Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

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Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

Chronologisch beginnt der b-s hier: http://archiv.braunschweig-spiegel.de/index.php/diese-zeitung-seit-2005


Wort halten: Nahrungsmittelspekulation stoppen!

 

Eigentlich wollten die Europa-Abgeordneten nächste Woche Nahrungsmittelspekulation abschaffen. Doch die EU-Kommission hat die geplanten Regulierungen so stark aufgeweicht, dass weiterhin Millionen von Menschen durch extreme Preisschwankungen von Armut und Hunger bedroht sind. Fordern Sie deshalb die Europa-Abgeordneten auf, gegen den aufgeweichten Kommissionsvorschlag zu stimmen.

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Es ist ein Skandal: Spekulation mit Nahrungsmitteln kann zu Preisschwankungen beitragen, die Hunger und Armut verstärken. Wenn es zu Preisexplosionen bei Nahrungsmitteln kommt, leiden ausgerechnet arme Menschen am meisten – für sie wird Essen unbezahlbar!

Um diesen Effekt zu stoppen, hat das Europaparlament 2014 die Finanzmarkt-Richtlinie verabschiedet, die der exzessiven Spekulation mit Nahrungsmitteln einen Riegel vorschieben sollte. Doch der aktuelle Vorschlag der EU-Kommission zur Umsetzung der Richtlinie ist so weichgespült, dass er faktisch wirkungslos bleiben wird. Damit dürfte das Glücksspiel mit dem Essen an europäischen Börsen weiter gehen – Banken, Hedgefonds und Investmentfonds freuen sich schon.

Unsere Chance: Bei der Abstimmung nächste Woche kann das Europaparlament die desaströse Spekulation mit Nahrungsmitteln noch verhindern. Die Abgeordneten sollen ihr Wort von 2014 halten: Sie müssen den aktuellen Kommissionsvorschlag ablehnen und darauf drängen, einen neuen Vorschlag zu erarbeiten, der die exzessive Spekulation mit Nahrungsmitteln wirklich beendet.

Fordern Sie die Abgeordneten auf, den Vorschlag der EU-Kommission abzulehnen!

Nur so können wir verhindern, dass Millionen von Menschen in Zukunft durch extreme Preisschwankungen von Armut und Hunger bedroht sind.

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