Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

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Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

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Das Märchen vom freien Handel

TIPP und CETA werden uns im B-S noch lange begleiten. Geht es doch nicht schlicht um Handel, sondern um unsere Demokratie, die in Sonntagsreden von unseren gewählten Politikern gerne bemüht werden.

Wir haben in kürzester Zeit erlebt, wie leichtfertig mit unserer Demokratie umgegangen wird - von ihren angeblichen Beschützern. Zu erinnern ist an den Bankenskandal, an den langsam in Vergessenheit geratenen Abhörskandal und damit der Aushebelung unseres Grundgesetzes und an die engste Zusammenarbeit des Verfassungsschutzes mit den NSU-Mördern. Neonazis lassen sich von den Beamten nicht mehr unterscheiden. Je stärker unsere Demokratie besungen wird, desto mehr muss auf sie aufgepasst werden - und zwar von uns, uns Bürgern!

"Solange Profite wichtiger sind als Menschen, ist es besser, wenn TTIP, CETA & Co scheitern."

„Grenzenloser Handel schafft Wohlstand für alle" - das ist eine seit fast 200 Jahren immer wiederholte Behauptung. Die stammt ursprünglich vom britischen Nationalökonomen David Ricardo und gilt bis heute als zentrale Grundlage der Wirtschaftspolitik. Die Wirklichkeit aber widerlegt den Glaubenssatz: Tatsächlich produziert freier Handel auch viele Verlierer.

Lesen Sie hier: Das Märchen vom freien Handel.

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