Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

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Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

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7 + 1 Fragen an: Dagmar I. Glausnitzer-Smith

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

 Mein Name ist Dagmar I. Glausnitzer-Smith und in meinem Leben als Künstlerin untersuche ich meine Position in der Welt.

Manchmal bin ich Seven of Eglise in einer Kollaborations-Performance-Art-Live-Action mit experimentellem Klang von Eru, manchmal fühle ich mich als Medium in der Zusammenarbeit mit den Studenten an den Universitäten in London und anderenorts.

 

2. Warum lohnt es sich, eine Performance von Dir zu besuchen?

Konzepte für die Live-Performance-Arbeit erforscht die Idee zwischen zwei simultanen Aktionen: Klangarbeit/Tonexperiment und Performance Art. Die Zusammenführung präsentiert sich als unabhängige Entitäten. Die Synthese ist ein Bild, welches über der Live-Performance steht. Die Zeitwahrnehmung scheint illusorisch und das Gesehene wird transparent.

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7 + 1 Fragen an: Sascha Dettbarn

1. Wer bist Du?

Mein Name ist Sascha Dettbarn, ich bin Künstler, Musiker und Freelancer.

Ich fotografiere, male digital und analog, schreibe, drehe Videos, nehme Hörspiele auf, schreibe Songs und spiele in Bands. Und ich hab das Kreativkollektiv Braunschweig bei Facebook gegründet.

 

2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?

Kunst lohnt sich immer. Bestenfalls berührt es einen, schlimmstenfalls kann man sich drüber aufregen.

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7 + 1 Fragen an: Barnim Schultze

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Meine Name ist Barnim Schultze, unter dem Künstlernamen Akasha Project produziere ich seit über 20 Jahren elektronische Musik, speziell mit aus der Natur abgeleiteten Frequenzen unter Anwendung des mathematischen Systems der Kosmischen Oktave.

 

2. Warum lohnt es sich, ein Konzert von Dir zu besuchen?

Da meine Musik auf den sogenannten Harmonikalen Kammertönen und diatonisch reinen, der Obertonleiter entsprechenden Intervallen beruht, erzeugt sie eine tiefe meditative Stimmung. Die oktavanalogen Frequenzen der Planetenbahnen, des Wasserstoffatoms und wirksamer Moleküle wie Delta-9 THC oder LSD-25 sind in vielen Konzerten erprobt und funktionieren ziemlich gut.

Außerdem ist ein Akasha-Project-Konzert ein Real-Hardware-Liveact. Echte Synthesizer kommen zum Einsatz – keine Computer.

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7 + 1 Fragen Spezial: F.U.C.K. Luise

Kultur ist vielfältig, nicht jeder Beitrag entspricht der Meinung der Redaktion. Was man von der Gruppe F.U.C.K. Luise hält, überlassen wir daher dem Leser!

 

1. Wer seid Ihr? Beschreibt Euch in einem Satz!

Wir sind die Freie, Unabhängige Chaos-Kombo Luise - ein Braunschweiger Künstlerkollektiv, das Aktionen gegen die Feierlichkeiten zum 100. Hochzeitstag von Herzögin Viktoria Luise plant.

 

2. Welche Botschaft habt Ihr mit Eurer Kunst?

Kurz gesagt: Die Zeit der Herzöginnen und Könige ist vorbei.

Lang gesprochen: Die Feier des 100. Hochzeitstages von Viktoria Luise wird rund 1,2 Millionen Euro kosten und den Bürgerinnen und Bürgern als „kulturelles Highlight“ verkauft. Gleichzeitig wird an allen Ecken der Kultur gespart. Das FBZ wurde abgerissen, das Kulturinstitut „Die Brücke“ weit unter wert verkauft, der Fire-Abend geschlossen, Hartmut El Kurdi wurde aus der Stadt gejagt, Kulturvereine werden kaputt gespart. Stattdessen wird eine herzögliche Kultur gefeiert. Millionen werden für Otto IV. und Luise ausgegeben, damit Richard Borek V. seine nächste Münzsammlung teuer verkaufen kann und Hoffmann I. sich wie ein König aufführen darf. Wir halten es für eine politische Bankrotterklärung, dass unserer ‚Obrigkeit’ nichts besseres einfällt, als den 100. Hochzeitstag von lang Verstorbenen zu feiern.

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7 + 1 Fragen an: Martin Markwort

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Ich lebe von und mit meiner Kreativität und betrachte mich als Kulturschaffenden, der beruflich wie privat das gleiche Los in der Hand hat.

 

2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?

Wer Licht und Farbe vereint sehen, feinsten Striche aus der Feder folgen oder für einen J. M. W. Turner nicht nach London fliegen will, findet dort die Antwort darauf.

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7 + 1 Fragen an: Rosa Müller

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Ich bin Rosa und ich werde mehr als einen Satz benutzen! Ich bin 24 Jahre alt, gebürtige Braunschweigerin und studiere momentan Psychologie. Meine (Frei-)Zeit verwende ich mit Freude darauf zu malen, zu zeichnen und zu leben.

 

2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?

Ein Besuch meiner Ausstellung wird sicherlich mit vielen interessanten Eindrücken von und durch meine Bilder belohnt. Im Anschluss kann man zudem von sich behaupten, da gewesen zu sein, und sich entscheiden, ob man meine Bilder und/oder mich mag oder nicht.

Ein Besuch in meinem Atelier fällt recht persönlich und gemütlich aus, da sich dieses den Platz bisher noch mit meinem WG-Zimmer teilt.

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7 + 1 Fragen an: Frank Tobian

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Neugieriger Menschenfreund mit der Leidenschaft zur Fotografie auf der Suche nach dem magischen Augenblick mit und ohne Kamera.

 

2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?

Weil ich mit meinen Fotos versuche, die Atmosphäre einzufangen, die das Ereignis besonders macht. Im besten Fall gelingt es meinen Bildern, Geschichten im Kopf des Betrachters zu erzählen.

 

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7 + 1 Fragen an: Michael Zoch

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Mein Name ist Michael Zoch, ich bin Dichter und stelle mir diese Frage auch seit rund 30 Jahren.

 

2. Warum lohnt es sich, eine Lesung von Dir zu besuchen?

Ich halte eher selten Lesungen und besuche selber auch keine, weil ich von Lesungen eigentlich nicht sonderlich viel halte. Und wenn, dann müsste man das Publikum fragen, ob und warum es sich lohnt, eine Lesung von mir zu besuchen. Im September 2011 habe ich eine Lesung im Rahmen des Textfestes "drinnen=draußen" in Rostock gehalten, das war rundherum großartig, super organisiert von sehr, sehr netten Leuten, ein überaus interessiertes, offenes Publikum, tolle Stimmung!

 

 

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7 + 1 Fragen an: Patrick Schmitz

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Mein Name ist Patrick Schmitz aka Pottzblitz. Ich mache Illustration, Grafik, Diverses im Web, den Braunschweiger Poetry Slam und den KingKing Shop.

 

2. Warum lohnt es sich, eine Ausstellung von Dir zu besuchen?

Das kann ich eigentlich gar nicht sagen, ich habe nur in 2007 Ausstellungen gemacht: Comics „Made in Hannover“ – Wilhelm Buschs Enkel (Historisches Museum Hannover) und PlakArt+ (Street-Art-Ausstellung Braunschweig). Das war gut und hat Spaß gemacht, aber das Kapitel ist damit auch vorerst mal abgeschlossen.

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7 + 1 Fragen an: Thorsten Stelzner

1. Wer bist Du? Beschreib Dich in einem Satz!

Was weiß ich? Mein Name ist Thorsten Stelzner, ich arbeite als ganz freier Autor in Braunschweig und bin Satiriker, Dichter, Polit-Poet, Kolumnist. Mehr weiß ich auch nicht.

 

2. Warum lohnt es sich, eine Lesung von Dir zu besuchen?

Für mich lohnt sich das immer, und bei dem Fernsehprogramm lohnt sich jeder Abend, den man nicht vor der Glotze verbringt.

 

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