Die Braunschweiger Arbeiterbewegung und das Herzogtum
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- Veröffentlicht: Sonntag, 28. April 2013 10:08
- Geschrieben von Frieder Schöbel, Friedenszentrum
Das Friedenszentrum und der Arbeitskreis "jetzt schlägts 13" laden ein zu dem Vortrag:
"Die Braunschweiger Arbeiterbewegung und das Herzogtum"
Vortragender: Dr. Bernd Rother, Bundeskanzler-Willy-Brandt-Stiftung, Berlin
6. Mai 2013,19-21 h, Roter Saal, Schlossplatz1
1913 stand Braunschweig nicht nur im Zeichen des neuen Herrscherpaares. Es war auch das Jahr, in dem der Konflikt zwischen Arbeiterbewegung und Obrigkeit einen Höhepunkt erreichte. Seit Jahren schon gab es Proteste gegen das antiquierte Wahlrecht des Landes. In den Reichstagswahlen erhielt die SPD fast 50 % der Stimmen. Aber in den Landtag gelangte kein Sozialdemokrat. Die Demonstrationen gegen diese Ungerechtigkeit endeten immer wieder in harten Attacken der Polizei. Auch Unternehmer und Gewerkschaften standen in Braunschweig hart gegeneinander. Häufiger als anderswo wurde ausgesperrt oder zum Streik aufgerufen. Kompromisse waren selten.
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Es ist immer gut einen Blick auf die andere Seite des Zauns zu werfen. Oft entdeckt man dort eine Situation, die man nicht für möglich gehalten hat.
