OB muss Haushalt überarbeiten
- Freitag, 23. Dezember 2005 01:00
- Holger Pump-Uhlmann
Privatisierung der Stadtentwässerung durch Aufsichtsbehörde genehmigt
- Freitag, 23. Dezember 2005 01:00
- Holger Pump-Uhlmann
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Braunschweig als Musterbeispiel für Privatisierung im kommunalen Sektor
- Samstag, 17. Dezember 2005 01:00
- Holger Pump-Uhlmann
KPMG hat den Haushaltsplan Stadtentwässerung 2006 aufgestellt
- Sonntag, 11. Dezember 2005 01:00
- Holger Pump-Uhlmann
zum Privatisierungsgeschäft der Stadtentwässerung bekannt:
So werden sich die Zahlungsverpflichtungen der Stadt aufgrund der Forfaitierung innerhalb von 30 Jahren immerhin auf 450 Mio. € summieren. Zusätzlich entstehen noch Rückforderungsansprüche gegen die Stadt in Höhe von 215 Mio. €.
Alles zum Wohle der Stadt?
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Weitere Details der Hoffmann'schen Verschuldungsarithmetik
- Donnerstag, 08. Dezember 2005 01:00
- Holger Pump-Uhlmann
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Braunschweig droht größte Schuldenaufnahme der Stadtgeschichte
- Mittwoch, 07. Dezember 2005 01:00
- Michael Kaps
Bürgerinitiative für den Erhalt öffentlichen Eigentums nimmt Stellung zum Haushaltsentwurf 2006. [Presseerklärung]
Kundgebung gegen Privatisierung der Stadtentwässerung
- Donnerstag, 17. November 2005 01:00
- Administrator
Am 17.11.2005 trafen sich ca. 100 Demonstranten vor dem Rathaus, um gegen die Privatisierung der Stadtentwässerung zu demonstrieren.
ver.di hatte zu dieser Kundgebung aufgerufen. Ein Sprecher von ver.di gab allerdings gleich zu Anfang der Kundgebung bekannt, dass keine Bediensteten der Stadt teilnehmen werden, da ihnen von Seiten der Stadt mit Konsequenzen gedroht wurde. Ver.di erwägt eine rechtliche überprüfung dieses Vorgehens. Ein weiteres Highlight waren wieder einmal die Auflagen der Stadt für eine Kundgebung. Es durften keinerlei technische Hilfsmittel zur Kracherzeugung verwendet werden (gemeint sind Pfeifen, Rasseln, Trommeln, etc.) und der Einsatz von Megaphonen wurde auf 2 mal 10 Minuten festgeschrieben.
Im weiteren Verlauf wurde von einem Sprecher der BöE die Veräußerung der Stadtentwässerung auseinander genommen und der Hintergrund beleuchtet.
Radio Okerwelle hatte einen Interviewer in Aktion. Der NDR hat ein kleines Filmchen gedreht, seine Mitarbeiter waren in Sachen VW-Affäre gerade sowieso mit drei Spezialbussen vor Ort.