Niederdeutsches Theater sucht noch Darstellerinnen und Darsteller

Pressemitteilung

Das Niederdeutsche Theater Braunschweig, die zweitälteste Theatereinrichtung in der Stadt Braunschweig, sucht noch Interessenten aller Altersgruppen für das Stück "Ulenspeegel op Reisen" [Eulenspiegel auf Reisen] von Paul Schurek, das unter der Regie von Frederik Postulat im September 2018 aufgeführt wird. Vorhandene Schauspielerfahrung und Plattdeutsch-Kenntnisse sind hilfreich, aber keine Bedingung für das Mitwirken - wichtig ist v.a. genereller Spaß am Theaterspiel. Die Proben finden hauptsächlich dienstags und mittwochs abends oder nach Vereinbarung im Lüddeweg 10 in Dibbesdorf statt. Interessenten werden gebeten, sich mit Alexander Börger in Verbindung zu setzen (Tel. 0160/98184777, Email: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!).

 

Jürgen Osterloh: TRINITY - das vierte Riddagshausen Concert

Jürgen Osterloh Foto: Guido Schroers

16. Juni 2018 um 19:00 Uhr

Klosterkirche Riddagshausen, Braunschweig

Der Bassist & Komponist Jürgen Osterloh führt am 16. Juni 2018 sein 4. Riddagshausen Concert mit dem Titel TRINITY in der Klosterkirche Riddagshausen auf. Zugleich wird seine neueste CD vorgestellt: HAVEN - der Livemitschnitt des erfolgreichen Riddagshausenkonzerts aus dem vorigen Jahr.

Mit diesem Schluss-Konzert beendet Osterloh seine Trilogie der "Riddagshausen Concerts" - Konzerte, die alle eigens für den eindrucksvollen Klangraum & die atemberaubende Atmosphäre der Klosterkirche komponiert wurden. Neoklassische Musik mischt sich mit stimmungsvollen Jazzelementen und nachdenklichen Texten. Die Musiker und der kirchliche Klangraum machen das Konzert zu einem außergewöhnlichen Musik- , Hörerlebnis.

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Von der Aussage der puren Ästhetik: Monkiewitsch’s „Überräume“ im Städtischen Museum

Green before Black. Was wie eine transparente Schicht aussieht, ist in Wahrheit auf eine simple Tischlerplatte aufgepinselt. Foto: Staädtisches Museum Braunschweig / Gerd Druwe

Zwei geometrische Flächen in Grün und Schwarz, sich überlappend in brüllend RAL-genauem Acryl und Pigment. Als Arrangement in ihrer 2,50 mal 3,00 Meter großen Monstrosität inkompatibel mit jedem Sozialwohnungswohnzimmer – und ein optisches Verwirrspiel für BesucherInnen, die genauer hinschauen. Denn was transluzid wie eine getönte Glasscheibe vor einer schwarzen Folie aussieht, ist beim Näherheransehen eine Komposition, gemalt auf zwei solide Tischlerplatten. Erst die Nuancierung der Grüntöne erweckt im Betrachter den Raum, Lienhard von Monkiewitsch’s „Überraum“, der der Werkschau den Titel gibt.

 

Lienhard von Monkiewitsch sucht in seinem Farblabor die passenden Pigmente für seine Werke heraus. Foto: Städtisches Museum Braunschweig / Stadt Braunschweig

49 Jahre seines Schaffens möchte Braunschweigs Städtisches Museum zumindest anreißen – ein schier unmögliches Unterfangen angesichts der Produktivität des 1941 in SZ-Steterburg geborenen Villa-Massimo-Stipendiaten und Professors der HBK Braunschweig (seit 1980), der seine Ateliere noch immer in Braunschweig und auf Sardinien unterhält. Vier wesentliche Phasen seines Schaffens werden beleuchtet. Wild durcheinanderkomponiert und kontrastierend, im großartigen Lichthof des Städtischen Museums mal besser, im LED-Kunstlicht der Sonderausstellungsfläche (Westflügel) wegen der ungewollten Schattenwürfe manchmal suboptimal inszeniert.

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TiG Premiere in der Kunstmühle mit „Café Hoffnung“

TiG Café Hoffnung 2018, Quelle: blackhole-factory
 
19.06.2018
Beginn 19 Uhr
Eintritt 12 Euro, ermäßigt 5 Euro
 
Studio_A in der Kunstmühle
Hannoversche Straße 69
38116 Braunschweig
 
TiG – Theater im Glashaus, das Theater der Lebenshilfe Braunschweig zeigt ein neues Stück aus dem Themenzyklus „Ich und meine Welt“. Als Betreiber des Café Hoffnung kümmern sich die Akteure nicht nur darum, ihre Gäste mit leckeren Getränken und Snacks zu verwöhnen, sondern haben jeden Abend auch ein spannendes Programm für ihre kleine Show-Bühne parat. Hier werden romantische und mitreißende Songs dargeboten, lustige Sketches aufgeführt oder Geschichten aus dem Leben erzählt. Dabei geht es um Hoffnungen und Enttäuschungen, um Erfolge und die Frage, wie man mit gescheiterten Hoffnungen umgeht. Treten Sie ein und lassen Sie sich in die Welt des Café Hoffnung entführen!
 
Reservierungen: Telefon 0531 88699884, Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein!
weitere Termine: 20.06, 28.06, 29.06 und 30.06.2018, Beginn um jeweils 20 Uhr.

Entdeckungsreise im einRaum5-7 - freiRaum

 

Am 26. Mai öffnete die Galerie einRaum5-7 zum zweiten Mal ihre Tore für eine Ausstellung mit dem Konzept, die ausgestellten Werke durch einen - kurzfristigen - öffentlichen Aufruf in die Galerie zu holen. FreiRaum!

Beim ersten Mal war ich begeistert wie von wenigen Ausstellungen. Und als kurz nach 20 Uhr die Vorhänge zur Seite gezogen werden, sehe ich sofort: Jaaaaa, dafür bin ich hergekommen. Die Wände zeigen ein buntes (nicht zu buntes) geordnetes Durcheinander von Werken verschiedener Formate und Techniken. Allein dieser Blick durch das Fenster über das Nebeneinander: Jaaaa!

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Ausstellung: Gills kreative Flucht nach vorn mit ihren Unwägbarkeiten

Seit dem 28. April 2018 zeigt das Museum für Photographie Braunschweig in seinen beiden Torhäusern die erste museale Einzelausstellung des britischen Künstlers Stephen Gill in Deutschland: »Stephen Gill. Vom Dokument zum Experiment - Fotografien, Projektionen, Bücher, Objekte«. Der braunschweig-spiegel.de berichtete in einer Vorankündigung darüber. Nun liegt eine erste kritische Auseinandersetzung über die Ausstellung vor. Bettina Maria Brosowsky schreibt in der TAZ "Der Geist des Ortes" über die Werke von Gill im Braunschweiger Photomuseum.

Mathematikolympiade für Grundschulen in Braunschweig 2018: Jubel, Trubel, Heiterkeit

TeilnehmerInnen der Mathematikolympiade vor dem Naturhistorischen Museum (Alle Fotos: Heiderose Wanzelius)

Jubel, Trubel, Heiterkeit während der Landesrunde der Mathematikolympiade für Grundschulen in Braunschweig 2018

Bei strahlendem Frühlingswetter und mit dem nötigen Ehrgeiz ausgestattet, brüteten 232 Grundschüler/Innen des 3. Und 4. Jahrgangs am vorletzten Wochenende eine Doppelstunde lang im Audimax der TU Braunschweig. Sie waren die glücklichen Gewinner der zuvor gelau-fenen Schul- und Regionalrunden – in Niedersachsen starteten 2017/18 ca. 25.000 Mädchen und Jungen – am Ende waren es noch 8000, die sich für das Finale auf Landesebene qualifizierten. Viele dieser Nominierten schreiben alle 3 Runden in ihrer eigenen Schule. In Braunschweig ist dies anders!

Die Landesrunde fand zum 11. mal zentral im Audimax der TU statt – Schüler/Innen aus 36 Schulen reisten am 5. Mai an, um sich gemeinsam im olympischen Fieber den Aufgaben hinzugeben und das in einer Umgebung, die eigentlich den Großen, den Student/Innen vorbehalten ist.

Im Audimax der TU werden bei der Mathematik-Olympiade die Aufgaben gelöst

Da rutschte der eine oder andere schon mal aufgeregt auf seinem Stuhl hin und her, knabberte am Ende des Stiftes und brütete über den Aufgaben, bevor die Lösung zu Pa-pier gebracht wurde. Wenn denn doch mal Hilfe benötigt wird, können sich die Kinder seit jeher auf die älteren Schüler/Innen des Gymnasiums Ricarda-Huch-Schule oder auf die Stu-dent/Innen aus Göttingen und Braunschweig verlassen, die sie den ganzen Tag bis zur Siegerehrung begleiten. Es ist bereits Kult, die Veranstaltung mitzugestalten. Manche können es gar nicht erwarten, sich freiwillig zu engagieren – und das an einem Samstag, wo andere Jugendliche eher Party machen oder „chillen“.

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Stärkstes Biomaterial der Welt schlägt Stahl und Spinnenseide

An DESYs Röntgenlichtquelle PETRA III hat ein Forscherteam unter schwedischer Führung das stärkste Biomaterial hergestellt, das je produziert worden ist. Die biologisch abbaubaren künstlichen Zellulosefasern sind stärker als Stahl und sogar als die noch stärkere Spinnenseide, die gemeinhin als das stärkste biologische Material gilt. Das Team um Daniel Söderberg von der Königlichen Technischen Hochschule (KTH) Stockholm stellt seine Arbeit im Fachblatt „ACS Nano“ der US-amerikanischen Chemischen Gesellschaft (ACS) vor.

Das ultrastarke Material besteht aus Zellulose-Nanofasern (CNF), den „Grundbausteinen“ von Holz und anderen Pflanzen. Mit Hilfe einer neuen Produktionsmethode haben die Forscher erfolgreich die besonderen mechanischen Eigenschaften der Nanofasern auf ein makroskopisches Material übertragen, das sich außerdem durch sein geringes Gewicht auszeichnet und beispielsweise als umweltfreundliche Kunststoffalternative in Autos, für Möbel und in Flugzeugen Anwendung finden könnte. „Unser neues Material hat auch Potenzial für die Biomedizin, da Zellulose vom Körper nicht abgestoßen wird“, erläutert Söderberg. Weiter im Original

Großer Flohmarkt im Botanischen Garten

Foto: Freunde des Botanischen Gartens

Großer Flohmarkt im Braunschweiger Botanischen Garten am

Sonntag, 27. Mai 2018, 11:00 - 16:00 Uhr

Veranstalter: „Freunde des Braunschweiger Botanischen Gartens e.V.“

Ort: Erweiterungsteil des Botanischen Gartens, Humboldtstraße 36

Die etwa 500 Mitglieder des Fördervereins veranstalten auch in diesem Jahr wieder ihren beliebten großen Flohmarkt im Braunschweiger Botanischen Garten und haben erneut zahlreiche interessante Gegenstände (Kleinmöbel, Spielzeug, Bücher, Haushaltswaren, Textilien u.v.m.) zusammengetragen, um diese zu Gunsten der Arbeit des Braunschweiger Botanischen Gartens zu verkaufen. Weiter zur Pressemitteilung

SÜDSEE - OPENAIR

Das Südsee Open Air ist ein von Jugendlichen selbst organisiertes und
kostenloses Festival in Braunschweig. Dieses Jahr dürfen wir ganz
herzlich Maniax, Hagelslag und MonkeyNut begrüßen. Im Anhang finden Sie
einen Pressetext und zwei Bilder zur freien Verwendung.

Die Rechte der
Bilder liegen bei der Naturfreundejugend Braunschweig.