Tanzgruppen der SKG Dibbesdorf erhalten 1000 Euro von Dr. Christos Pantazis MdL
- Freitag, 16. September 2016 14:22
- Robin Koppelmann
Am 12. August diesen Jahres veranstaltete Dr. Christos Pantazis, SPD-Landtagsabgeordneter für den Braunschweiger Wahlkreis 1, sein traditionelles Bürgerfest „Kittos Grillfest“ in der Begegnungsstätte Gliesmarode. Wie in jedem Jahr trat bei dem Fest ein Verein aus dem Wahlkreis auf, in diesem Jahr verschiedene Tanzformationen der SKG Dibbesdorf. Im Anschluss an den Auftritt spendeten die Besucher des Fests für die Gruppe insgesamt 500 Euro - einen Betrag, den Dr. Pantazis aus eigener Tasche spontan verdoppelte: „Es ist eine gute Tradition, dass wir das Fest nutzen, um vielleicht etwas kleineren, aber umso engagierteren Gruppen und Sportvereinen ein Forum zu bieten. Die Spendengelder sollen helfen, diese wertvolle ehrenamtliche Arbeit weiter zu unterstützen“, freut sich Dr. Pantazis über den Erfolg des Fests.
Zahlreiche Patientenverfügungen zu ungenau. Verbraucherzentrale überprüft Dokumente
- Samstag, 03. September 2016 07:08
- Maximilian Gehr, vzniedersachsen
"Pressemitteilung"
In ihrer Patientenverfügung müssen Verbraucher Behandlungssituationen mit den jeweils vorzunehmenden oder zu unterlassenden Maßnahmen genau beschreiben. Sonst sind die Verfügungen nicht bindend. Wenn Verbraucher lediglich festlegen, dass „keine lebenserhaltenden Maßnahmen“ gewünscht sind, reicht dies nicht aus. Das hat der Bundesgerichtshof (BGH) kürzlich entschieden.
„Dies gilt beispielsweise für die künstliche Ernährung. Wer darauf in bestimmten Situationen verzichten möchte, sollte diese Situationen genau benennen und den Verzicht auf künstliche Ernährung ausdrücklich erwähnen“, sagt Kai Kirchner, Gesundheitsexperte der Verbraucherzentrale Niedersachsen.
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„Einwanderungsgesetz dringend notwendig und längst überfällig“
- Donnerstag, 01. September 2016 16:10
- Dr. Pantazis, SPD Parteivorsitzender und MdL
"Pressemitteilung"Die rot-grüne Landesregierung hat am gestrigen Dienstag auf Vorschlag von Innenminister Boris Pistorius (SPD) beschlossen, gemeinsam mit Rheinland-Pfalz eine Bundesratsinitiative für die Einführung eines Einwanderungsgesetzes einzubringen.
Dr. Christos Pantazis, Sprecher der SPD-Fraktion für Migration und Teilhabe im Niedersächsischen Landtag, begrüßt die Initiative: „Ein solches Gesetz ist für Deutschland als Einwanderungsland absolut unerlässlich und längst überfällig. Wir müssen endlich rechtlichen Rahmenbedingungen schaffen, die die legale Zuwanderung unter klaren Kriterien regeln. Gerade in Zeiten der Verunsicherung sind solche klaren Regeln unbedingt notwendig, um Ängste in der Bevölkerung
abzubauen.“
„Nur, wenn wir legale Wege der Zuwanderung schaffen, wird es uns gelingen, dem Fachkräftemangel auf der einen und den irregulären Flüchtlingsströmen auf der anderen Seite in einem rechtlich verbindlichen Rahmen gerecht zu werden“, stimmt Dr. Pantazis dem Vorschlag von SPDInnenminister Pistorius zu. „Es wird nun Zeit, dass auch die CDU ihre Blockadehaltung gegenüber einem solchen Einwanderungsgesetz aufgibt und endlich klar Stellung bezieht“, sieht der SPD-Politiker jetzt die
Kanzlerin am Zug.
Was hab´ ich davon, zur Wahl zu gehen?!
- Freitag, 12. August 2016 00:02
- Mütterzentrum Braunschweig e.V./ MehrGenerationenHaus
SPD Östliches Ringgebiet und SoVD-Braunschweig Scheckübergabe von 1.150 Euro für guten Zweck
- Donnerstag, 11. August 2016 08:00
- Thorsten Böttcher, SoVD Kreisverband Braunschweig
"Pressemitteilung"
Ende Mai 2016 hat die SPD Östliches Ringgebiet den Kulturflohmarkt am Franz´schen Feld veranstaltet. Den Erlös dieser Feier hat die SPD nun per Scheck dem Begegnungszentrum Stadtpark gespendet. Von dieser Spende veranstaltet das Begegnungszentrum, dessen Träger der SoVD in Braunschweig ist, eine Feier für Alleinerziehende mit ihren Kindern, dieherzlich eingeladen sind. Es gibt Kaffee, Tee und Kuchen, auch Eis und kleine Geschenke für die Kinder sowie warmes Abendessen, wobei auch an Vegetarier/Veganer und Muslime gedacht wird. Außerdem leiht der SoVD Großspielzeug bei der Stadt, so dass bei Groß und Klein bei Spiel und Spaß keine Langeweile aufkommen wird. „Wir möchten die Eltern und Kinder für einen Tag entlasten und mit ihnen eine schöne Zeit verbringen. Die alleinerziehenden Mütter und Väter sollen die Möglichkeit haben sich auszutauschen und zu vernetzen.“, sagt Edda Schliepack, 1. Kreisvorsitzende des SoVD in Braunschweig.
Nächstes Reparaturcafé am Samstag, 13. August in der Karlstraße
- Montag, 08. August 2016 12:48
- Oliver Ding
"Pressemitteilung"Die Landeskirchliche Gemeinschaft, die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. und das Protohaus (ehemals FABLAB) führen in der Karlstraße 95 (gegenüber der Post) einmal im Monat ein gemeinsames Reparaturcafé in Braunschweig durch.
Der nächste Termin ist am Samstag, den 13. August 2016 ab 14 Uhr.
Hier treffen sich ehrenamtlich tätige Fachleute mit nachhaltig denkenden Verbrauchern, um dort gemeinsam ihre kaputten Dinge wie z.B. Toaster, Uhren oder Radios zu reparieren anstatt sie wegzuwerfen. Bei diesem Konzept geht es darum, Bürgern, die ihre defekten (Klein-)Geräte vorbei bringen, Anleitungen zur Reparatur zu geben und ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Am Ende soll der Anfragende selbst soweit wie möglich die Reparatur durchgeführt haben.
Das Reparaturcafé soll keine professionellen Angebote ersetzen oder Laien zu gefährlichen Selbsteingriffen animieren! Vielmehr geht es um einen nachhaltigen Umgang mit Alltags- und Gebrauchsgegenständen. Bei Bedarf erhalten Gäste auch wertvolle Tipps für die Inanspruchnahme weiterer, auch gewerblicher, Reparaturexperten.
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Studierende benötigen günstigen Wohnraum
- Freitag, 05. August 2016 13:32
- Juliane Meinecke, Braunschweig Stadtmarketing GmbH
Foto: TU Braunschweig_Bormann
Auch in diesem Jahr werden Vermieter gesucht
Zum Start des neuen Studiensemesters am 1. Oktober werden mehrere tausend Studienanfängerinnen und -anfänger nach Braunschweig kommen. Die Suche nach günstigem Wohnraum beginnt für viele aber schon jetzt. Die Stadt Braunschweig und die Braunschweig Stadtmarketing GmbH wollen sie dabei unterstützen und appellieren an potentielle Vermieterinnen und Vermieter, Wohnmöglichkeiten zur Verfügung zu stellen.
Kommunen der Zukunft wählen – DGB-Wahlforen zur Kommunalwahl in Süd-Ost- Niedersachsen
- Freitag, 05. August 2016 08:00
- Michael Kleber, DGB SON
"PRESSEMITTEILUNG"
Wie gestalten sie mehr Bürgerbeteiligung? Was werden sie tun, um preiswerten Wohnraum zu schaffen? Wie sichern sie die Arbeitsplätze vor Ort? Diese und weitere Fragen werden auf den neun Kommunalwahlforen des Deutschen Gewerkschaftsbundes (DGB) in Süd-Ost-Niedersachsen zur Sprache kommen. Interessierte Bürger haben dort die Gelegenheit, den Kandidaten „auf den Zahn zu fühlen“, die sich für das Landratsamt, den Kreistag bzw. Stadtrat zur Wahl stellen.
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Volksinitiative für bessere Schulen ist eine Volksinitiative für Ausgrenzung und Zentralismus
- Dienstag, 02. August 2016 18:43
- Richard Lauenstein
Presseinformation
Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft
Niedersachsen
GEW Niedersachsen lehnt die Ziele der heute vorgestellten „Volksinitiative für bessere Schulen“ ab.
Die Volksinitiative für bessere Schulen, die sich heute in Hannover vorgestellt hat, ist nach Ansicht der Gewerkschaft Erziehung und Wissenschaft eine Volksinitiative für mehr Ausgrenzung und Zentralismus. Sie fordert unter anderem die Sicherung des Bestands der Gymnasien vor Ort sowie den Erhalt aller Förderschulformen. „Wer die stärkere und erzwungene Differenzierung des Schulsystems per Gesetz fordert, will Ausgrenzung statt Integration und Inklusion“, so Laura Pooth, stellvertretende Vorsitzende der GEW Niedersachsen. Vollständiger Pressetext
Frisch geschlüpft und ab in den Müll - jetzt dagegen unterzeichnen
- Freitag, 29. Juli 2016 00:56
- Linda Neddermann (Campaigning)
"Herr Schmidt, retten Sie 50 Millionen Küken!"
Quelle: ©Timo Klostermeier / pixelio.de
Gelb und flauschig staksen die piepsenden Küken herum. Viel Zeit bleibt ihnen nicht. Nur ein paar Stunden, nachdem sie geschlüpft sind, landen sie im Schredder. Jahr für Jahr werden in Deutschland 50 Millionen männliche Küken getötet, weil sie für die kommerzielle Tierproduktion wertlos sind:[1] Sie legen keine Eier und werden nicht schnell genug fett. Ein Schredder-Verbot der NRW-Landesregierung hat das Oberverwaltungsgericht Münster unlängst gekippt. Die absurde Begründung: Das Kükenschreddern sei mit dem Tierschutzgesetz vereinbar und aus wirtschaftlichen Gründen unvermeidlich.[2]
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