Die neue Umweltzeitung ist da! Die Kunst des Bestäubens

Die Kunst des Bestäubens UZ 3/2016

Die neue Ausgabe ist die  möglicherweise süßeste Umweltzeitung aller Zeiten. Ursprünglich wollten wir in diesem Heft etwas über Bienen, Honig und Imkerei machen. Haben wir auch. Aber wie das mit Themen so geht, die in der Redaktion auf großes Interesse treffen, sie wachsen und wuchern und wachsen weiter. Also haben wir uns mit unserem Titelthema passend zur Jahreszeit mit dem Bestäuben an sich befasst und natürlich auch diversen Bestäubern. Dabei bilden, die mit dem „Stachel hinten“, also Bienen, Hummeln und andere Stechimmen, den Schwerpunkt, gehört die Honigbiene doch zu den wichtigsten Nutztieren des Menschen.

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Es ist angerichtet

Film über die DEMO

Mehr Demokratie.de

PM von Campact

Was für ein Mutmacher! Mit 90.000 Menschen ist die Demo gegen TTIP und CETA in Hannover viel größer als jemals gedacht. Das Signal ist: jetzt kräftig weitermachen! Dafür brauchen wir Ihre Hilfe - am besten ab sofort.

Heute Abend treffen sie sich in Hannover - zum üppigen Festbankett im Schloss Herrenhausen. Bei exklusiven Speisen wollen sie TTIP wieder flott machen: Angela Merkel, Barack Obama und ein Tross von Konzernlobbyisten. Doch so sehr die Köche sich anstrengen: Der Appetit ist weg. Denn die Vorspeise war bitter für die TTIP-Fans: Mit 90.000 Menschen haben wir gestern in Hannover demonstriert - viel, viel mehr als erwartet.

Hoffnung auf was?

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Zurück in den Beruf – Informationen und Tipps zum Wiedereinstieg

"Pressemitteilung"

Am Freitag, 22. April, findet eine Informationsveranstaltung zum beruflichen Wiedereinstieg statt. In der Zeit von 9.30 Uhr bis 11.30 Uhr informiert, Katrin Rudolph, Beauftragte für Chancengleichheit am Arbeitsmarkt (BCA) bei der Agentur für Arbeit, Interessierte, die nach einer familienbedingten Auszeit wieder ins Berufsleben zurückkehren möchten. Veranstaltungsort ist das Berufsinformationszentrum der Arbeitsagentur in Braunschweig am Cyriaksring.

Wer längere Zeit Kinder betreut oder Angehörige gepflegt hat und deshalb beruflich pausiert hat, kann gezielt Unterstützung beim Wiedereinstieg in den Beruf bekommen. Katrin Rudolph weiß, welche Fragen die Berufsrückkehrerinnen und Berufsrückkehrer beschäftigen. So können Interessierte Antworten auf Fragen wie beispielsweise „Welche Chancen habe ich auf dem heutigen Arbeitsmarkt? Wie kann ich mein Wissen auffrischen? Wie bringe ich Familie und Beruf unter einen Hut?“ erhalten.

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PM: Kennenlernnachmittag bei der Sozialistischen Jugend - Die Falken

Kennenlernnachmittag für Eltern und Kinder bei der Sozialistischen Jugend -Die Falken Braunschweig

Der Braunschweiger Kinder- und Jugendverband SJD-Die Falken bietet seit vielen Jahrzenten selbstorganisierte Gruppenstunden, Kinder- und Jugendaktionen und Ferienfreizeiten, z.B. Zeltlager, an. Viele Kinder aus Braunschweig und der Region haben über die Jahre an unseren Veranstaltungen teilgenommen und jedes Jahr wieder bieten wir ein buntes Programm für alle Altersgruppen.

Am 18.04.16 um 17.30 Uhr möchten wir gerne unsere Türen öffnen für einen Kennenlernnachmittag in gemütlicher Atmosphäre für interessierte Eltern und Kinder. Hier stellen wir die diesjährigen Maßnahmen der Falken vor und beantworten gerne Fragen zu diesen oder zu unserem Verband. Stattfinden wird das Ganze in unserem Kinder- und Jugendraum SUB im Bohlweg 55. Wir freuen uns darauf, viele neue Gesichter bei uns begrüßen zu dürfen.
Viele liebe Grüße und (wie wir Falken sagen): Freundschaft!

Inklusion und Integration in Braunschweig - Leichte Sprache in Grundsicherungsbescheiden (PM)

Die Piratenfraktion beantragt, dass die Stadt Braunschweig alle Bescheide für Grundsicherung grundsätzlich auch in Leichter Sprache ausgibt. [1]


"Mit unserem Antrag verfolgen wir das Ziel, dass zusätzlich zu dem rechtsverbindlichen Bescheid eine Version in Leichter Sprache ausgegeben wird und zwar unabhängig davon, ob eine Behinderung, Sprach- oder Lernschwierigkeiten der Antragssteller bekannt sind. Dies ist nicht nur ein diskriminierungsfreies Vorgehen, sondern wird vielen Menschen den Umgang mit diesen komplizierten Bescheiden erleichtern. Zudem wird es auch eine Entlastung für die Sachbearbeiter darstellen", so Ratsfrau Claudia Jonda, die im Ausschuss für Soziales und Gesundheit die Piratenfraktion vertritt.

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Ersthelferkurs von Johanniter und SoVD am 23. 04.: Was Kinder im Notfall tun müssen

"Pressemitteilung"
Am Samstag, dem 23. April 2016, veranstalten die Johanniter gemeinsam mit dem SoVD-Braunschweig einen Ersthelferkurs für Oma oder Opa gemeinsam mit ihrem Enkelkind ab 5 Jahren. Bei den Kindern soll frühzeitig die Bereitschaft zur Hilfeleistung gefördert werden. Kinder im Vor- und Grundschulalter werden spielerisch die Grundlagen der Ersten Hilfe – wie man Verletzte/Erkrankte versorgt oder wie man einen Notruf richtig absetzt, erlernen.

Der Kurs findet von 10 bis ca. 14 Uhr in den Räumen der Johanniter, Ludwig-Winter-Straße 9, statt. Mitglieder des SoVD bezahlen für 2 Personen – Oma oder Opa und Kind – 20 Euro. Alle anderen sind für 30 Euro dabei. Für den Kurs anmelden kann man sich beim SoVD-Braunschweig unter der Telefonnummer 0531/480 760 oder per E-Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein! –selbstverständlich kann man sich auch direkt im SoVDBeratungszentrum im Bäckerklint 8 anmelden. Name, Anschrift und Geburtsdatum sind bei der Anmeldung anzugeben. Bei Überbuchung wird eine Warteliste für einen Folgetermin erstellt.

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Nächstes Reparaturcafé in Braunschweig am 09.04.16 in der Karlstraße 95.

Die Landeskirchliche Gemeinschaft, die Freiwilligenagentur Jugend-Soziales-Sport e.V. und das Protohaus bieten in der Karlstraße 95 (gegenüber der Post) einmal im Monat ein gemeinsames Reparaturcafé in Braunschweig an. Hier treffen sich ehrenamtlich tätige Fachleute mit nachhaltig denkenden Verbrauchern, um dort gemeinsam ihre kaputten Dinge wie z.B. Toaster, Uhren oder Radios zu reparieren anstatt sie wegzuwerfen. Bei diesem Konzept geht es darum, Bürgern, die ihre kaputten (Klein-)Geräte vorbei bringen, Anleitungen zur Reparatur zu geben und ihnen mit Rat und Tat zur Seite zu stehen. Am Ende soll der Anfragende selbst soweit wie möglich die Reparatur durchgeführt haben.

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Anbieterwechsel wider Willen - Verbraucherzentrale Niedersachsen warnt vor untergeschobenen Strom- und Gasverträgen

"Pressemeldung"

Wie kann es zu einem ungewollten Anbieterwechsel kommen?

Am Anfang steht meist ein Kontakt, den die Verbraucher für ein harmloses Informationsgespräch halten. Sie bekommen beispielsweise einen Anruf, bei dem für bestimmte Strom- oder Gastarife geworben wird. Manchmal geben sich die Anrufer auch als Energieberater oder Verbraucherschützer aus und kündigen eine unabhängige Beratung an. Oder aber die Vermittler tauchen direkt an der Haustür auf und behaupten, dass sie im Auftrag des bisherigen Energieversorgers die Stromrechnung prüfen sollen.So unterschiedlich die Maschen und Vorwände auch sind, im Kern haben die Händler immer dasselbe Ziel: Während des Gesprächs versuchen sie beiläufig, persönliche Daten wie beispielsweise die Nummer des Strom- oder Gaszählers in Erfahrung zu bringen. Diese Daten reichen aus, um den bestehenden Liefervertrag zu beenden und einen Anbieterwechsel einzuleiten. Die Händler behaupten dann einfach, der Kunde habe einem Wechsel zugestimmt und am Telefon oder an der Haustür einen neuen Vertrag abgeschlossen. Die Betroffenen selbst merken davon zunächst nichts – bis plötzlich eine Vertrags- oder Kündigungsbestätigung im Briefkasten liegt.

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Frühjahrsbelebung lässt den regionalen Arbeitsmarkt weiter aufatmen.

Pressemitteilung

• Bestand der gemeldeten Stellen weiter auf hohem Niveau
• Rückgang der Arbeitslosigkeit gegenüber Vormonat und Vorjahresmonat
 Arbeitslose Ausländer gegenüber dem Vorjahresmonat um 445 gestiegen

Die Arbeitslosenzahl ist im Bezirk der Agentur für Arbeit Braunschweig - Goslar im
März leicht gesunken. Gegenüber dem Februar waren 151 bzw. 0,4 Prozent weniger
Menschen arbeitslos und somit insgesamt 22.982.
Das sind 428 weniger als vor einem Jahr. Die Arbeitslosenquote liegt aktuell bei 7,2 Prozent.

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Zukunftstag 2016 für Mädchen und Jungen in der Stadtverwaltung

Welches Mädchen hat schon mal den Arbeitsalltag in einer Druckerei erlebt oder einen Computer aufgeschraubt? Welcher Junge hat schon mal einer Bürokauffrau über die Schulter geschaut oder die Arbeit eines Erziehers erprobt? Der Zukunftstag am 28. April bietet Schülerinnen und Schülern die Gelegenheit, geschlechter untypische Berufe kennen zu lernen. Die Stadtverwaltung der Stadt Braunschweig lädt alle Mädchen und Jungen dazu ein, Neues und Ungewohntes zu wagen und in unbekannte Berufsfelder hinein zu schnuppern. Informationen zu den unterschiedlichen Arbeitsbereichen und die Vermittlung der freien Plätze finden vom 4. bis 15. April ausschließlich telefonisch unter der Nummer 0531/470-2513 statt. Der Höhepunkt ist der gemeinsame Abschluss. Alle Jugendlichen, die bei der Stadtverwaltung teilgenommen haben, treffen sich dazu im Fachbereich Kinder, Jugend und Familie am Eiermarkt.