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Ungedruckter Leserbrief: Soziales Engagement des VfB Rot-Weiß macht offenbar Schule

Zum BZ-Artikel vom 16.02.2008 "Sportfond für Kinder in Armut"

Das Patenschaftsmodell des VfB Rot-Weiß macht offenbar Schule: Acht Jahre, nachdem der Verein vom Madamenweg sein Engagement für Kinder und Jugendliche aus sozialschwachen Familien gestartet hat, hat nun auch der Stadtsportbund Braunschweig (SSB) dieses Thema für sich entdeckt. Wie der BZ vom 16. Februar 2008 zu entnehmen ist, soll ein "Sportfond für Kinder in Armut" ins Leben gerufen werden. Mit dem Hofbrauhaus Wolters, der Braunschweiger Zeitung und der Mercedes-Benz-Niederlassung Braunschweig stehen potientielle Unterstützer bereits fest.

Ende der neunziger Jahre hatte der VfB Rot-Weiß begonnen, Kindern und Jugendlichen aus sozialschwachen Familien mit Hilfe externer und interner Paten den kostenlosen Sportbetrieb im Braunschweiger Traditionsverein aus dem Westlichen Ringgebiet zu ermöglichen. Inzwischen sind diesem Beispiel auch der HSC Leu und der MTV Braunschweig gefolgt. Beim VfB Rot-Weiß nutzen inzwischen über 20 Kinder dieses Angebot. Zu den Unterstützern dieses Projekts zählen u. a. der Sportfreund Gerald Fischer von der Firma Fischer Sport, der Landtagsabgeordnete Klaus-Peter Bachmann und die Braunschweiger Ratsfrau Gisela Ohnesorge.

Der VfB Rot-Weiß wird auch in Zukunft mit aller Macht dafü arbeiten, dass Kinder und Jugendliche aud finanziell schlecht gestellten Verhältnissen die Gelegenheit haben, ihre Freizeit sinnvoll mit sportlicher Betätigung zu gestalten. Dies gebietet schon die soziale Verantwortung, der sich auch Sportvereine tagtäglich zu stellen haben.

Bernhard Schnelle Pressewart des VfB Rot-Weiß 04 e.V. Braunschweig

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