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BDSM-Dokumentarfilm „Violently Happy“

 Ästhetisch  fotografierter BDSM-Dokumentarfilm „Violently Happy“ im Universum Filmtheater

Montag, 22.5., um 19:00 Uhr und Sonntag, 28.5., um 11:15 Uhr

Paola Calvos Dokumentarfilm "Violently Happy" zeigt die Welt des BDSM auf ganz neue Weise. Ein intimer, reflektierter Gang entlang der Grenze und darüber hinaus, fließend begleitet vom Blick der Kamera.

Ein von Licht durchfluteter, 500 Quadratmeter großer Raum. Die Schwelle 7, das Wohnzimmer des Tänzers und Choreographen Felix Ruckert. Er trifft hier auf Mara Morgen, eine gesellschaftsorientierte Kulturarbeiterin. Gemeinsam experimentieren die beiden mit dem, was heimlich geträumt und öffentlich erlaubt ist, tauchen ein in ein Spiel zwischen Tanz, Meditation, Schmerz und Sex. Paola Calvos Dokumentarfilm „Violently Happy“ zeigt die Welt des BDSM (Bondage & Discipline, Dominance & Submission, Sadism & Masochism) auf ganz neue Weise.

Die Regisseurin begleitet den Choreographen Felix Ruckert und die Kulturarbeiterin Mara Morgen, die mit anderen Teilnehmern ins Labyrinth des Verlangens eintauchen. Dabei lässt sie ihren Protagonisten freien Lauf und hält sich zurück. Es wird nicht übermäßig psychologisiert oder die Tür zum Kuriositäten-Kabinett aufgestoßen.

Trotz der Explizitheit der Aufnahmen ist die Grundstimmung von „Violently Happy“ ruhig, fast schon esoterisch und meditativ. Dennoch könnte seine Direktheit allzu empfindliche Zuschauer verstören. Für den Rest aber ist „Violently Happy“ ein intimer und gewagter Trip in unbekannte Regionen der Sexualität.

„Der Film gewährt einen intensiven Einblick in eine für die meisten Menschen fremde Welt aus Schmerz und alternativer Sexualität. […] Ein mutiger, aufschlussreicher Film mit teils verstörenden Szenen, der polarisieren wird.“ (Programmkino.de)

Das Universum Filmtheater zeigt den Film zwei Mal im Rahmen der DOK am Montag-Reihe. Karten sind ab sofort an der Kinokasse oder online unter www.universum-filmtheater.de/programm-tickets-reservierung erhältlich.

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