Grüner Antrag zum Schulschwimmen in Gliesmarode

Wie am 18.11.2016 angekündigt (Link unten), haben wir Grünen nun auch einen inhaltlichen Antrag zum Thema Schulschwimmen in Gliesmarode eingebracht. Im Finanz- und Personalausschuss (FPA) am 24.11.2016 (Donnerstag) wurde dieser Grüne Antrag zwar behandelt und diskutiert, aber nicht abgestimmt, sondern ohne Beschlussfassung „durchgewunken“. Nächste Stationen für den genannten Antrag sind der Verwaltungsausschuss (VA) am 29.11.2016 (Dienstag) und der Rat am 06.12.2016.

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„Quartier St. Leonhard“: Oberste Denkmalschutzbehörde hat fachaufsichtliche Überprüfung angekündigt

"Pressemitteilung"

http://upload.wikimedia.org/wikipedia/de/thumb/0/0c/BIBS-Logo.svg/220px-BIBS-Logo.svg.pngDenkmalschutz und Sozialeinrichtungendürfen nicht gegeneinander ausgespielt und Bürgerbeteiligung ausgehebelt werden.

Die BIBS-Fraktion hat für die Ratssitzung am 6.12.2016 beantragt, dass die Planungen zum Neubauprojekt „Quartier St. Leonhard“ so angepasst werden, dass zumindest der denkmalgeschützte südliche Marstall (Bezeichnung „Pferdestall“ in beigefügter Karte) erhalten bleibt. Dies ist ein Resultat Sitzung des Planungs- und Umweltausschusses vom 23.11.2016, in dem die BIBS-Fraktion den Sachstand zum sozialen Großprojekt der Borek-Immobilen GmbH erfragt hat. Auf Hinweise der BIBS-Fraktion hat nun das Niedersächsische Ministerium für Wissenschaft und Kultur in seiner Funktion als oberste Denkmalschutzbehördemitgeteilt, das Projekt fachaufsichtlich zu überprüfen.

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Fotos zum "Quartier St. Leonhard"

 

 

 

Kommentar Schulschwimmen: Friedrich Knapp soll gedemütigt werden - auf Kosten von Kindern, Eltern und Lehrern

Es geht vergleichsweise nicht ums Geld. Trotzdem ein Kostenvergleich. Die Stadt hat etwa 35 Millionen Euro in ein Spaßbad investiert, dessen Beliebtheit leider sehr hinter den Kosten dafür zurückbleibt. Herr Knapp investierte etwa 10 Millionen Euro in Sanierung und Betrieb des Gliesmaroder Bades, das die Stadt trotz umfassender Bürgerproteste schließen wollte.

Doch hier geht es "nur" um das Schulschwimmen. Der grundlegende Bädernutzungsvertrag zwischen Herrn Knapp und der Stadt sieht vor, dass dies im Gliesmaroder Bad zu marktüblichen Preisen erfolgen würde. Wohlgemerkt, das keine neue Forderung von Herrn Knapp, sondern Bestandteil des grundlegenden Vertrages. Dabei geht es dann um im Vergleich zu Herstellung und Betrieb der Bäder niedrige zehntausende Euro jährlich für den Schwimmunterricht von 6 Schulen.

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Machtwechsel? PM: BIBS im Stadtbezirk Timmerlah, Geitelde Stiddien

Niels Salveter, Klaus Werner, Frank Erfurth - Bürgerinitiative Braunschweig,
Stadtbezirk 222, Timmerlah, Geitelde, Stiddien

Wir haben sowohl mit CDU wie auch SPD ausführlich gesprochen und dabei viele Schnittmengen festgestellt und auch schriftlich fixiert. Feststellbar ist, dass in Folge der Kommunalwahl ein wesentliches Umdenken bei den Parteien des Stadtbezirks stattgefunden hat. Dazu gibt es bereits schriftliche Absichtserklärungen.

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Region Braunschweig erhält zusätzliche 25 Millionen Euro für den öffentlichen Nahverkehr

Mit den Stimmen der rot-grünen Regierungskoalition hat der Niedersächsische Landtag am heutigen Mittwoch, 26. Oktober, endgültig den Weg für eine millionenschwere Investition in den Nahverkehr in der Region Braunschweig freigemacht: 25 Millionen Euro an zusätzlichen Regionalisierungsmitteln werden zukünftig in den hiesigen Nahverkehr fließen und damit die Gesamtmittel auf 90 Millionen Euro erhöhen. Gelder, die u.a. einen Halb-Stundentakt zwischen den Großstädten und einen Stundentakt zwischen den Mittelzentren ermöglichen sollen, sowie in die Erneuerung der Verkehrs- Infrastruktur fließen werden. Durch Dynamisierungen können sich die 25 Millionen Euro auf bis zu 30 Millionen Euro noch erhöhen.

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Salzwedel - Nach der Wiedervereinigung wieder Hansestadt.

 Hansestadt Salzwedel - Die Baumkuchenstadt

Diese kleine, ca. 750 Jahre alte Stadt, findet wohl bei vielen Menschen kaum Beachtung. Dabei besteht der Stadtkern aus einer mittelalterlichen Architektur. Fachwerk aus mehreren Jahrhunderten, und die alte Backsteingotik machen das Städtchen in der Altmark attraktiv und zieht viele Touristen an, überwiegend wohl aber aus dem Osten. Der gesamte Stadtkern steht unter Denkmalschutz.
An der alten Salzstraße von Lüneburg nach Magdeburg, wurde in der sumpfigen Niederung der Jeetze, Salzwedel gegründet. Dort mündet die  Dumme in die Jeetze, und so waren durch diese Wasserwege Salzwedel mit der Welt verbunden. Seit gut 10 Jahren führt die Straße der Romantik in Sachsen-Anhalt über Salzwedel, und die Jeetze ist natürlich nicht mehr beschiffbar.

Die "Jeetze", heute

Wer mit dem Zug nach Salzwedel kommt ist angenehm überrascht. Die Umgebung um den Bahnhof ist sauber und gepflegt, und nach wenigen Schritten steht man vor der großen Katharinenkirche.

       

 

 Katharinenkirche

 

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Info-Radtour zum Gärtnern am Ringgleis

Zu einer Info-Radtour unter dem Titel „Gärten und Gärtnern am Ringgleis“ lädt am Sonnabend, den 27. August 2016 das braunschweiger forum ein.

Das Ringgleis Logo
Im Laufe des Jahres 2015 wurde das Logo mit den Teilnehmerinnen und Teilnehmern des gesamtstädtischen Arbeitskreises Ringgleis und der fachlichen Unterstützung durch das Braunschweiger Design Büro Cubus Marke+Design entwickelt.

Treffpunkt zu der ca. 12 km langen Tour ist um 14:00 Uhr am „Garten ohne Grenzen“ (Blumenstr./ Westbahnhof). Von dort geht es auf dem Ringgleis und durch anliegende Kleingartenlagen in Richtung Bebelhof. An einigen Punkten unterwegs gibt es Informationen zum Ringgleis und dessen Weiterbau.

Ziel der Tour ist der Stadt-/Stattgarten an der Schefflerstr. Dort erwartet die TeilnehmerInnen eine Führung durch den Gemüsegarten. Auch ein kleiner Imbiss ist geplant.

Anmeldungen zu der Tour sind nicht erforderlich. Kostenbeitrag: 3 Euro.

Masterplan Ringgleis
Information der Stadt

Braunschweig wählt

 "Pressemitteilung"

 

285 Braunschweiger streben ein Mandat sowohl im Rat als auch im Stadtbezirksrat an

Die Zahl von 1.009 Bewerbungen ist bereits bekannt. Doch welche Namen und Personen stehen hinter dieser Zahl. Unter www.braunschweig.de/kommunalwahl sind ab sofort alle Bewerbungen zu den Braunschweiger Wahlen nachzulesen. Hier wie auch in den Öffentlichen Bekanntmachungen in der Braunschweiger Zeitung und im Aushang am Rathaus können sich Interessierte einen ersten Einblick verschaffen.

Weitere Informationen zu den mehr als tausend Bewerbungen liefern diese E-Mail-Nachrichten. Außerdem beantworten wir die Frage, warum die Parteien, Wählergruppen und der Einzelbewerber in dieser Reihenfolge auf den Stimmzetteln stehen.

Die heutigen Infos zur Wahl

Wahlkampf um 1,2 Millionen Stimmkreuze

Bewerbungen nach Wahlvorschlägen und Altersgruppen

Die Reihenfolge auf dem Stimmzettel

Mit freundlichen Grüßen

Ihr

Wahlamt

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Ärgern Sie sich auch über die Verkehrs AG? - Leserbrief

Seit vielen Monaten ärgern sich viele Benutzer der Buslinie 418 über den 30-Minuten-Takt. Ich hebe mehrfach beobachtet, dass Senioren mit Rollatoren oder Mütter mit Kinderwagen arge Schwierigkeiten haben, in den vollbesetzten Bus zu kommen. Mehrfach mussten Mütter 30 Minuten auf den nächsten Bus warten, weil einfach ein Zusteigen nicht möglich war. Meine Bemühungen, hier endlich kürzere Taktzeiten zu erreichen, sind seitens der Verkehrs AG nur auf taube Ohren gestoßen.

Seit 18. Mai 2016 ist die Streckenverlängerung nach Lamme nun Realität. Dadurch hat sich die Situation weiter verschlechtert. Sind Sie schon einmal um 07.23 Uhr mit der 418 stadteinwärts gefahren? Dann haben Sie einen rappelvollen Bus vorgefunden, weil zahlreiche Kinder aus Lamme eben nicht nur die IGS Weststadt besuchen, sondern mit dem Bus zu ihren Schulstandorten in der Innenstadt zu fahren. Das hat zur Folge, dass Senioren, die zu Arztbesuchen und berufstätige Mitbürgerinnen und Mitbürger, die zu ihrer Arbeitsstelle müssen, einen überfüllten Bus vorfinden. Wie Hohn klingt dann die vorgefertigte Lautsprecherdurchsage, man möge doch nach hinten durchrücken, weil noch Fahrgäste zusteigen wollen.

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„Die SPD hält Wort – 25 Millionen Euro zusätzliche Regionalisierungsmittel jährlich für Braunschweig“

"Pressemitteilung"


Der Nahverkehr wird weiter ausgebaut – überfälliger Halb-Stundentakt zwischen den Großstädten und Stundentakt zwischen den Mittelzentren langfristig gesichert.

Die Braunschweiger SPD setzt sich weiter massiv für eine Stärkung in der Infrastruktur in der Region auf Landesebene ein – und kann einen weiteren Erfolg vermelden. Zum Ende ihrer Fraktionsklausur im Steigenberger Hotel vereinbarten die SPD-Landtagsabgeordneten, dass zukünftig jährlich weitere 25 Millionen Euro an Regionalisierungsmitteln in die Region Braunschweig fließen sollen: „Damit werden die bisherigen Mittel auf etwa 90 Millionen Euro jährlich erhöht. Das ist ein Durchbruch, von dem alle Bürgerinnen und Bürger der Stadt profitieren werden“, betont Dr. Christos Pantazis, Landtagsabgeordneter und Vorsitzender der SPD Braunschweig.

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