Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

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Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

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BIBS-Fraktion: Gebühren der Braunschweigischen Landessparkasse unsozial

Pressemitteilung

Die BIBS-Fraktion hat das neue Gebührenmodell der Braunschweigischen Landessparkasse BLSK als unausgewogen und unsozial kritisiert. Während die BLSK Gehaltsempfängern ab 1500,- € Nettoeingang im Monat künftig die Girokonto-Grundgebühr schenken will, werden Kleinrentner, Arbeitslose und prekär Beschäftigte umso kräftiger zur Kasse gebeten, indem sie für jede Buchung extra zahlen sollen.

„Besonders gefordert sind in dieser Frage Oberbürgermeister Ulrich Markurth (SPD) sowie der Landtagsabgeordnete Gerald Heere (B90/Die Grünen), die als Braunschweiger im Aufsichtsrat sitzen", so BIBS-Ratsherr Peter Rosenbaum. „Dies ist eine sozial völlig unausgewogene Preisgestaltung der öffentlich-rechtlichen Braunschweigischen Landessparkasse. Gerade Geringverdiener haben meist nicht die Möglichkeit, mal eben die Bank zu wechseln und sich einen Anbieter mit besseren Konditionen auszusuchen.“

Auch kleinere Gewerbetreibende sind von den neuen Kontomodellen der BLSK betroffen, da Online-Buchungen einzeln abgerechnet werden sollen. Rosenbaum: „Das neue BLSK-Gebührenmodell gehört auch im Rat auf den Prüfstand“.

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