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Ultras Braunschweig zur Stellungnahme der Geschäftsführung von Eintracht Braunschweig

Am heutigen Donnerstag, den 3. Oktober 2013, veröffentlichte die Geschäftsführung von Eintracht Braunschweig eine Stellungnahme, mit der sie versucht, das Gruppenverbot gegen uns zu rechtfertigen. Dies möchten wir nicht unkommentiert stehen lassen, da die Stellungnahme aus unserer Sicht nicht den Kern des Problems betrifft und die Vorgänge der letzten Jahre entpolitisiert darstellt.

Vorweg

Wir finden es weiterhin erschreckend, dass der Verein Eintracht Braunschweig bezüglich der Vorfälle beim Auswärtsspiel in Mönchengladbach, sowie anderer Übergriffe in der Vergangenheit bisher immer wieder bemüht ist, mittels Schuldzuweisungen gegenüber der Gruppe Ultras Braunschweig (UB) zu reagieren. Zu keinem Zeitpunkt wurden die Tätergruppen beim Namen genannt, zu keinem Zeitpunkt sich mit den Betroffenen solidarisch gezeigt.

 

Dass in der Stellungnahme von heute versucht wird, das Gruppenverbot gegen uns mit Verfehlungen aus dem Jahre 2006 zu rechtfertigen, zeugt von dem wiederholten Versuch unsere Gruppe als Feind von Eintracht Braunschweig darzustellen. Dabei missachtet wird die Tatsache, dass wir uns als Gruppe mehrfach auf die Vereinsoffiziellen zubewegt haben, zu Gesprächen bereit waren und ganz klar geäußert haben, dass Ultras Braunschweig heute nicht mehr in einen Zusammenhang mit Personen gesetzt werden kann, die in der Gruppe UB in den Jahren 2001 bis 2006 waren. Die verantwortlichen Personen aus diesen Jahren wurden bewusst aus unserer Gruppe verdrängt (darunter u.a. die Stadionverbotler, die an den Vorfällen vom Amateurderby gegen Hannover 96 im Jahr 2005 beteiligt waren). Insbesondere jene Personen, die aufgrund ihrer Verfehlungen aus der Gruppe geflogen sind, stehen heute zum Teil immer noch in der Südkurve, sind in diversen Fan-, Ultra- und Hooligangruppen vertreten und machen auch heute noch gezielt Stimmung gegen UB. Die Geschichte der Verfehlungen von Ultras Braunschweig ist somit immer auch ein Teil von heutigen Fangruppen wie Cattiva Brunsviga, die bis 2006 selbst ein Teil von Ultras Braunschweig waren.

 

Wir haben uns bis heute mehrfach von diesen Menschen und ihrem Verhalten distanziert (wie zuletzt u.a. in einem Interview mit Zeit Online), so dass UB im Laufe der Jahre von 150 Mitgliedern auf 35 Personen schrumpfte und die verbliebenen Personen nach und nach ein neues, antidiskriminierendes Selbstverständnis erarbeiteten.

Warum schafft es Eintracht Braunschweig an dieser Stelle Ultras Braunschweigs (kritikwürdige) Vergangenheit aufzugreifen, aber geht zu keinem Zeitpunkt konkret auf derzeitige Verfehlungen und Aktivitäten rechter Hooligangruppen in Braunschweig ein, nennt diese nicht namentlich und distanziert sich nur verallgemeinernd davon?

Dennoch möchten wir zunächst die Gelegenheit nutzen, uns zu den von Eintracht Braunschweig getätigten Vorwürfen zu positionieren, um ein wenig Licht ins Dunkel zu bringen:

Wir sehen die Kritik an dem elitären Verhalten von Ultras Braunschweig in den Jahren bis 2008 als berechtigt an. Aus heutiger Sicht war es falsch, anderen Fans eine Art der Unterstützung als besser oder richtiger darzustellen. Jeder Fan sollte das Team so anfeuern können wie er oder sie es mag.

Die in der Vereinsstellungnahme angeführten Verfehlungen unserer Gruppe in Hinblick auf Gewalttaten (Platzsturm beim Amateurspiel gegen Hannover) oder rechte Aktivitäten (Hitlergruß und Verkauf von Thor Steinar-Kleidung) sind uns bewusst und ein gewichtiger Grund, warum es ab Sommer 2006 innerhalb der Gruppe zu einem Umdenken kam und die Notwendigkeit erkannt wurde, sich von Mitgliedern zu trennen, die entweder durch rechte Tendenzen oder ein eben solches Verhalten aufgefallen sind. Anzumerken ist an dieser Stelle, dass nicht die Gruppe UB Kleidung von Thor Steinar verkauft hat, sondern eine Einzelperson der Gruppe in einem Laden gearbeitet hat, welcher auch Kleidung dieser Marke im Sortiment führte.Auch diese Person ist inzwischen seit Jahren kein Bestandteil der Gruppe mehr.

Richtig ist auch, dass in dieser Zeit in einer nicht angebrachten Art und Weise über andere Fans in unserem Spieltagsheft Sonnenaufgang geschrieben wurde. Dies ist ein Fakt und nicht schönzureden. Doch auch hier muss der Kontext betrachtet werden. Dies geschah in einer Zeit als unsere Gruppe bei nahezu jedem Spiel beleidigt und körperlich attackiert wurde. Wir wurden im Fanblock mit Münzen und Feuerzeugen, bis hin zu mit Urin gefüllten Plastikbechern und Batterien beworfen. Dieser Zustand spitzte sich zu und es gab Auseinandersetzungen mit ausgeübter Gewalt von beiden Seiten.

Parallel entwickelte sich ein politischer Konflikt zwischen der Gruppe UB und rechtsgerichteten Hooliganstrukturen. Diese nutzten die Situation gezielt dafür aus um den einsetzenden Prozess der antidiskriminierenden Positionierung im Keim zu ersticken. Personen von UB wurden schon hier als “Antifa-Juden” beschimpft und nicht nur an Spieltagen bedroht.

Um diesen Konflikt zu deeskalieren, unterbreiteten wir dem Verein den Vorschlag in die Nordkurve zu wechseln. Dies wurde von einem Teil der aktiven Fanszene und vom Verein anfangs begrüßt, dann jedoch kurzfristig aus Sicherheitsgründen verworfen. Da wir trotz gültiger Tickets von einer Ordner_innenkette am Betreten des Blocks gehindert wurden, veranstalteten wir einen Sitzprotest. Bei dem anschließenden Gang zur Haupttribüne fielen aus heutiger Sicht abzulehnende Beleidigungen, die als Begründung für die Stadionverbote angeführt wurden. Eine Attacke auf einen Angehörigen des Fanprojekts ist uns nicht bekannt und wäre auf jeden Fall abzulehnen. Die gegenwärtigen Gespräche mit dem Fanprojekt zeigen, dass wir im beidseitigen Respekt zueinander stehen.

Von der damaligen Situation von einer geschlossenen Ablehnung der Braunschweiger Fanszene zusprechen, erweist sich als falsch und überspitzt dargestellt. Dies zeigen u.a. die Solidaritätsspruchbänder von Cattiva Brunsviga bei den darauffolgenden Spielen.

Was hat Ultras Braunschweig eigentlich zwischen 2009 und 2012 gemacht?

Nach den Stadionverboten hat unsere damalige Jugendgruppe (UB Gioventú) aufgrund der ungerechten Kollektivstrafe alle anderen Jugendlichen in unserem Umfeld dazu aufgerufen, sich mit den von den Verboten Betroffenen zu solidarisieren und nicht an dem “Resozialisierungsprogramm” teilzunehmen. Obwohl es bezüglich des weiteren Vorgehens zu internen Differenzen kam, sind uns Gewaltandrohungen nicht bekannt. Die Tatsache, dass das Programm dennoch vereinzelt angenommen wurde und auch in den Jahren danach Menschen aus unseren Reihen den Weg zurück in die Südkurve gegangen sind, zeigt, dass dieser Schritt ohne Probleme möglich war. Für uns als Gruppe hingegen war es zu dieser Zeit aufgrund der Bedrohungslage an den Spieltagen kaum möglich sich in der Nähe des Stadions aufzuhalten, weshalb es nicht nachvollziehbar ist, wie wir regelmäßig dort andere Fans angegriffen haben sollen. Vielmehr nahmen die Attacken von rechten Hooligans auf unsere Gruppe und Räumlichkeiten rund um die Heimspiele in dieser Zeit stetig zu.

Wir sind verwundert über die Behauptung, dass unsere Gruppe in den Jahren danach zerfallen sein soll. In den Jahren 2008 bis 2012 waren wir zahlreich bei Spielen anderer Sparten der Braunschweiger Eintracht zugegen, da wir erst durch Stadionverbote und dann durch das Gefahrenszenario keine Möglichkeit hatten, zur ersten Mannschaft ins Stadion zu gehen. Bei den rund 90 Spielbesuchen beim Frauenhandball, Wasserball und den Jugendfußballabteilungen des BTSV, wurden wir von den Teams immer gerne gesehen. Dies war für uns der einzige Weg, um in dieser Zeit der Braunschweiger Eintracht verbunden zu bleiben. Uns vor diesem Hintergrund eine “ausschließliche politische Motivation” vorzuwerfen, erscheint mehr als anmaßend. Obwohl wir damals nicht im Eintracht-Stadion präsent waren, kam es mehrfach durch rechte Hooligans zu Angriffen auf uns, die eindeutig politisch motiviert waren. Der Verein hat sich bis heute zu keinem dieser Übergriffe auf unsere Gruppe geäußert oder positioniert. Auch als im August 2011 einzelne Mitglieder von UB nach dem Heimspiel gegen den FC Sankt Pauli auf dem Stadiongelände von rechten Hooligans attackiert wurden, äußerte sich der Verein nicht zu den Vorfällen.

Der Weg zurück ins Stadion

Beim ersten Stadionbesuch seit vier Jahren im Oktober 2012 gab es einen versuchten und durch die Polizei verhinderten Angriff auf uns, welcher vom Verein ebenfalls nicht thematisiert wurde. In der Nordkurve sitzend, war die reine Anwesenheit schon genug für Morddrohungen und versuchte Übergriffe. Zugleich erfolgt eine Kritik an den uns begleitenden Menschen: Warum hat Eintracht Braunschweig ein Problem damit, wenn Anhänger_innen anderer Vereine im Eintracht-Stadion zu Gast sind? Sieht so Toleranz und Gastfreundschaft aus? Wenn in der Südkurve Fans anderer Vereine zu Gast sind, die nicht zu den drei traditionellen Fanfreundschaften gehören, wird dies auch nicht als Provokation aufgefasst. Wie Eintracht Braunschweig zu der Einschätzung kommt, dass uns begleitenden Personen zum Teil fußballfremd seien, erscheint uns fragwürdig. Die Grundlage einer solchen Kritik erschließt sich uns ebenfalls nicht.

Auch der Vorwurf, wir hätten Ticketbestellungen bei mehreren Bundesligisten für Auswärtsspiele aufgegeben, ist falsch. Richtig ist, dass wir das Fanprojekt von Arminia Bielefeld, über die Möglichkeit eines Besuchs des Pokalspiels unsererseits, angefragt haben. In diesem Zuge konnten wir dieses Spiel im Sitzplatzbereich des Gästeblocks verfolgen. Im darauffolgenden Gespräch mit dem Verein kritisierte dieser diese Vorgehensweise und fordete uns auf, dies zu unterlassen, da eine weitere Separierung auf Dauer kontraproduktiv für die Wiedereingliederung in die Fanszene sei. Aus diesem Grund haben wir uns für das einzige von uns besuchte Bundesligaspiel in Mönchengladbach – wie andere Eintrachtfans auch – im Eintracht-City-Fanshop angestellt und Karten für den Stehplatzbereich erworben. Hierüber wurde die Fanbetreuung und das unabhängige Fanprojekt absprachegemäß frühzeitig informiert. In diesen Gesprächen fielen zu keiner Zeit Äußerungen, dass wir ein Verbot für den Stehplatzbereich in Mönchengladbach hätten. Vielmehr wurde über Detailfragen, wie das Mitbringen von Fahnen, geredet. Auch seitens Fanprojekt und Verein erreichte uns in keiner Form eine Mitteilung über ein Betretungsverbot der Südkurve oder anderen Gästeblöcken bei Auswärtsspielen.

Zu den sonstigen Geschehnissen an diesem Tage verweisen wir auf unsere Pressemitteilung und auf die darin getätigten Aussagen.

Festzuhalten bleibt, dass es für uns weiterhin nicht nachvollziehbar ist, wie eindeutig politisch motivierte Beleidigungen und Angriffe durch vermeintliche, absurd anmutende “Provokationen” unsererseits, legitimiert werden. Dass wir mit dieser Sichtweise nicht alleine da stehen, zeigten uns Solidaritätsbekundungen und Zuspruch nach dem Spiel, im übrigen ebenfalls durch viele Altersklassen und Fanschichten.

Bemerkenswert ist auch, dass Anti-UB-Fahnen (bspw. beim Spiel Eintracht – FC St. Pauli 11/12 und beim Pokalspiel in Bielefeld am Anfang dieser Saison) und -Transparente anscheinend keine nennenswerte Provokation darstellen und im Stadion von Verein und Fanprojekt geduldet werden.

Sofort nach den Vorfällen sind wir umgehend auf Verein und Fanprojekt zugegangen um weiteres Vorgehen zu besprechen. Bis zum heutigen Tag wurde ein festgelegter Gesprächstermin vom Geschäftsführer abgesagt, klärende Besuche in der Geschäftsstelle ignoriert und uns der aktive Dialog verweigert. Es ist schwierig einen Umgang zu finden, wenn nicht offen mit uns gesprochen wird, bzw. nicht gemeinsam alternative Wege gesucht werden.

Die Begründung des Gruppenverbots

Da uns wie oben schon erwähnt zu keiner Zeit eine Anordnung erreichte, die Südkurve nicht zu betreten, besorgten wir uns für das Heimspiel gegen Stuttgart Südkurvenkarten für Block 5. Dies wurde ebenfalls absprachegemäß der Fanbetreuung frühzeitig mitgeteilt, welche uns zusicherte unser Anliegen mit in die Sicherheitsbesprechung zu nehmen. Welche Entscheidungen dort getroffen wurden, sollte uns nie übermittelt werden, da wir selbst nach mehrfachen Nachfrageversuchen keine Antwort erhielten. Statt eines versprochenen Gespräches und einer Rückmeldung zum Spiel gegen den VfB Stuttgart, erreichte uns letzten Freitag das Gruppenverbot per Email.

Die Tatsache, dass unser Anliegen, einen vorfallsfreien Spielbesuch zu gewährleisten, mit in die Sicherheitsbesprechung genommen werden sollte und nicht sofort abgewiesen wurde (wie auch beim Spiel bei Borussia Mönchengladbach), bestätigt, dass ein Südkurven- und Gästeblockverbot nie gegenüber uns ausgesprochen wurde. Offenbar scheint es hier gravierende vereinsinterne Kommunikationsprobleme zwischen Fanbetreuung und Geschäftsführung zu geben.

Was bleibt?

Die heute veröffentlichte Stellungnahme des Vereins Eintracht Braunschweig ist aus unserer Sicht in mehrerlei Hinsicht skandalös.

Während Verfehlungen der Gruppe Ultras Braunschweig aus der Vergangenheit ausführlich behandelt und als Begründung für gegenwärtige Maßnahmen seitens des Vereins angeführt werden, bleiben der damalige Kontext und die seitdem erfolgten (rechten) Übergriffe gegen UB nahezu unerwähnt oder werden als Reaktion auf vermeintliche Provokationen umgedeutet und legitimiert.

Gerade weil wir über Jahre hinweg den schwierigen Prozess der Selbstreflexion durchlebt und uns als Konsequenz von einem Großteil der Mitglieder getrennt haben, wissen wir wovon wir sprechen, wenn wir das Problem rechter Gewalt in Teilen der Fanszene thematisieren. Bezeichnenderweise sind an den diskriminierenden Beleidigungen und gewalttätigen Übergriffen gegen unsere Gruppe in den letzten Monaten und Jahren vielfach auch eben jene ehemaligen Mitglieder beteiligt, die in der Stellungnahme von Eintracht Braunschweig als Beweis für die Verfehlungen Ultras Braunschweigs in früheren Jahren herhalten müssen.

Dieses Muster zieht sich wie eine rote Linie durch die öffentliche Auseinandersetzung des Vereins mit dieser Thematik seit unserer Rückkehr ins Stadion, ob nach den Vorfällen beim Bochum-Heimspiel (Oktober 2012) oder der Partie in Mönchengladbach.

Die Gruppe Ultras Braunschweig wird (indirekt) selbst für die Beleidigungen, diskriminierenden Parolen, Morddrohungen und gewalttätigen Übergriffe gegen sie verantwortlich gemacht und ihr Verhalten öffentlich kritisch bewertet. Gleichzeitig bleiben die Täter und ihre Gruppen unbenannt und müssen von Vereinsseite höchstens eine allgemeine, symbolische Absage gegen die von ihnen ausgehenden rassistischen, sexistischen und antisemitischen Beleidigungen und Gewalttaten „befürchten“.

Darüber hinaus sind wir sehr enttäuscht, dass weder der Verein Eintracht Braunschweig, die Fanbetreuung, noch das Fanprojekt seit den Vorfällen in Mönchengladbach diese mit uns aufgearbeitet haben und wir nur über öffentliche Stellungnahmen miteinander kommunizieren konnten, statt zusammen an einer gemeinsamen Erklärung zu arbeiten.

Wir fordern:

  • Die Rücknahme des Gruppenverbots für Ultras Braunschweig
  • Eine klare Benennung der Gruppen, die u.a. beim Auswärtsspiel bei Borussia Mönchengladbach für die gewalttätigen und diskriminierenden Übergriffe gegen unsere Gruppe verantwortlich waren
  • Eine Ausweitung der Präventivarbeit gegen Nazis, Gewalt und Diskriminierung

Ultras Braunschweig am 3. Oktober 2013

 

 

 

 

 

 

 

 


Kommentare   
 
0 #1 Micha B 2013-10-05 13:03
Raus mit der Politik aus den Stadion ob links oder rechts beide Seiten sind scheiße und gehören nicht zum fussball
 
 

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