Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

Die Suchfunktion der Archivfassung ist NICHT mehr aktiv. Sie finden die Beiträge der Jahre 2005 bis 2019 jedoch über https://www.braunschweig-spiegel.de
Die Menüstruktur der Archiv-Fassung ging dabei jedoch komplett verloren.

Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

Chronologisch beginnt der b-s hier: http://archiv.braunschweig-spiegel.de/index.php/diese-zeitung-seit-2005


UN-Recht statt Unrecht – 50 Jahre UN-Sozialpakt

Warum ist der UN-Sozialpakt in Deutschland so wenig bekannt? Sind wirklich alle sozialen Menschenrechte bei uns durch das Grundgesetz abgesichert? FIAN diskutiert anlässlich des 50. Jubiläums dieses grundlegenden Menscherechtspakts in vielen Veranstaltungen in ganz Deutschland über nötige politische Maßnahmen, damit soziale Menschenrechte für alle verwirklicht werden.

1966 haben die Vereinten Nationen soziale Rechte zu international verbindlichen Rechten erklärt. Es war eine Reaktion der Weltgemeinschaft auf die existenziellen Erfahrungen von Verfolgung, Mord, ausbeutung, Hunger, Not und Schutzlosigkeit während und nach den Weltkriegen. Dementsprechend umfasst der sogenannte UN-Sozialpakt lebensnotwendige Rechte wie das Recht auf Nahrung, das Recht auf Wohnen oder das Recht auf Gesundheit. Bis heute haben 165 Staaten den UN-Sozialpakt ratifiziert. Weiter auf der Homepage von FIAN

Deutschland soll das Zusatzprotokoll zum UN-Sozialpakt ratifizieren!

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