Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

Die Suchfunktion der Archivfassung ist NICHT mehr aktiv. Sie finden die Beiträge der Jahre 2005 bis 2019 jedoch über https://www.braunschweig-spiegel.de
Die Menüstruktur der Archiv-Fassung ging dabei jedoch komplett verloren.

Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

Chronologisch beginnt der b-s hier: http://archiv.braunschweig-spiegel.de/index.php/diese-zeitung-seit-2005


Heute: Neonaziparty im Gemeinschaftshaus Rhüme?

Sehr geehrte Damen und Herren,

wir haben den anonymen Hinweis bekommen, dass heute Abend (Samstag, 8.8.2015) im städtischen Gemeinschaftshaus Rhüme eine Neonazi-Party mit Live-Musik stattfinden soll. Dem Hinweisgeber zufolge soll dort u.a. der Neonazi-Rapper "Makss Damage" auftreten. Die Neonaziparty soll von Sebastian Weigler, Aktivist der NPD Jugendorganisation "Junge Nationaldemokraten" (JN), organisiert sein. Die Räume sollen für eine "Gebutrstagsparty" angemietet worden sein.

Leider gelingt es Neonazis immer wieder unter auch in Braunschweig und Umgebung Räumlichkeiten in Vereinsräumen oder ähnlichem anzumieten und dort rechte Partys, Liederabende oder Rechtsrockkonzerte durchzuführen.

Sollten für heute Abend tatsächlich eine Party von Neonazis im Dorfgemeinschaftshaus Rhüme geplant sein, fordern wir als Bünndnis gegen Rechts die Verantwortlichen auf, den Mietvertrag sofort zu kündigen und die Neonaziparty in den Räumlichkeiten zu verhindern.

Für Rückfragen erreichen sie mich unter der Handynummer: 0176 38110969

Mit freundlichen Grüßen

David Janzen, Sprecher des Bündnis gegen Rechts

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