Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

Die Suchfunktion der Archivfassung ist NICHT mehr aktiv. Sie finden die Beiträge der Jahre 2005 bis 2019 jedoch über https://www.braunschweig-spiegel.de
Die Menüstruktur der Archiv-Fassung ging dabei jedoch komplett verloren.

Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

Chronologisch beginnt der b-s hier: http://archiv.braunschweig-spiegel.de/index.php/diese-zeitung-seit-2005


Braunschweiger Rudnicki gewinnt Weltcup in Italien

"Pressemeldung"

Maniago/Italien. Der Braunschweiger Handicap-Radrennsportler, Andreas Rudnicki, hat am Sonntag im italienischen Maniago den ersten Weltcup der Saison im Straßenrennen gewonnen und ist in die deutsche Nationalmannschaft berufen worden. Der 45-jährige Rudnicki hat den 20 Jahre jüngeren Silbermedaillen-Gewinner der Paralympics in Rio, den Italiener Fabio Anobile, auf den zweiten Platz verwiesen. Dritter wurde der ehemalige Zeitfahr-Weltmeister David Nicholas aus Australien, ebenfalls 2 Dekaden jünger als der Braunschweiger. Die nächste deutsche Platzierung war der vierte Platz mit Steffen Warias, der in Rio noch Gold geholt hatte. Rudnicki hatte sich 10 Kilometer vor dem Ziel von der Hauptgruppe abgesetzt und den Vorsprung bis in das Ziel gehalten. Insgesamt haben 60 Starter aus drei Klassen an dem Rennen teilgenommen.

Rudnicki, der durch einen beidseitigen Klumpfuß-Restzustand und mit einem GdB von 70 gehandicapt ist, stellt seine Trainingspläne selber auf und fährt mehr als 12.000 Kilometer Rad jedes Jahr. Inzwischen hat der Leistungssportler auch seine Ernährung für den Sport umgestellt. „Die harte Vorbereitung im Winter und Frühjahr scheint sich gelohnt zu haben“, sagt Rudnicki, der durch die Niedersächsische Lotto-Sport-Stiftung gefördert wird. Rudnicki wohnt im Braunschweiger Stadtteil Lamme, ist dreifacher Familienvater und geschäftsführender Gesellschafter zweier mittelständischer Unternehmen mit mehr als 40 Mitarbeitern in Braunschweig und Bielefeld. Der RSV Braunschweig und der GC Nendorf freuen sich über seine Vereinszugehörigkeit.




Additional information

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.