Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

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Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

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Heute beginnt das 8. Weltwasserforum. Motto: "Sharing Water"

Dorfbrunnen in Benin

Warnungen vor einer "Wasserkrise" mögen uns Nordeuropäern seltsam erscheinen. Tatsächlich sind solche Sorgen durchaus begründet. Denn sauberes Trinkwasser wird zur knappen Ressource. Doch es geht nicht nur um sauberes Trinkwasser. Auch Pflanzen brauchen Wasser. Die massive Wasserkrise in Südspanien betrifft uns insofern direkt, denn wir bekommen uns täglich Obst und Gemüse aus den bewässerten Plantagen Südspaniens. Das Wasser importieren wir gespeichert darin. Das nennt man „virtuelles Wasser“. Es landet immer dort, wo es genug gibt, nämlich bei uns.

Mehr als 70 Prozent der Erdoberfläche ist von Wasser bedeckt. Aber nur 3,5 Prozent der irdischen Wassermenge ist Süßwasser – und nur ein Bruchteil davon liegt als Trinkwasser vor. Es ist hilfreich, sich diese Dimensionen hin und wieder vor Augen zu führen. Dann wird auch verständlich, warum die Naturschutzorganisationen international verbindliche Abmachungen zur Bewältigung der Wasserkrise fordert. Denn die Wasserkrise ist eine der aktuell größten Herausforderungen der Menschheit" und verweist dabei auf die Dürren in Brasilien, Kalifornien, Spanien und Südafrika.

Lesen Sie zur einwöchigen Konferenz des 8. Weltwasserforum, beginnend heute, am Sonntag den 25.03.2018 in Brasilia den Vorabbericht in der TAZ: „Hier fehlt etwas

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