Liebe Leser und Leserinnen des b-s! Der b-s hat ab 1. Mai 2019 unter braunschweig-spiegel.de einen neuen Auftritt. Unter archiv.braunschweig-spiegel.de erreichen Sie den b-s von 2008 bis April-2019 in seiner letztmaligen Form, incl. funktionsfähiger interner Beitragslinks, als historisches Dokument.

Die Suchfunktion der Archivfassung ist NICHT mehr aktiv. Sie finden die Beiträge der Jahre 2005 bis 2019 jedoch über https://www.braunschweig-spiegel.de
Die Menüstruktur der Archiv-Fassung ging dabei jedoch komplett verloren.

Die Veränderungen die in der Amtszeit von Ex-OB Dr. Gert Hoffmann stattfanden (https://de.wikipedia.org/wiki/Gert_Hoffmann#Oberb%C3%BCrgermeister_in_Braunschweig) sind hier dokumentiert. Hierunter fallen umstrittene Privatisierungen, Flughafenausbau, Schlossparkvernichtung, und Errichtung von ECE-Schlossarkaden ...

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Stromseminar und Kampagne gegen Atomsubventionen

Das war spannend: Mehr als  400 Teilnehmerinnen und Teilnehmer diskutierten beim 16. Stromseminar in Schönau intensiv über das Thema "Zeitenwende und Atomrenaissance!" Einen kurzen Videobericht vom Stromseminar und der Verleihung des "Stromrebellen 2015" an Jochen Stay, die kompletten Vorträge hochkarätiger Referenten sowie die Rede von Georg Schramm in der Schönauer Stromnacht können Sie auf unserer Internetseite und auf unserem youtube Kanal ansehen.

Heiß diskutiert wurden auch die skandalösen Subventionen für den Bau des größten europäischen Atomkraftwerks im britischen Hinkley Point. Jochen Stay von der Anti-Atom-Organisation .ausgestrahlt, Prof. Dr. Ernst Ulrich von Weizsäcker und Reinhard Uhrig von Global 2000 forderten die EU-Kommission auf, die Bewilligung der Atomsubventionen für Hinkley Point C zurückzuziehen. Über 172.000 Bürgerinnen und Bürger haben dies im Rahmen unserer Kampagne ebenfalls getan und so stehen in Schönau bereits rund 70 prallgefüllte Postsäcke mit Beschwerden an die EU-Kommission.

Diese Beschwerdebriefe können wir – entgegen unserer ursprünglichen Planung – erst nach der Sommerpause in Brüssel an die EU-Kommission übergeben. So bleibt uns noch eine kurze Zeit, um den politischen Druck gegen eine Atomrenaissance in Europa weiter zu erhöhen und die 200.000er-Grenze zu knacken. Daher bitte ich Sie: Machen Sie mit, tragen Sie die Botschaft weiter und fordern Sie mit uns: "Kein Geld für Atom – Stoppt Brüssel!“. Herzlichen Dank für Ihr Engagement!  

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