Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

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Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

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Burschenschaften und Antisemitismus

Wir laden zur nächsten Veranstaltung in der Gedenkstätte KZ-Außenlager Schillstraße, Schillstraße 25 ein:

Donnerstag, 5. März 2015, 19.00 Uhr

Burschenschaften und Antisemitismus

Vortrag von Dr. Birgit Pohl

An der Technischen Hochschule Braunschweig waren in den 1920er Jahren die Burschenschafter die „Macher“ der Studentenpolitik und das Sprachrohr studentischer Ansichten. Die örtlichen Verbindungen orientierten sich an dem Dachverband der „Deutschen Burschenschaft“. Dieser hatte bereits 1920 entschieden, Juden nicht mehr als Mitglieder aufzunehmen. Die Historikerin Birgit Pohl geht der Frage nach, inwieweit die Burschenschaften Wegbereiter des Antisemitismus an der Hochschule waren.

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