Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

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Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

Chronologisch beginnt der b-s hier: http://archiv.braunschweig-spiegel.de/index.php/diese-zeitung-seit-2005


Die in Braunschweig nicht gehaltene Rede "Neonazis: nicht legal und nicht legitim!"

In Braunschweig hat sich die Verwaltung juristisch Mühe gegeben, es nicht zu einem Aufmarsch der Neo-Nazis kommen zu lassen. Doch juristische Schritte allein genügen nicht. Niemand all derer, die sich ansonsten Mühe geben unsere Stadt in einem guten Licht erscheinen zu lassen, konnte sich dazu aufraffen, deutliche Worte öffentlich kund zu tun. Daher hier eine mögliche, jedoch leider nicht in Braunschweig gehaltenen Rede von Cornelia Kerth. Es ist ein Redebeitrag anlässlich des Nazi-Aufmarsches am 2.6.2012 in Hamburg (Red.):

Die Mordserie der neofaschistischen Terrorgruppe, die sich “Nationalsozialistischer Untergrund“ nennt, belegt auf dramatische Weise: Neofaschismus ist keine Meinung, sondern ein Verbrechen.

 Trotz der ungeheuerlichen Dimension und Brutalität dieser Mordtaten sind sie kein Einzelfall. Wir erinnern an das Oktoberfest-Attentat, an die Brandanschläge, Pogrome und Mordtaten in den 90er Jahren u.a. in Solingen, Mölln, Lichtenhagen und Hoyerswerda. Eine Liste von Todesopfern rechter Gewalt in Deutschland seit 1990 nennt die erschreckende Zahl von 183 Toten, zu der jetzt noch die Opfer des Terrornetzwerks addiert werden müssen. » » weiter

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