Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

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Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

Chronologisch beginnt der b-s hier: http://archiv.braunschweig-spiegel.de/index.php/diese-zeitung-seit-2005


7 + 1 Fragen an: Kerstin Lautenbach-Hsu

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Eine chinesisch sprechende Erziehungswissenschaftlerin mit der ausgeprägten Leidenschaft fürs Schreiben, Kochen, Reisen und Fotografieren.

 

2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?

Ob sich der Besuch einer Ausstellung von mir lohnt, muss jeder Besucher selbst für sich entscheiden. Fotos wirken auf jeden Menschen anders, doch gibt es Parallelen in den Aussagen der Betrachter meiner Bilder. Dem Großteil fallen ungewöhnliche Perspektiven auf oder dass meine Bilder außerordentlich stimmungsvoll sind und eine ganz spezifische Atmosphäre transportieren. Ich versuche stets, den Dingen, die mir wirklich am Herzen liegen, mit großem Enthusiasmus zu begegnen und dazu zählt natürlich auch die Fotographie. Ich lichte überwiegend Szenen und Gegenstände ab, die mich selbst faszinieren und die mich anspornen, mich in meiner Persönlichkeit weiterzuentwickeln.Besonders in der Food-Fotographie kann ich mehrere Leidenschaften miteinander verbinden und dassieht man – wie ich hoffe – meinen Bildern auch an. Ich koche, richte an und arrangiere das Surrounding. Ich schreibe auch die Rezepte zum großen Teil selber. Und das Schönste kommt, wie so häufig im Leben, zum Schluss: Das Essen! Das dann aber am liebsten in geselliger Runde. So hat jeder auch gleich eine besondere Beziehung zum entsprechenden Bild.

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7 + 1 Fragen an: STARTKLAR

1. Wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!

STARTKLAR, ein erfrischend freches Trio!

 

2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?

Es lohnt sich, weil wir sehr viel Spaß an dem haben, was wir machen. Wir versuchen, diesen Spaß auf die Bühne zu transportieren. Unsere Musik ist ehrlich und authentisch, wo STARTKLAR drauf steht, ist auch STARTKLAR drin.

 

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7 + 1 Fragen an: Martha H. Schmidt

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!
Mein Name ist martha, und ich bin neben meiner Tätigkeit als Musiker auch seit ein paar Jahren als Konzertfotograf auf den Konzerten dieser Stadt unterwegs.


2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?
Eine Ausstellung meiner Fotos habe ich bisher nicht gehabt, aber man konnte in der Vergangenheit und kann auch jetzt immer wieder Fotos von mir in den einschlägigen Stadt-Magazinen und im Internet finden. Warum lohnt es sich? ...  Ich denke, weil man so einen ganz guten Einblick bekommt, was die Braunschweiger Musikszene neben dem "Mainstream" noch alles so zu bieten hat.

 

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7 + 1 Fragen an: Projekt wort:rausch

1. Wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!

Zwei Autoren, die - mittels Worten, Bildern und Fotografien - eine kreative Achse zwischen Wien und Braunschweig bilden.

 

2. Warum lohnt es sich, eine Lesung von Euch zu besuchen?

Weil wir darin Landschaften erschaffen, in denen sich der Zuhörer/Leser frei bewegen, eigene Wege entdecken und dazugehörige Bilder entwickeln kann.

Alles was man tun muss, ist sich auf diese Möglichkeiten einlassen, denn jede Möglichkeit ist nur so gut, wie man sie zu nutzen bereit ist.

 

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7 + 1 Fragen an: MofaPolice

1. Wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!

Hallo zusammen! Wir sind Sebastian, Derte, Markus, Jens und Ingo von MOFAPOLICE, einer Punkrockband aus Braunschweig und Umgebung.

 

2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?

Wir wollen hier nun keine Superlative runterschreiben, dass können andere besser - wir spielen einfach sau gerne live. Dies tun wir nicht, um Referenzen für unsere Bandkiste zu sammeln, sondern um Leute zu begeistern und eine schöne Zeit zu verbringen. Die Beziehungen stehen hier immer an erster Stelle. Sei es zum Publikum, zum Veranstalter oder zu den Bands, mit denen wir spielen. Und das merkt man dann auch hoffentlich auf der Bühne. Am besten ist natürlich, wie so vieles im Leben: selbst ein Bild machen - das ist der einfachste Weg und wir freuen uns über jeden, der zu unseren Konzerten kommt. Wenn man danach dann noch positive Rückmeldungen bekommt, ist dies natürlich auch eine Bestätigung für unsere Arbeit.

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7 + 1 Fragen an: Dan Scary

1. Wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!

DAN SCARY, DarkPunk, beklemmend, düster und den Finger in die Wunde legend.

 

2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Euch zu besuchen?

Die besondere Mischung aus Darkwave-Elementen und Punk mit poetisch, sozialkritisch angehauchten Texten verleihen der Stimmung ein ganz besonderes Konzerterlebnis. Unsere Konzerte, manchmal auch mit Buchlesungen von Marc Domin, im 2-Mann-Akustikgewand funktionieren super und haben durchweg positive Resonanzen erhalten.

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7 + 1 Fragen an: Braunschweig Pension

1. Wer seid Ihr?

Im Prinzip vier witzige Chaoten, die zusammen Musik machen. Wir haben uns eher durch Zufall im Februar 2012 gegründet und hatten dann gleich im April unsere Konzertpremiere in der Haifischbar. Wir bestehen aus Reinhardt Kai (Kai), Ross Kildo (Marc), Major Tom (Mühle) und Andrea(s) Berg (Andy). Wir sind aber zum Teil schon seit etlichen Jahren befreundet. Bis auf Marc, der eigentlich nur für sich alleine musizierte und erst durch seinen Eintracht-Song 2011 bekannt wurde, haben wir alle einschlägige Banderfahrung. Kai kommt aus der Punk-Ecke und spielte u.a. bei den „Rotten Food Bits" (u.a. mit Pflanze an der Gitarre), die Marc damals managete, sowie „ Keine halben Sachen" und „Flegelleicht" Schlagzeug und bei letztgenannten war Mühle am Bass. Mühle spielte auch schon in diversen Bands, hauptsächlich Punk.  Zuletzt bei den „Hazelnuts" und dann, wie erwähnt bei Flegelleicht. Mühle ist unser Multiinstrumentalist, neben Bass beherrscht er noch Gitarre, Klavier, Akkordeon und noch einiges mehr. Andy kommt vom Blues und trommelte jahrelang bei den „Blues Bandits" und unterstütze Marc in den letzten Jahren immer mal bei Auftritten mit dem Cajon.  Und da Kai schon immer den Drang verspürte, auch ein wenig die Gitarre zu bedienen, trafen wir uns einfach mal zum jammen im Übungsraum, nachdem sich „Flegelleicht" aufgelöst hatten. Kai trauert mitunter seinem Schlagzeug hinterher, welches er schließlich 25 Jahre spielte, aber auch an der Gitarre macht er eine gute Figur. Kai hatte eine Menge Songs auf Tasche, Marc sowieso und schon hatten wir uns gesucht und gefunden.

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7 + 1 Fragen an: Nik Senior

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Nik Senior, Gitarrist, Sänger, Songschreiber, Gentleman, stets zu Diensten.

 

2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Dir zu besuchen?

Weil es handgemachte, abwechslungsreiche Rock- und Bluesmusik zu hören gibt, ich immer mit aller Energie spiele und versuche alle Zuhörer glücklich zu machen. Außerdem freue ich mich schlicht und ergreifend über jeden Besucher.

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7 + 1 Fragen an: Dirk Rühmann

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Ich bin ich, unverwechselbar und einmalig, barfuß und blauäugig und gelegentlich auf Brettern unterwegs, die nicht die Welt bedeuten, aber beschaulich auf der Oker dahinschwimmen.

 

2. Warum lohnt es sich, eine Lesung von Dir zu besuchen?

Weil ich laut und betont vorlese und die deutsche Sprache so anwende, dass jeder sie versteht.

 

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7 + 1 Fragen an: the_climbing_rose

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

the_climbing_rose schreibt und liest Geschichten einer Abenteurerin mit Herz, Feuer, Hingabe und Tiefe.

 

2. Warum lohnt es sich, eine Lesung von Dir zu besuchen?

Es ist wie es immer war: sex sells. ;-)

Sex ist nun mal mit Abstand das schönste, was zwei oder mehr Menschen miteinander tun können. Und in meinen Geschichten geht es um Sex, mal hart - mal zart und immer mit Herz.
Augen schließen, zuhören, von den Bildern inspirieren lassen, eigene Phantasien spielen lassen, schweigen, genießen.
Für mich ist es immer sehr spannend zu beobachten, was nach einer Geschichte mit den Menschen passiert ...

 

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