover gab es eine solche Regie, einen mühsam gezimmerten Kompromiss, der ermöglichen sollte, dass der amtierende Vorsitzende Jörg Meuthen und auch der Berliner AfD-Chef Georg Pazderski gewählt würde. Nur ging das Kalkül nicht auf; Gauland gelang es nicht, den rechten „Flügel“ mitzunehmen, der seine Muskeln spielen ließ. Der nahm ihn dann in die Pflicht und zwang ihn, die Partei vor der Spaltung zu bewahren – und vor einer totalen Blamage. (aus nachdenkseiten.de)
Quelle: Süddeutsche Zeitung

Grüne fordern Verkehrskonzept für Querum

Montag, 04. Dezember 2017 15:52
Bündnis 90/Die Grünen

"Pressemitteilung"

Bevenroder Straße: Gefahrensituation muss entschärft werden

Die Situation für Radfahrer/innen und Fußgänger/innen an der Bevenroder Straße ist nicht nur unbefriedigend, sondern sehr gefährlich. Der Radverkehr wird offiziell auf der Straße geführt, der schon für den Fußverkehr zu schmale Bürgersteig ist für Radfahrer/innen freigegeben. In den letzten Jahren hat der Autoverkehr auf der Bevenroder Straße stark zugenommen und er wird noch weiter zunehmen, wenn die neuen Baugebiete im Holzmoor und an der Dibbesdorfer Straße fertiggestellt sind. Der Anschluss dieser Baugebiete an die Bevenroder Straße ist schwierig und erhöht die Gefahren auf dieser Straße. Diese Gefahren bestehen auch für die Schulkinder der Grundschule und der Integrierten Gesamtschule in Querum, deren täglicher Schulweg die Bevenroder Straße ist. Problematisch sind schon heute die Einmündungen der Querumer Straße, der Straße Im Holzmoor, des Hungerkamps und der Dibbesdorfer Straße. Aber nicht nur in diesem (südlichen) Bereich von Querum, sondern auch im Bereich zwischen der Essener Straße und der nördlichen Ortsausfahrt gibt es eine gefährliche Verkehrsführung. Durch die eng an die Straße gebauten Häuser bleibt kein Platz für eine getrennte Verkehrsführung. Der zu schmale Fußweg wird zugeparkt, Radfahrer/innen werden zudem mit viel zu geringem Seitenabstand und in unübersichtlichen Kurven von den vielen Autos überholt und gefährdet.

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Nächstes Reparaturcafé am Samstag, 9. Dezember ab 14.00 Uhr

Montag, 04. Dezember 2017 17:18
Oliver Ding

"Pressemitteilung"

Nächstes Reparaturcafé am Samstag, 9. Dezember ab 14.00 Uhr, in der Karlstraße

Die Landeskirchliche Gemeinschaft und die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. führen in der Karlstraße 95 (gegenüber der Post) einmal im Monat ein gemeinsames Reparaturcafé in Braunschweig durch.

Hier treffen sich ehrenamtlich tätige Fachleute mit nachhaltig denkenden Verbrauchern, um dort gemeinsam defekte Gegenstände wie z.B. Toaster oder Radios zu reparieren anstatt sie wegzuwerfen. Bei diesem Konzept geht es darum, Bürgern, die ihre defekten (Klein-)Geräte vorbei bringen, Anleitungen zur Reparatur zu geben und ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen.

Am Ende soll der Anfragende selbst soweit wie möglich die Reparatur durchgeführt haben

Das Reparaturcafé soll keine professionellen Angebote ersetzen oder Laien zu gefährlichen Selbsteingriffen animieren! Vielmehr geht es um einen nachhaltigen Umgang mit Alltags- und Gebrauchsgegenständen. Bei Bedarf erhalten Gäste auch wertvolle Tipps für die Inanspruchnahme weiterer, auch gewerblicher, Reparaturexperten.

Das Reparaturcafé ist stets gut besucht. Besucher werden gebeten Geduld und Zeit mitzubringen – eine kurze Anmeldung ist von Vorteil. Die Reihenfolge der Reparaturen hängt ab von den jeweiligen Fachgebieten der ehrenamtlichen Experten.

Anmeldungen bitte bei der Freiwilligenagentur Braunschweig unter: 0531/4811020 oder info.bs (at) freiwillig-engagiert.de.

Ein Blick in fremde Kulturen - Uganda -

Montag, 04. Dezember 2017 19:25
Wolfgang Bartsch, ART

Die Initiative ART „Aktiv für Respekt und Toleranz“ engagiert sich im Stadtteil Schuntersiedlung/Kralenriede und darüber hinaus für ein tolerantes, buntes Miteinander aller Menschen und Kulturen und bezieht klar Stellung gegen jede Art von Rassismus.

 Votrag Uganda

7. Dezember 20.00 Uhr

Gemeidesaal

Dankeskirche Tostmannplatz


Seit Oktober 2016 veranstaltet ART eine Vortragsreihe über verschiedene Länder und ihre kulturellen, sozialen und politischen Hintergründe.

Flyer

Einladung zum Selbermachen-Event: Upcycling Café

Montag, 04. Dezember 2017 21:48
Stefan Begerad

"Pressemitteilung"

 „Buy nothing, make something!“

Wie wollen wir in Zukunft leben? Greenpeace präsentiert ein Kreativ-Event in Braunschweig

Upcycling Café | 9. Dezember 2017, 15.00 Uhr
Umweltzentrum | Hagenbrücke 1-2 | 38100 Braunschweig

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Adventsbasar in Abbenrode ist Kult

Dienstag, 05. Dezember 2017 00:38
Uwe Meier

Engagiert wird der Schoko-Braunschweig-Löwe, den Matthias Witte gestaltet hat, von Klaus Mergard (links) verkauft. Foto: Elke Franzen

Der erste Advent ist in der Region Braunschweig fest gebucht: Der Adventsbasar in den Werkstätten der Lebenshilfe in Abbenrode ist angesagt. Schon auf der B1, wenn man aus Cremlingen rauskommt, stehen bald die Autos rechts und links der Straße, weit vor der Einfahrt zum Basar. Der Basar ist in den Werkstätten die festlich ausgeschmückt sind. Alles was kunstgewerblich und in der Küche hergestellt wird, kann einen Käufer oder eine Käuferin finden. Und derer gibt es Tausende. Und ganz so fest sitzt die Geldbörse an diesem Tag nicht. Man weiß schließlich, dass das Geld auch direkt für den guten Zweck ist.

Als jemand, der nicht täglich mit "Behinderten" oder Behinderungen zu tun hat, wie die meisten Menschen, ist diese große Veranstaltung faszinierend. Alle verhalten sich normal, die Stimmung ist sehr freundlich und gelöst. So normal sind auch die Politiker, die natürlich dort auch erscheinen. Mit Christos Pantazis und Frau Tanja von der Braunschweiger SPD, kann man ja immer gut einen ausschnacken, wie man in Norddeutschland sagt. Es ist halt alles normal in Abbenrode bei der Lebenshilfe, und das ist gut so.

Eine gute Kooperation: Der Schoko-Löwe als Hohlkörper und Tafelrelief wird bei der Lebenshilfe verpackt und gelagert. Foto: Elke Franzen

Auch die Firma "Urwaldgarten" war in Abbenrode vertreten. Sie lässt bei der Lebenshilfe in Rautheim den Schokoladen-Braunschweig-Löwen verpacken und lagern. Das was möglich ist soll bei de Lebenshilfe gemacht werden ist unser Motto, zumal auch der Kakao der Schokolade von kolumbianischen Kleinbauern kommt, die einen Kakaopreis bekommen, den sie selber bestimmen. Fairness kennt nun mal keine Grenzen. Eine Win-Win-Situation könnte man sagen. Wir vom "Urwaldgarten" verlagern die Arbeit nach Braunschweig zur Lebenshilfe, die Menschen sind sinnvoll beschäftigt und dafür bekommen wir zurück eine kostengünstige gute Arbeit mit einer Lösung der Lagerprobleme für die Schokolade. Es ist daher sehr sinnvoll über die Kooperationen der Lebenshilfe mit der Wirtschaft zu informieren - und dafür ist der Adventsbasar natürlich auch hoch geeignet.

BIBS-Fraktion zum Haushalt 2018

Dienstag, 05. Dezember 2017 09:57
BIBS-Fraktion

"Pressemitteilung"

Mit rund 40 Anträgen, Anfragen und Anregungen startet die BIBS-Fraktion in die Haushaltsberatungen 2018.

BIBS-Ratsfrau Astrid Buchholz erklärt: „Im sozialen Bereich wollen wir, dass gerade die Einrichtungen, Vereine und Organisationen wie das Mütterzentrum, die Stadtteilläden, Refugium, Cura und das Welcome House in Kralenriede ihre gute Arbeit weiter verstetigen können. Besonders wichtig ist uns, dass nun endlich die AnwohnerInnen des Madamenwegs 94 eine Verbesserung ihrer Lebensbedingungen erfahren. Die sanitären Anlagen sollen ertüchtigt und die Wohnwagen mit Wasserleitungen ausgestattet werden.
Im Umweltbereich fordern wir, dass der nun für nächstes Jahr geplante ‚Lange Tag der Stadtnatur‘ auch ausreichend mit finanziellen Mitteln versorgt wird. Des Weiteren soll ein so genannter ‚Fair-Trade-Fonds‘ eingerichtet werden, der die lokalen

Akteure der ‚Fair-Trade-Stadt Braunschweig‘ in die Lage versetzt, konkrete Maßnahmen im Bereich Umwelt und Nachhaltigkeit anzugehen.“„Ein ‚Haushaltswunder‘ hat es in Braunschweig nie gegeben. Aber bis heute wird dieses Märchen einer geringen Pro-Kopf-Verschuldungweitererzählt“, so BIBS-Ratsherr Peter Rosenbaum „Der städtische Haushalt weist eine Pro-Kopf-Verschuldung von über 2000 Euro pro Einwohner aus. Damit findet sich Braun-schweig auf den hintersten Plätzen im Vergleich mit anderen verschuldeten Kommunen wieder. Entgegen den Berechnungen der Beratungsfirma ‚Ernst & Young‘, die für Braunschweig lediglich 253 Euro (also fast ein Zehntel weniger!) errechnet haben, müssen natürlich auch Schuldscheine (Rechnungsabgrenzungs-posten) und kreditähnliche Rechtsgeschäfte in die Rechnung mit einbezogen werden. Eine weitere Belastung des Haushalts ergibt sich auch durch die drasti-schen Gewinneinbrüche bei BS Energy.“
Ob die BIBS-Fraktion dem Haushalt 2018 zustimmen kann, ist noch nicht entschieden. „Zum einen tragen wir Verantwortung für die vielen sozialen Verbände, Organisationen und Vereine, die über die institutionelle Förderung durch die Stadt finanziert werden. Eine Ablehnung des Haushalts bedeutet auch, dass man gerade im Sozial-, Kultur- und Umweltbereich zumindest keine Anpassungen, wenn nicht gar Kürzungen bis hin zu kompletter Zahlungseinstellung in Kauf nimmt“, so BIBS-Fraktionsvorsitzender Wolfgang Büchs. „Zum anderen ist die Verschuldung Braunschweigs und das strukturelle Defizit im Auge zu behalten. Durch millionenschwere Ausgaben an zwielichtige Beraterfirmen, erneut starke Gewinneinbrüche bei städtischen Beteiligungen bis hin zum stark defizitären Flughafen wird der künftige Handlungsspielraum sehr stark eingeschränkt. Wie Braunschweig seine Schulden loswerden soll, ist dem vorliegenden Haushaltsplanentwurf nicht zu entnehmen“, so Büchs abschließend.

Ganz unten ist überall der Wurm drin

Dienstag, 05. Dezember 2017 10:07
AbL Newsletter

 


Bis zu drei Meter tief und 20 Meter lang sind die Gänge, die ein Regenwurm ins Erdreich gräbt.

Zugegeben, er ist kein Pfau, kein Flamingo, keine klassische Schönheit. Er führt ein Schattendasein, sein Reich ist die Tiefe. Genau deshalb ist es höchste Zeit, den Regenwurm einmal zu würdigen und ihn ins Rampenlicht zu zerren. Mittwoch, 15. Februar, ist dafür ein guter Zeitpunkt: der Tag des Regenwurms. Der NABU Niedersachsen fordert pünktlich zum Termin mehr Rücksichtnahme für den "nützlichen Bodenmacher", der natürlich auch bei uns sehr verbreitet ist. In einem Quadratmeter Boden leben laut Faustregel etwa 100 Exemplare. Allein in Deutschland gibt es 39 verschiedene Arten - weltweit gar über 3.000.

Kein Lieblingskind von Mutter Natur

… Blind, taub, stumm ist er. Trotzdem hat er eine große Gabe. Durch sein unablässiges Gegrabe verwandelt er jeden noch so schwierigen Boden in ein wahres Paradies für Pflanzenwurzeln. Eine Legende, die sich besonders hartnäckig hält, stimmt allerdings nicht: Wenn ein Regenwurm in der Mitte getrennt wird, entstehen zwei neue Exemplare. Nein. Nur das Vorderende mit den lebenswichtigen Organen lebt weiter. Vorausgesetzt der Darm ist noch lang genug.

Bauer Willi zum "Welttag des Bodens"

http://www.bauerwilli.com/das-sterben-der-wuermer/

Zur permanenten Unterschätzung des Radikalismus

Dienstag, 05. Dezember 2017 10:25
Uwe Meier

Unterschätzen wir das Risiko des politischen Extremismus? Zumindest des Rechtsextremismus. "Die Forschung liefert beunruhigende Hinweise auf unseren Umgang mit der politischen Polarisierung." So Florian und Harald Roth aus der Katastrophenforschung in ihrem Beitrag "Wenn Dämme brechen". Die wehrhafte Demokratie und eine streitbare Zivilgesellschaft sind mehr denn je gefragt.

BIBS-Fraktion zum Sinti-Platz am Madamenweg 94

Dienstag, 05. Dezember 2017 15:26
Astrid Buchholz BIBS

Die AnwohnerInnen des Madamenwegs 94 können auf Verbesserung ihrer Le-bensbedingungen hoffen. Der Sozialausschuss stimmte am 05.12.2017 für eine Ertüchtigung der sanitären Anlagen für rund 90.000 Euro.

„Leider mochte sich die Mehrheit des Ausschusses noch nicht dazu durchringen, die Sanierung sofort in Angriff zu nehmen,“ so BIBS-Ratsfrau Astrid Buchholz. „Stattdessen haben SPD und Grüne beantragt, die Sanierung mit einem Sperr-vermerk zu versehen, weil sich die AnwohnerInnen angeblich nicht einig seien. Trotzdem scheint aber ein erfolgreiches Ende absehbar zu sein, denn auf unseren Vorschlag hin reicht es nun aus, wenn der Runde Tisch zusammen mit der Ver-waltung einen Konsens über die Maßnahmen herstellt“, so Astrid Buchholz.

„Eine Verbesserung der Lebensqualität vor Ort, für die sich die BIBS-Fraktion seit Jahren einsetzt, wird damit hoffentlich bald Realität.“

Festliche Klänge im Dom St. Blasii

Dienstag, 05. Dezember 2017 19:03
Presse Stadtmarketing

"Pressemitteilung"

10. Weihnachtskulturwoche vom 9. bis 17. Dezember
Festliche Klänge im Dom St. Blasii


„Jauchzet, frohlocket“ – mit Johann Sebastian Bachs Weihnachtsoratorium stimmt die 10. Weihnachtskulturwoche des Doms St. Blasii im Rahmen des Weihnachtsmarktes auf die Feiertage ein. Von Samstag, 9. Dezember bis Sonntag, 17. Dezember, bieten Orgelkonzerte, Chorgesänge und weitere erstklassige Programmpunkte musikalisch-festlichen Genuss in der Vorweihnachtszeit.

Klangvoll beginnt die Weihnachtskulturwoche am 9. Dezember um 12:00 Uhr mit einem festlichen Orgelkonzert von Kantor Witold Dulski. Solo erklingt die Orgel des Doms ein zweites Mal am 16. Dezember: ebenfalls um 12:00 Uhr mit Domkantor Gerd-Peter Münden.

Speziell für Kinder aufbereitet dirigiert und erklärt Domkantor Münden am 9. Dezember um 17:00 Uhr im historischen Kostüm des Johann Sebastian Bachs Teile aus den Kantaten I-III des Weihnachtsoratoriums. Am gleichen Tag um 20:00 Uhr und am Sonntag, 10. Dezember, um 15:00 Uhr dirigiert er die Kantaten I-III in voller Länge. Am Sonntag um 18:00 Uhr erklingen außerdem die Kantaten IV-VI. Mitwirkende an den Aufführungen des Weihnachtsoratoriums sind der Braunschweiger Domchor, das Dom-Sinfonie-Orchester, die Jugendkantorei der Braunschweiger Domsingschule, das Trompeten-Ensemble Martin Weller sowie verschiedene Solisten.

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Tag des Ehrenamtes am 5. Dezember

Dienstag, 05. Dezember 2017 19:19
Johanniter-Medienservice

"Pressemitteilung"

Johanniter fordern stärkere Anerkennung von ehrenamtlichem Engagement

Mehr als 14 Millionen Menschen engagieren sich in Deutschland ehrenamtlich. Laut einer Erhebung des IfD Allensbach wenden die meisten von ihnen bis zu fünf Stunden ihrer Freizeit in der Woche dafür auf. Allein bei der Johanniter-Unfall-Hilfe sind knapp 36.000 ehrenamtliche Helfer aktiv. Sie engagieren sich zum Beispiel im Bevölkerungsschutz, im Sanitätsdienst, im Hospizdienst, in der Seniorenbetreuung, in den Rettungshundestaffeln und in der Erste-Hilfe-Ausbildung. Thomas Mähnert, Mitglied des Bundesvorstandes der Johanniter-Unfall-Hilfe, resümiert:

„Viele unserer sozialen Projekte könnten in diesem Umfang ohne ehrenamtliche Unterstützung nicht realisiert werden. Den Tag des Ehrenamtes möchten wir daher nutzen, um uns bei unseren ehrenamtlichen Helferinnen und Helfern zu bedanken. Gleichzeitig fordern wir aber auch eine angemessene gesellschaftliche Würdigung dieses Engagements.“

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Verbraucherzentralen ermitteln Schlüsseldienstpreise

Mittwoch, 06. Dezember 2017 16:34
Irina Prosenok, Verbraucherzentrale

"Pressemitteilung"


Bundesweiter Marktcheck soll Abzocke vorbeugen

 Preiserhebung bei 600 seriösen Schlüsseldiensten in Deutschland
 Einfache Türöffnung kostet in Niedersachsen durchschnittlich 70 Euro
 Kontrolle von Google-Anzeigen wünschenswert – schwarze Schafe aussortieren

In einem bundesweiten Marktcheck haben die Verbraucherzentralen Preise von 600 seriösen Schlüsseldiensten erhoben. Mit Hilfe der Kostenübersicht können sich Verbraucher ein besseres Bild davon machen, welche Preise in ihrem Bundesland angemessen sind. Unseriöse Dienste werben häufig mit günstigen Preisen ab 9 Euro für eine einfache Türöffnung, verlangen vor Ort dann aber drei- bis vierstellige Beträge. Die Verbraucherzentrale Niedersachsen fordert Google auf, Anzeigenkunden stärker zu kontrollieren und unseriösen Anbietern keine Plattform für Werbung zu bieten.
Fragwürdige Angebote und überhöhte Preise bei Schlüsseldiensten sind immer wieder ein Ärgernis. In einer repräsentativen Umfrage im Herbst 2017 haben die Verbraucherzentralen die Preise einer einfachen Türnotöffnung ermittelt. „Die Ergebnisse machen deutlich, was eine Türöffnung kosten darf und wo Abzocke beginnt“, sagt Irina Prosenok von der Verbraucherzentrale Niedersachsen. Betroffene können sich bei der Preisvereinbarung und bei der Bewertung der Rechnung daran orientieren.

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AG gegen Rechts des Jugendrings lädt zu Aktionstagen gegen Rechts ein

Mittwoch, 06. Dezember 2017 16:43
Jugendring Braunschweig e. V.

Pressemitteilung"

In Kooperation mit bekannten und neuen Kooperationspartnern bietet die Arbeitsgemeinschaft gegen Rechts zum dritten Mal ein buntes Programm gegen Diskriminierung und für Toleranz an.

Die AG existiert seit 2015 unter dem Dach des Jugendringes Braunschweig e.V. und bietet jungen Menschen die Möglichkeit, gemeinsam Aktionen gegen Rechts zu planen und umzusetzen. Die finanziellen Mittel zur Umsetzung der Ideen der Jugendlichen erhält der Jugendring vom Bundesprogramm Demokratie leben! - Aktiv gegen Rechtsextremismus, Gewalt und Menschenfeindlichkeit.

Die Aktionswoche startet am 16.12. mit einem musikalischen Welcome Dinner für Jugendliche und junge Erwachsene im Kinder- und Jugendzentrum Mühle. Es wird ein leckeres Buffet geben, sowie Musik von The Refugees und dem Vorläufigen Synonym. Zudem wird ein kostenloserFahrdienst für Geflüchtete angeboten. Anmeldung unter: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!.

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Auschwitz-Prozessakten werden Weltdokumentenerbe

Mittwoch, 06. Dezember 2017 21:57
Redaktion

Eingangstor zum Hauptlager Auschwitz I  (Foto: Uwe Meier)

 Weltdokumentenerbe: Auschwitz-Prozessakten werden Unesco-Erbe.

Das Register des Unesco-Programms Gedächtnis der Welt soll Dokumente von außergewöhnlichem Wert sichern und zugänglich machen. Die Prozessunterlagen des Auschwitzprozesses umfassen 456 Aktenbände und werden im Hessischen Hauptstaatsarchiv aufbewahrt. Siehe ausführlich in ZEIT online.

Klosterkirche mit Wort und Musik zum 2. Advent.

Donnerstag, 07. Dezember 2017 06:00
Bernhard Knoblauch, Pfarrer an der Klosterkirche

"Pressemitteilung"

Zur festlichen Begehung des 2. Adventswochenendes lädt die Klosterkirche Riddagshausen ein.

Der Gottesdienst um 11 Uhr wird vom Posaunenchor der Propstei Braunschweig musikalisch gestaltet - die Themenpredigt „Himmel zerreißen?!“ hält Pfarrer Bernhard Knoblauch.

Musikalisch weiter geht es um 17 Uhr mit einem Kammermusikkonzert zum 2. Advent. Das Riddagshäuser Kammerorchester unter der Leitung von Kantor Hans-Dieter Karras spielt Werke von Telemann, Jenkins, Rinck und Rheinberger. Mitwirkende sind Eva-Maria Karras (Sopran), Sonja Werner (Alt), Yuedong Guan (Tenor) und Tadeusz Nowakowski (Bass) sowie  Josef Ziga und Nils Trost (Soloviolinen), Gabriele Winter und Waltraud Wagner (Querflöten) und Gerhard Urbigkeit (Cembalo).

 

 

Adventlicher Protest der Bürgerinitiative Okerbrücke

Donnerstag, 07. Dezember 2017 09:55
Baris, Esra

"Pressemitteilung"

Bürgerinitiative lädt ein zum Adventsfest gegen den Brückenneubau

Die Bürgerinitiative Stöckheim/ Leiferde lädt ein zu einem Adventsfest am 16.12.2017, ab 17:00 Uhr an der Fischerbrücke 4, 38124 Braunschweig. Bürger und Politiker können sich unter dem Motto „Informieren und Diskutieren" in einem vorweihnachtlichen Ambiente über den bisher erreichten Stand zu dem geplanten Brückenneubau in der naturbelassenen Okeraue informieren.
Nach dem erfolgreichen Brückenfest am 04.11.2017 hat die Stadt Braunschweig reagiert und die Bürgerinitiative zu einem Gespräch eingeladen. Am 20.Dezember 2017 findet ein Termin mit dem Stadtbaurat Heinz-Georg Leuer statt, in dem die Rahmenbedingungen und Ausmaße für einen Brückenneubau an der Oker erneut aufgeworfen und diskutiert werden sollen. Ziel ist es vorrangig, eine für alle Seiten zufriedenstellende Lösung zu finden, zumal die bisher geplante überdimensionierte Nordtrasse „über die Köpfe der Bürger“ hinweg durch die Stadt entschieden wurde.
Auch die BIBS und die Grünen haben sich zu dem Thema eingeschaltet und unterstützen den Grundgedanken und den Protest der Bürgerinitiative vollauf. „Eine neue Brücke ja, aber nicht auf Kosten der Natur und der Sicherheit von Fußgängern und Radfahrern“, so Fraktionsvorsitzender der BIBS Wolfgang Büchs. Und: „Unseres Erachtens ist es gar nicht unbedingt notwendig, an dieser Stelle eine neue Brücke für den PKW- und LKW-Verkehr zu errichten“ sagt Ratsfrau Beate Gries (Die Grünen).

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Änderungsantrag - Bebauungsplan Nordanger...

Donnerstag, 07. Dezember 2017 11:15
Fraktion BÜNDNIS 90/DIE GRÜNEN

Änderungsantrag zur Vorlage Nr. 17-05773 - Bebauungsplan mit örtlicher Bauvorschrift Nordanger...

Er wird am 6. Dezember im Planungs- und Umweltausschuss (TOP 8) sowie am 12. Dezember im Verwaltungsausschuss behandelt werden.

Beschlussvorschlag:

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St. Magni fragte: Wie wollen Sie ihren Ruhestand gestalten?

Donnerstag, 07. Dezember 2017 11:52
Angela von Schreiber-Stroppe


Im Herbst diesen Jahres befragte die ev. Kirchengemeinde St. Magni die Gemeindemitglieder über 60 Jahren, wie diese ihre "dritte Lebensphase" gestalten wollen. In einem Gottesdienst wurden jetzt die Ergebnisse vorgestellt und anschließend diskutiert. Die Braunschweiger Gemeinde betrat mit dieser Befragung Neuland in der Braunschweigischen Landeskirche.

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