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Kuba und die USA – Ende der Eiszeit?

Dienstag, 27. Januar, 19:00 Uhr, Brunsviga (Kreativraum), Braunschweig, Karlstr. 35
Gast: Maikel Veloz Calderín vom Kubanischen Institut für Völkerfreundschaft (ICAP)

Die Cuban Five sind frei! Am 17.12.2014 sind Gerardo Hernández, Ramón Labañino und Antonio Guerrero nach 16 Jahren US-Haft in ihre Heimat zurückgekehrt.

Raúl Castro und Barack Obama kündigten in gleichzeitig gehaltenen Fernsehansprachen eine Normalisierung der Beziehungen zwischen beiden Ländern an. Kuba und die USA wollen wieder diplomatische Beziehungen aufnehmen. Obama kündigte eine Lockerung von Blockadebestimmungen an, sprach von Reiseerleichterungen, von Verbesserungen bei Geldüberweisungen, vom Ausbau der Handelsbeziehungen. Und er wolle sich für die vollständige Aufhebung der vor 52 Jahren verhängten Blockade gegen Kuba einsetzen.

 

Das ist für Kuba ein enormer politischer Erfolg. Aber wo liegen die Ursachen für Obamas Sinneswandel? Werden den Worten auch Taten folgen? Wie groß ist die Gefahr, dass die USA ihrem Ziel eines „Regime-Change“ in Kuba dadurch näherkommen? Gibt es Anzeichen dafür, dass auch die EU und insbesondere die Bundesrepublik ihre Beziehungen zu Kuba endlich normalisieren? Auf diese und weitere Fragen erhoffen wir uns von unserem Referenten Antworten aus erster Hand.
Maikel Veloz Calderín ist 33 Jahre alt, hat Germanistik und Anglistik studiert und ist im ICAP für die Zusammenarbeit mit den Solidaritätsorganisationen aus Deutschland verantwortlich. Er hat sich unter anderem sehr stark für die Befreiung der Cuban Five engagiert. Cuba Si

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