Yanis Varoufakis: "Die ganze Geschichte"

Die ganze Geschichte

Meine Auseinandersetzung mit Europas Establishment

"Trotz massiver Unterstützung, nicht nur in der griechischen Bevölkerung, sondern auch in der Obama-Administration, bei konservativen britischen Ökonomen, bei Emmanuel Macron, der damals noch französischer Finanzminister war und sogar bei Christine Lagarde, der Chefin des IWF, hat sich Varoufakis mit seinen Analysen und Konzepten nicht durchsetzen können. Dabei sind sie, bei aller Komplexität, bestechend logisch und einfach."
Edith Lange, ARD "Titel, Thesen, Temperamente"

"Yanis Varoufakis hat eine sehr gut zu lesende und gewiss höchst subjektive Vorlage geliefert. Für das nötige Gegengewicht wäre gesorgt, wenn andere Akteure der Griechenland-Krise in ähnlicher Weise begännen, aus dem Nähkästchen zu plaudern. Der Transparenz politischer Entscheidungen könnte es nur dienlich sein."
Stefan Berkholz, Der Tagesspiegel

"Zählt zu den besten politischen Memoiren, die je geschrieben wurden. Es sind Erinnerungen, die vor Offenheit und Angriffen auf ehemalige Verbündete nur so strotzen. Und wenn man sie als Handbuch für die Auslotung der Gefahren der Staatskunst liest – was man durchaus tun sollte –, dann werden sie eines Tages wohl die gleiche Bedeutung erreichen, die Robert Caros Biografie des ehemaligen US-Präsidenten Lyndon B. Johnson zuteil geworden ist."
Paul Mason, The Guardian/Freitag