Diskussion mit den OB-Kandidaten: Ist das Nordbad noch zu retten?
- Montag, 17. März 2014 15:11
- Nordbadinitiative
Forderungen der BIBS zu den Hallenbädern Wenden und Nordbad
- Samstag, 15. März 2014 00:59
- Wolfgang Büchs, BIBS-Fraktion
BIBS-Fraktion fordert: Hallenbad Wenden muss weiter geöffnet bleiben, Nordbad soll nach Eröffnung des Spaßbades nicht sofort abgerissen werden
Die BIBS-Fraktion fordert, dass das Hallenbad Wenden schon allein wegen des Schulschwimmens nicht zum 1. April 2014 geschlossen wird, und das noch vor Eröffnung des Spaßbades an der Hamburger Straße. Die Braunschweiger Zeitung vom 13.03.2014 berichtete, dass eine Schließung seitens der Stadtbad GmbH bereits vor der Eröffnung des Spaßbades geplant sei. Die BIBS-Fraktion hat nun beantragt, dass diese Schließung bis zur Eröffnung aufgeschoben wird.
„Das Wendener Schwimmbad wird von den Schulen im Norden für das Schulschwimmen benötigt. Der Eröffnungstermin für das Spaßbad steht in den Sternen. Wo sollen die Schüler zum Schwimmen gehen, wenn das Wendener Bad schließt? Wochen-, vielleicht monatelang könnte kein Schwimmunterricht mehr erteilt werden. Das darf einfach nicht sein.", so BIBS-Ratsherr und OBKandidat Dr. Dr. Wolfgang Büchs. „Daher haben wir nun für den heutigen Schulausschuss, den Finanz- und Personalschuss sowie dem Verwaltungsausschuss am 25.3. einen Dringlichkeitsantrag eingereicht, damit das Hallenbad zumindest bis zur Eröffnung des Spaßbades geöffnet bleibt."
Das Nordbad soll nicht sofort nach Eröffnung der Wasserwelt abgerissen werden – dies ist der weitere Antrag der BIBS-Fraktion zum Schwimmen in Braunschweig. „Wie für das Gliesmaroder Bad schon beschlossen, sollen auch beim Nordbad direkt nach der Einweihung des neuen Bades an der Hamburger Straße keine vollendeten Tatsachen geschaffen werden", so Wolfgang Büchs.
„Deshalb haben wir nun für den Rat am 01.04.2014 beantragt, dass auch das Nordbad nach Eröffnung des Spaßbades betriebsbereit gehalten werden soll."
Stadtbad GmbH schummelt bei Beckengröße des Gliesmaroder Bades
- Dienstag, 11. März 2014 12:04
- Wolfgang Büchs, BIBS-Fraktion
640m² oder 718m²: Wie groß ist das Gliesmaroder Bad? Im letzten Jahr wurde die Stadtbad GmbH beauftragt, zur Umsetzung des Ratsbeschlusses zur Ermittlung des Bedarfes an Hallenbädern die Beckengrößen der einzelnen Schwimmbäder anzugeben: für das Gliesmaroder Bad wurde das Nichtschwimmerbecken mit 100 m² beziffert, das Planschbecken mit 35m². Diese Angaben decken sich allerdings nicht mit den Größen, die für die Ermittlung der möglichen Sanierungskosten als Datengrundlage herangezogen wurden: die der BIBS-Fraktion vorliegenden Unterlagen belegen für das Nichtschwimmerbecken 175m² und für das Planschbecken 52m². In der Gesamtbeckengröße gibt es einen Unterschied von fast 80m²!
Woran liegt es, dass die Stadtbad GmbH, hier – zurückhaltend formuliert – schummelt? Eine größere Beckengröße würde natürlich gegenüber dem Spaßbad einen höheren Bedarf an weiteren Hallenbädern belegen, und ebenso würde eine kleinere Beckengröße eventuell zu geringeren Sanierungskosten führen. Die BIBS-Fraktion verlangt in den kommenden Fachausschüssen (Sportausschuss am 12.3. und Finanz- und Personalausschuss am 20.3.) Aufklärung über diese unterschiedlichen Angaben der Stadtbad GmbH.
PI - Abmahnung wegen Streaming auf Youtube
- Freitag, 07. März 2014 22:35
- Sandra Coors Beratungsstelle Braunschweig
Abmahnung wegen Streaming auf YouTube Trittbrettfahrer Zajonc und Ruck wollen Kasse machen
Braunschweig, 07.03.2014. Abmahnungen wegen Streaming scheinen in Mode zu kommen. Anfang des Jahres hatte die Anwaltskanzlei Urmann + Kollegen Internetnutzer tausendfach abgemahnt, weil sie unerlaubt auf der Website von Redtube Pornofilme gestreamt haben sollen. Nun berichten Verbraucher der Verbraucherzentrale, sie haben eine Ab-mahn-E-Mail wegen Streaming von den Rechtsanwälten Dirk Uwe Zajonc & Florian Ruck aus Gütersloh erhalten.
Saatgutvielfalt in Gefahr-gegen eine EU-Saatgutverordnung
- Freitag, 07. März 2014 22:14
- Andreas Riekeberg, Kampagne für Saatgut-Souveränität
Nachricht zur Petition: Saatgutvielfalt in Gefahr-gegen eine EU-Saatgutverordnung zum Nutzen der S aatgut-Industrie
Liebe Saatgut-Engagierte,
heute schreiben wir wegen der bevorstehenden Zurückweisung des Kommissionsvorschlags für eine Saatgutverordnung durch das EU-Parlament am Dienstag, den 11.3.2014, und um eine Delegationsreise aus Kolumbien anzukündigen.
1.) Parlamentsentscheidung als Luftnummer oder wahrhaftiges Eintreten für Saatgutvielfalt und bäuerliche Rechte?
Am kommenden Dienstag, den 11. März, wird das EU-Parlament in der Plenarsitzung über eine Stellungnahme zum stark diskutierten Kommissionsvorschlag für eine neue Saatgutverordnung befinden. Der Umweltausschuss hat ja bereits mit 49:0 und der Landwirtschaftsausschuss mit 37:2 gegen den Kommissionsvorschlag gestimmt. Daher ist zu erwarten, dass das Parlament sich auch dagegen ausspricht. Die Frage ist jedoch, welche Kraft dieses Votum bekommt: wird es lediglich eine zahme Meinungsäußerung sein oder wird es eine starke Ablehnung mit Gesetzeskraft sein?
Weiterlesen: Saatgutvielfalt in Gefahr-gegen eine EU-Saatgutverordnung
Resolution gegen die Schließung des Nordbades!
- Freitag, 07. März 2014 19:47
- Carsten Scheike
Auf openPetion gibt es eine Petition zum Erhalt des Nordbades. Wer unterschreiben möchte, die Petition findet man hier:
PI: Vorzeitig in Rente gehen
- Freitag, 07. März 2014 00:12
- Maximilian Gehr Beratungsstelle Braunschweig
Früher in Rente gehen - Ohne private Vorsorge kann es teuer werden.
Braunschweig, 06.03.2014. Vorzeitig in Rente? Wer will das nicht? Die Möglichkeit, früher als mit 67 in Rente zu gehen ohne finanzielle Verluste, scheint für einige Rentner greifbar nahe. Nach dem Willen der Großen Koalition soll ab Sommer dieses Jahres gelten: Jemand, der 45 Jahre in die Rentenkasse eingezahlt hat, könnte dann zukünftig schon mit 63 ohne Abschläge in Rente gehen. Für die überwiegende Mehrheit der Bevölkerung dürfte ein vorzeitiger Rentenbeginn aber immer noch mit erheblichen und dauerhaften Kürzungen der monatlichen Rentenhöhe verbunden sein.
Experten unterstützen Cannabislegalisierung
- Donnerstag, 27. Februar 2014 12:55
- Sandra Zecchino
Pressemitteilung der Piratenfraktion Braunschweig
Die Piratenfraktion im Rat der Stadt Braunschweig begrüßt die erneute Debatte zur Cannabislegalisierung, welche durch den Jugendrichter Andreas Müller am 24.02.2014 bei einer Veranstaltung der Konrad-Adenauer-Stiftung aufgegriffen wurde. [1]
„Es ist erfreulich, dass beim Umgang mit Cannabis inzwischen ein Umdenken in der gesamten Gesellschaft zu erkennen ist", führt Ratsherr Jens-Wolfhard Schicke-Uffmann aus. „Als nächstes muss die Politik aus dem Scheitern der bisherigen Verbotsstrategie die Konsequenzen ziehen.
Dokumente der Stadtbad GmbH enthüllen 6 (!)-Bäderkonzept
- Donnerstag, 27. Februar 2014 10:22
- Artur Schmieding
Die sensationellen Entwicklungen an der Braunschweiger Bäderfront reißen einfach nicht ab: Kaum hat die Öffentlichkeit die Abkehr der Stadtbad GmbH vom 3-Bäderkonzept und den Übergang zum 5-Bäderkonzept staunend zur Kenntnis genommen, die durch eine Indiskretion im Panini-Sammelbildchen-Album bekannt wurden (wir berichteten), platzt auch schon die nächste (Wasser-)Bombe.
Weiterlesen: Dokumente der Stadtbad GmbH enthüllen 6 (!)-Bäderkonzept
60 % der antisemitischen Hassbriefe stammen von Gebildeten, nur 3 % von Rechtsextremisten.
- Mittwoch, 26. Februar 2014 18:00
- Joachim Gottschalk
Anbei eine Information zu der Veröffentlichung «Die Sprache der Feindseligkeit gegen Juden im 21. Jahrhundert» von Monika
Schwarz-Friesel, Linguistikprofessorin an der Technischen Universität von Berlin - Ergebnis: 60 % der antisemitischen Hassbriefe stammen von Gebildeten, nur 3 % von Rechtsextremisten.
Untersuchung von 14.000 Briefen führt zu überraschenden Resultaten.