Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

Die Suchfunktion der Archivfassung ist NICHT mehr aktiv. Sie finden die Beiträge der Jahre 2005 bis 2019 jedoch über https://www.braunschweig-spiegel.de
Die Menüstruktur der Archiv-Fassung ging dabei jedoch komplett verloren.

Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

Chronologisch beginnt der b-s hier: http://archiv.braunschweig-spiegel.de/index.php/diese-zeitung-seit-2005


70. Jahrestag der Bombardierung Braunschweigs - Ein Offener Brief

Und als von tausend Jahren
nur elf vergangen waren
im letzten Jahr vom Krieg,
da lag die Welt in Scherben,
und Deutschland lag im Sterben
und schrie noch Heil und Sieg.

Zündschnüre-Song, Franz Josef Degenhardt

Offener Brief

 


Kommentare   
 
0 #1 Viola Moore 2014-10-13 02:21
Ganz sicher hat Deutschland die Schuld am Zweiten Weltkrieg. Dennoch bleibt auf allen Seiten die schonungslose Auslöschung ziviler Einrichtungen ein Kriegsverbrechen - dies räumen, insbesondere im Fall von Dresden, auch die Engländer ein, und dies habe ich auch schon in persönlichen Gesprächen mit englischen Bürgern in deren Heimat gehört. Es ist, trotz aller hier angeführten berechtigten Argumente, ein Schlag ins Gesicht derer, die im Bombenhagel ihre Familien und ihr Zuhause oder einzelne liebe Menschen verloren haben, denen hier offenbar versagt werden soll, darum zu trauern, und sich stattdessen lieber beschämt in die Ecke zu setzen und diese Trauer als unanständig anzusehen. SO überzeugt man niemanden - ich nehme für mich in Anspruch, obwohl nachkriegsgebo en, zu trauern wie, wann und worum ich will. Die Geschichtslosigkeit der heutigen Zeit wird mich nicht daran hindern. Ich empfinde die Worte des Herrn Janzen als anmaßend.

Additional information

Wir nutzen Cookies auf unserer Website. Einige von ihnen sind essenziell für den Betrieb der Seite, während andere uns helfen, diese Website und die Nutzererfahrung zu verbessern (Tracking Cookies). Sie können selbst entscheiden, ob Sie die Cookies zulassen möchten. Bitte beachten Sie, dass bei einer Ablehnung womöglich nicht mehr alle Funktionalitäten der Seite zur Verfügung stehen.