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Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

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Filmfestival Braunschweig startet Video-on-Demand-Channel

Film verpasst auf dem letzten Braunschweig International Film Festival? Auf der Festival- Homepage gibt es im Anschluss an die aktuelle Ausgabe ab Montag 21. November 2016 die Chance, Filme zu schauen, die bisher nicht in Deutschland verfügbar waren. Alle drei bis vier Wochen veröffentlicht das BIFF einen neuen Publikumsliebling aus dem BIFF- Programm. Die Plattform bietet jeweils Festivalfilme der Vorjahre als bezahlte Streams an.Erster Film des VoD Programms ist „Parallel Lines meet at Infinity“ von Lika Alexeeva, der im Jahr 2015 in der „Beyond“-Reihe des BIFF begeisterte - wobei der Titel durchaus programmatisch gemeint ist.

Festivaldirektor Michael P. Aust: „Mit unserer Plattform wollen wir vor allem Erfahrungen sammeln, um für die Zukunft gewappnet zu sein. VoD-Angebote lösen derzeit in vielen Zielgruppen sukzessive sowohl die DVD wie auch das TV ab. Ich sehe sie daher als bedeutenden Faktor für die weitere Entwicklung und Zukunftssicherung von Filmfestivals und denke, dass sie in naher Zukunft integraler Bestandteil des unterjährigen Kulturangebots von Filmfestivals und Kinos sein werden.

Sie sind als Social Media-Thema ein wichtiges Marketingtool zur Besucherbindung für die Zeit zwischen den Festivals. Die Einnahmen aus bezahlten Streamings können sogar einen eigenen kleinen Deckungsbeitrag zum Festivaletat beisteuern. Der VoD-Kanal dient zudem als zusätzliches Argument für Filmemacher, ihre Filme bei einem Festival zu zeigen und ermöglicht den Rechteinhabern jenseits von Verleiherstrukturen eine - nichtexklusive - Auswertung im deutschen Markt.“

Die Einführung der VoD-Plattform beim BIFF wurde von der Nordmedia gefördert und soll unter anderem als Pilotprojekt für die Niedersächsischen Filmfestivals dienen. Als Partner für die technische Umsetzung und das Lizenzmanagement arbeitet das BIFF mit der Rushlake Media GmbH aus Köln zusammenarbeiten, die u.a. das VoD-Angebot des World Cinema Funds der Berlinale und den Service „Kino on Demand“ betreibt.

Den VoD-Kanal des Braunschweiger Filmfestivals findet sich auf der Homepage oder direkt unter

http://biff.kino-on-demand.com

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