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Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

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Die neue Umweltzeitung ist da! Wende vor dem Ende?

Nun soll also auch bis 2038 die Kohleverstromung enden. Endlich! Mag mancher denken, andere werden es mit Wehmut sehen, gehen damit doch zwei Jahrhunderte Technik- und Industriegeschichte zu Ende. Noch mehr werden fragen, ob die erneuerbaren Energien wirklich in der Lage sein werden, dann eine (Fast-) Vollversorgung mit Elektrizität und Wärme sicher zu stellen. Die neue Ausgabe der Umweltzeitung geht aber nicht nur dieser Frage nach, sondern die Autoren überlegen auch, was sich mit alten Wind- und alten Photovoltaikanlagen noch anfangen lässt. Alte Anlagen dieser Art? Gibt es die denn? Oh ja, im kommenden Jahr fallen die ältesten, 2000 und früher in Betrieb gegangenen Anlagen aus der Förderung nach dem Erneuerbare Energiengesetz (EEG) heraus. Für einige Leute bedeutet das auch etwas weniger Erträge im Jahr, denn ob man – bei Photovoltiak – 51 oder nur 2 Cent für die Kilowattstunde Strom erhält, macht schon einen Unterschied. Die meisten Anlagen können noch viele Jahre weiterlaufen, bei Windanlagen sieht es etwas anders aus. Viele Betreiber würden sie gerne erneuern, repowern nennt sich das, wenn eine ältere kleine durch eine neue größere Anlage am gleichen Standort ersetzt wird.

Viele Leute fürchten auch „Dunkelflauten“, also jene Tage an denen die Sonne nur wenig scheint und auch nur wenig oder gar kein Wind weht. Auch dafür muss ein auf Erneuerbare Quellen umgestelltes Versorgungssystem Rechnung tragen – die Energiespeicherung im großen Maßstab wird immer wichtiger.

Doch nun zur Kohle: Kurz vor Weihnachten war „Schicht im Schacht“ – die beiden letzten deutschen Steinkohlezechen in Bottrop und Ibbenbüren stellten die Förderung ein. Das heißt aber nicht, dass in unseren Kraftwerken keine Steinkohle mehr verbrannt wird – diese wird seit Jahren importiert und im recht kühlen Januar liefen die Kohlekraftwerke mit voller Leistung, der Strom ging in den Export nach Frankreich, Österreich, den Niederlanden und anderswo. Nun hat die Kohlekommission vorgeschlagen, bis Ende 2038 spätestens die Verstromung von Stein- und Braunkohle einzustellen. Was hat das für Folgen? Könnte es schneller gehen und was geschieht dann mit den großen Restlöchern der Tagebaue? Fragen, denen die Umweltzeitung nachgeht.

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