Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

Die Suchfunktion der Archivfassung ist NICHT mehr aktiv. Sie finden die Beiträge der Jahre 2005 bis 2019 jedoch über https://www.braunschweig-spiegel.de
Die Menüstruktur der Archiv-Fassung ging dabei jedoch komplett verloren.

Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

Chronologisch beginnt der b-s hier: http://archiv.braunschweig-spiegel.de/index.php/diese-zeitung-seit-2005


TRITTIN-Interview zu Nord Stream: Kein nuklear gerüsteter Failed State in der Nachbarschaft

In Ergänzung zum heutigen Artikel von Luhmann im Braunschweig-Spiegel über die Gaspipeline Nord Stream II und die Russlandpolitik im "Der Freitag", ein weiteres Interview von Benjamin Ridder mit Jürgen Trittin in Spiegel online.

Der Ex-Umweltminister Jürgen Trittin und frühere politische Weggefährte von Ex-Bundeskanzler Gerhard Schröder erklärt, warum es gute Gründe für Berlin gibt, sich Washington zu widersetzen und an Nord Stream festzuhalten. Erwartungsgemäß sind es nicht nur industriepolitische Argumente sondern auch friedenspolitische. Es ist nicht im Interesse Deutschlands einen wirtschaftlich zerstörten Staat, einen Fail State mit Atomwaffen, als Nachbarn zu haben. Dieses Interesse haben allerdings offensichtlich die US-Amerikaner.

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