Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

Die Suchfunktion der Archivfassung ist NICHT mehr aktiv. Sie finden die Beiträge der Jahre 2005 bis 2019 jedoch über https://www.braunschweig-spiegel.de
Die Menüstruktur der Archiv-Fassung ging dabei jedoch komplett verloren.

Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

Chronologisch beginnt der b-s hier: http://archiv.braunschweig-spiegel.de/index.php/diese-zeitung-seit-2005


"Künftige Unterbringung von Flüchtlingen", 30.11.2015, 19:30 Uhr, Volkswagenhalle,

Liebe Freundinnen und Freunde, sehr geehrte Damen und Herren,

 wir rufen Euch/Sie auf, an der Informationsveranstaltung der Stadt Braunschweig "Künftige Unterbringung von Flüchtlingen", 30.11.2015, 19:30 Uhr, Volkswagenhalle, teilzunehmen, um die Bemühungen der Stadtverwaltung kritisch zu unterstützen. Durch eine rege Beteiligung an der Veranstaltung sollte zum Ausdruck kommen, dass große Teile der Stadtgesellschaft hinter den Bemühungen der Stadt stehen, die Forderung nach einer Willkommenskultur in praktische Politik und Maßnahmen umzusetzen. Den Aufruf der Stadt findet Ihr / finden Sie unter http://www.braunschweig.de/politik_verwaltung/nachrichten/Informationsveranstaltung_zur_Unterbringung.html.

Die grüne Sicht der Dinge haben wir im Strategiepapier "Willkommen in Braunschweig! Teilnahme und Teilhabe sind die Schlüssel für eine gelungene Integration" zusammengefasst, das wir als PDF-Dokument beifügen.
 
Dass es Bragida nicht um die Lösung praktischer Probleme in Braunschweig geht, sondern allein um die Verbreitung ihrer rechtsradikalen Inhalte und Vorurteile, beweist sie ein weiteres Mal dadurch, dass sie zeitgleich zur Veranstaltung der Stadt Braunschweig, am 30.11.2015, 19:00 Uhr, Anna-Amalia-Platz (hinter den Schlossarkaden), zu ihrem "Spaziergang" aufruft. Dagegen werden sicher wieder viele spontan und lautstark protestieren. Kommenden Montag quält Bragida die BraunschweigerInnen also nicht nur - wie üblich - durch ihre unsäglich Hetze sondern auch durch die Qual der Wahl, gegen Bragida zu protestieren oder sich über die Pläne der Stadtverwaltung zu informieren.
 

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