Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

Die Suchfunktion der Archivfassung ist NICHT mehr aktiv. Sie finden die Beiträge der Jahre 2005 bis 2019 jedoch über https://www.braunschweig-spiegel.de
Die Menüstruktur der Archiv-Fassung ging dabei jedoch komplett verloren.

Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

Chronologisch beginnt der b-s hier: http://archiv.braunschweig-spiegel.de/index.php/diese-zeitung-seit-2005


Akademie Abt Jerusalem - Neues Programm!

Zusammen mit dem Konvent unter Vorsitz von Landesbischof Prof. Dr. Friedrich Weber legen wir Ihnen das aktuelle Programm vor und hoffen auf Ihr Interesse.

Die Evangelischen Akademien in Deutschland entstanden nach dem Zweiten Weltkrieg aus der Erfahrung des Versagens der Institutionen und Kirchen in einem totalitären Staat. Mit dem Anspruch, in einer sich neu ordnenden Gesellschaft kritischer Partner zu sein. Hierbei waren und sind es bis heute vor allem Christen aus unterschiedlichen Berufen und Verantwortungsbereichen, die sich den Herausforderungen gesellschaftlicher, kultureller und kirchlicher Gestaltungsaufgaben stellen. In Verantwortung vor Gott und den Menschen, geleitet von der reformatorischen Botschaft der „Freiheit eines Christenmenschen“. Daher suchen die Evangelischen Akademien den Austausch mit Wissenschaft und Technik, Wirtschaft, Politik und Kultur, pflegen die Nachbarschaft zu anderen Konfessionen und Religionsgemeinschaften.

In dieser Tradition versteht sich auch die Evangelische Akademie Abt Jerusalem in Braunschweig als ein Dialogpartner für Kirche und Gesellschaft. Sie ist ein Ort, an dem über Glaubensfragen und ethische Dimensionen des Handelns nachgedacht wird. Sie stellt sich der Aufgabe, Probleme wahrzunehmen, Konflikte zu benennen und Alternativen zur Sprache zu bringen. Damit weist sie zugleich auch auf gesellschaftliche Veränderungen und Umbrüche hin. Sie spricht heute Themen von morgen an und versucht, die Gegenwart im Blick auf Zukunft zu deuten.

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