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Das Sportfest der Religionen

Projekt Integrale - Das Sportfest der Religionen

Am 25. September 2011, ab 13.30 Uhr, Konrad Koch-Stadion (Franzsches Feld), Herzogin-Elisabeth-Str. 81, Braunschweig

Kurzbeschreibung des Projektes Flyer

Die Bezeichnung Integrale stellt eine Analogie zur Olympiade dar. Basierend auf drei Weltreligionen (Islam, Judentum, Christentum) soll durch lokale Religionsgemeinden jeweils eine Teilnehmergruppe gebildet werden, die zudem auch unterschiedliche Herkunftsländer repräsentiert. Hintergrund

Über einen Zeitraum von drei Jahren sollen jährlich landestypische Spiele (inspiriert durch die Teilnehmerstruktur) bestritten werden. Im Vorfeld der sportlichen Veran-staltung wird jeweils ein interkultureller Workshop für die Teilnehmer stattfinden, zum einen um sich gegenseitig kennenzulernen sowie zwecks Austausch hinsichtlich der verschiedenen Religionen und Kulturen.

Projektziele

1. Förderung des interkulturellen/- interreligiösen Miteinanders
Durch die gemeinsame Durchführung mit verschiedenen Religionsgemeinden und die Ausrichtung landestypischer, gesellschaftsfördernder Spiele sowie eines auf Information und Austausch ausgelegten Workshops im Rahmen einer Jugend-reise wird ein sehr hoher Grad an gemeinsamer Interaktion und Verbundenheit erreicht.


2. Förderung der Teilnahme von Menschen mit Migrationshintergrund
Durch die Teilnehmer aus verschiedenen Religionsgemeinden, und damit auch verschiedenen Herkunftsländern werden insbesondere Menschen mit Migrati-onshintergrund involviert.

3. Förderung einer bewussten/ gesellschaftsfördernden Freizeitgestaltung bei Ju-gendlichen
Durch die Veranstaltung soll den Jugendlichen der Sport als eine das „Miteinander“ fördernde Freizeitgestaltung nahe gebracht werden. Durch die Einbindung des Stadtsportbundes ist ein geeigneter Partner vorhanden, der auch nach Ablauf des Projektes entsprechende Unterstützung zur Nachhaltigkeit leisten kann.


Bei allen genannten Zielen liegt ein besonderes Augenmerk auf der Nachhaltigkeit. Diese ist zum einen durch die dreijährige Dauer gewährleistet, sowie des Weiteren durch den entstehenden interkulturellen/-religiösen Austausch. Weiterhin liegt, wie bereits ausgeführt, ein weiterer Aspekt der Nachhaltigkeit in der Begeisterung der Jugendlichen für den Sport als herkunfts- und kulturübergreifende gesellschaftsför-dernde Freizeitgestaltung.

3. Zielgruppe

Angehörige verschiedener Religionen

Migranten und „Nicht“-Migranten

Berücksichtigung aller Altersgruppen durch abwechslungsreiches

Rahmenprogramm (mit Schwerpunkt auf Kinder/Jugendliche)

4. Zeitraum
Gesamtzeitraum über drei Jahre

Sportveranstaltung jeweils 1 Tag pro Jahr (erste Veranstaltung am 25.09.2011)
Workshop jeweils 2 Tage pro Jahr

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