Eintracht Braunschweig - zum 4. Mal aufgestiegen. Herzlichen Glückwunsch!

Das war eine tolle Saison für uns und für Eintracht.

Eine Saison der Superlative - in der 3. Liga.

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Niemals zuvor hat eine Mannschaft so viele Punkte eingesammelt – oder besser, erkämpft und erspielt. Mit 85 Punkten stellte Eintracht die bisherige Bestmarke von Union Berlin mit 78 Zählern locker ein. Noch nie hat eine Mannschaft in der 3. Liga so wenig Tore – nur 22 – zugelassen und so viele geschossen, nämlich 81. Diese Leistung zeugt von einer hohen Konstanz der Leistungsbereitschaft, von Spielfreude in der Mannschaft und einer großen Trainerleistung.

Dem Präsidenten Sebastian Ebel, Thorsten Lieberknecht und seiner Mannschaft einen Herzlichen Glückwunsch!

 

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Konrad Koch hatte für seinen ganz großen Traum einen Vorreiter und Mitkämpfer

Michael Neurath schrieb uns diesen Leserbrief:

 

Der wahre Vater des Deutschen Fußballs ist der Herzogliche Turninspektor August Hermann.

August Hermann wurde am 14.09.1835 in Lehre geboren und wurde Lehrer. Während seiner Vorbereitungszeit in Wolfenbüttel lernte er die Turngemeinde der Großen Schule kennen und wurde ein begeisterter Turner. In Dresden absolvierte der Bürgerschullehrer August Hermann eine Zusatzausbildung als Turnlehrer. August Hermann wurde der ERSTE Turnlehrer in Braunschweig. Er gab zunächst Turnunterricht an mehreren Privatschulen und engagiert sich im Braunschweiger Männerturnverein. Darüber hinaus baute er eine Turnorganisation über Braunschweigs Grenzen hinaus auf.

Mit seiner Schrift „Über die Notwendigkeit der Leibesübungen“ versuchte er 1862, breite Bevölkerungsschichten für das Turnen zu gewinnen. 1869 wurde August Hermann Lehrer am Gymnasium Martino-Katharineum, nachdem er seit 1864 bereits Unterricht für Freiwillige erteilt hatte. 1874 ließ er sich von seiner Schwägerin einen Fußball aus England mitbringen und führte zusammen mit Konrad Koch am Martino-Katharineum erstmals in Deutschland das Fußballspiel ein.

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Ungedruckter Leserbrief: Soziales Engagement des VfB Rot-Weiß macht offenbar Schule

Zum BZ-Artikel vom 16.02.2008 "Sportfond für Kinder in Armut"

Das Patenschaftsmodell des VfB Rot-Weiß macht offenbar Schule: Acht Jahre, nachdem der Verein vom Madamenweg sein Engagement für Kinder und Jugendliche aus sozialschwachen Familien gestartet hat, hat nun auch der Stadtsportbund Braunschweig (SSB) dieses Thema für sich entdeckt. Wie der BZ vom 16. Februar 2008 zu entnehmen ist, soll ein "Sportfond für Kinder in Armut" ins Leben gerufen werden. Mit dem Hofbrauhaus Wolters, der Braunschweiger Zeitung und der Mercedes-Benz-Niederlassung Braunschweig stehen potientielle Unterstützer bereits fest.

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Spielkultur?

 

Es ist gerade eine Woche her: eine Fangemeinde des größten und populärsten Vereins der Stadt Braunschweig und der Region fordert nach dem Motto „Wir sind Eintracht“ einträchtig ihre Vereinsführung heraus, in einem vereinsinternen Match vorzuzeigen und zu präsentieren, was sie gemacht hat und was sie kann.

Wie verteidigt sich die Vereinführung? Mit gekonnten Tacklings, Kontervorstößen über die Flügel, artistischen Dribblings, raumöffnenden Flanken? Nein, sie zelebriert eine ganz eigene Spielkultur. Sie stibitzt einfach den Ball, nimmt ihn aus dem Spiel und versteckt ihn vor der anstürmenden Fangemeinde.

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Salzgitteraner auf Rang 3

Runde 8 beim BffL

Jürgen Stein (Schwalbe Hannover) siegte vor Honoré Balié (Magni-Bouler (MB)) bei der 7. Runde des Winterzyklus. Beide konnten 4. Siege erringen, der Ausschlag ergab die bessere Punktdifferenz. Als dritter stand der Neu-Magni-Bouler Gerd Buschler aus Salzgitter auf dem Treppchen. In der Gesamt-Rangliste führt weiter Honoré Balié (102 Punkte) vor Klaudia Merkes (BffL, 85 P.) und Marc May (Schwalbe, 82 P.) sowie Jürgen Stein (82 P.). Auf Platz 5 liegen mit 61 Punkten gemeinsam Michael Brüggemann (TuRa), Christa Balié (MB) und Gerd Buschler. Ohannes Tapyuli (Braunschweig) und Peter Grünewald (TuRa) teilen sich Platz 8 (58 P.), Hansi Borchert (BffL) und Dirk Hildebrandt (Krähenwinkel) Platz 10 (57 P.) 23 Pétanque-Spielerinnen und –Spielen waren am Start. Insgesamt nahmen bisher 44 Teilnehmer an den 7 Turnieren teil. Diese können sich bei drei weiteren Turnieren der Winterserie noch verbessern. Aber auch „Neue“können noch jederzeit in die seit dem 2000/2001 ausgetragen Turnierserie teilnehmen. Rund 8 findet am 18. Februar auf dem BffL-Gelände Parnitzweg 5 statt. Wegen der Bauarbeiten auf dem Boulodrome an der Griegstraße musste die Runde verlegt werden. Für Terminkalender Winterzyklus (Pétanque) Super-Mêlée Runde 8 18. Februar 07 11.00 Uhr BffL-Familiensportgelände, Parnitzweg 5 --

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Braunschweiger P

Erfolgreich starteten Pétanque-Spielerinnen und –Spieler in das Jahr 2007. Beim Apfelsinen-Turnier bei Odin Hannover erreichten gleich 2 Teams das ¼ Finale. Patricia Kirsch (Magni-Bouler) und Brigitta Schanko (TuRa) mussten sich Ex-Braunschweiger David Bahri (mit Ulla Brülls, bei Bremen) beugen, Horst Peters (Magni-Bouler) und Dirk Hildebrandt (Krähenwinkel) waren gegen das Spitzenduo und Turniersieger Martin Kuball (Hamburg) und Jan Garner (Osterholz) chancenlos. Beide belegten Platz 5 von 98 Teams.
Christa und Honoré Balié verloren ein Spiel der Vorrunde, spielten dann aber im C-Turnier erfolgreich weiter und belegten dort Platz 3.
Am Sonntag geht der Winterzyklus in die 6. Runde. Die für auch für nicht organisierte offene Turnierserie macht am Sonntag, den 21. Januar um 11.00 Uhr Station an der Griegstraße 50 (Südstadt) bei den Magni-Boulern.

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Erfolgreiche Braunschweiger P

Am Sonntag Winterzyklus in der Südstadt.

Nicht nur warm sondern auch sonnig war es beim Glühweinturnier des TSV Krähenwinkel-Kaltenweide. Das lockte 48 Triplette zum Traditionsturnier nahe dem Flughafen Langenhagen.

Am Erfolgreichsten waren die Braunschweiger Till-Vincent Goetzke, Hanns-Wilhelm Goetzke (TuRa) und Jürgen Stein (Schwalbe), die nicht nur das Turnier gewannen sondern auch den Turnierfavoriten Jan Garner und seine Partner in der Cadrage deutlich schlugen.

Im Viertelfinale konnten die Braunschweiger Brigitta Schanko, (TuRa) Horst Peters und Jürgen Pansch (Magni-Bouler) die Partie enger gestalten, mussten sich aber mit Platz 5 zufrieden geben. Einen dritten Platz belegte Volkmer Jotzo (TuRa) mit Hannoveraner Partnern. Am Sonntag, den 10. Dezember werden die meisten dieser Spieler bei der vierten Runde des Braunschweiger Winterzyklus am Start sein. Beginn ist 11.00 Uhr auf dem Boulodrome Griegstraße in der Braunschweiger Südstadt. Traditionell besuchen Turnierteilnehmer nach dem Turnier den Südstädte Weihnachtsmarkt. An dem Turnier können auch Nicht-Organisierte Boule-Spieler teilnehmen.

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Boule zwischen Harz und Heide

1. Big Breakdance Battle in Braunschweig

Breakdance ist ein Sport wo sich alles vermischt, wo Groß mit Klein, Profi mit Laie, Menschen verschiedener Religionen und verschiedener Nationalitäten in einer kameradschaftlichen, sportlichen Art und Weise gemeinsam das gleiche Ziel verfolgen. Daher ist es für eine breite Masse möglich, sich beim Breakdance wohl und zuhause zu fühlen.

1. Big Breakdance Battle

Eine Woche vor der BOTY fängt Braunschweig mit dem warm up an. Die besten B-Boys und B-Girls Deutschlands geben sich ein Breakdance Stelldichein und nehmen am 1. Big Breakdance Battle teil.
Und dabei wird der Stadt der Wissenschaft von ca. 50 Teilnehmern gezeigt, wie man die physikalischen Grenzen außer Kraft setzt.

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Erfreut war der Veranstalter der BffL Braunschweig über die Teilnehmerzahl bei der offenen Braunschweiger Stadtmeisterschaft 2006: 50 Doublette vorwiegend aus Niedersachsen waren am 3. Oktober in der Sandwüste bei strahlenden Sonnenschein am Start. Til-Vinvent und Hanns-Wilhelm Goetzke (TuRa) sicherten sich knapp der Sieg vor Ingrid Steep (Magni-Bouler) und Hans-Martin Zill (TuRa). Beide Teams hatten 5 Siege und 65 Pluspunkte auf dem Konto, mit 16 gegenüber 38 Minuspunkten hatten Vater und Sohn Goetzke die Nase vorn. Ein weiteres Vater-Sohn-Doublette kam als Dritter aufs Treppchen: Simon und John Collins (Magni-Bouler).

Vater und Sohn Goetzke hatten bereits 2003 die Stadtmeisterschaft gewonnen, Ingrid Steep war 1998 schon einmal erfolgreich. Die Sieger der beiden Jahre Marc May und Rainer Böhler (Schwalbe Hannover) belegten Platz 5 hinter Bernd Goetzke und Jürgen Möller (TuRa).

Bereits am Samstag waren einige Braunschweiger erfolgreich. T.-G. und H.-W. Goetzke gewannen mit H.-M. Zill das C-Turnier in Bremen, Dirk Mason und Jürgen Pansch das B-Turnier in Nordhausen.

Gruppenbild

Im Bild (v.l.n.r.): Hans-Martin Zill, Ingrid Steep, Hanns-Wilhelm Goetzke, Till-Vincent Goetzke, Simon Collins, John Collins

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Sportausschuss schüttet Füllhorn über Golfklub aus

Als Dank für Wahlkampfdienste?

In der letzten Sitzung des Sportausschusses der alten Wahlperiode unter CDU-Mehrheit zeigte man sich noch einmal großzügig und spendiert dem Golfklub Braunschweig einen 10.000 €-Zuschuss aus städtischen Mitteln.
Wurden hier wirkliche bedürftige "Sportler" mit knappen öffentlichen Geldern gefördert oder handelt es sich vielleicht um eine Gegenleistung für treue Wahlkampfhilfen von Clubmitgliedern für Hoffmanns Wahlkampf? Immerhin rühmt sich der Braunschweiger Golfklub seiner fürstlichen Gründungsmitglieder Ernst August und Victoria Luise im Jahre 1926. Vizepräsident des Klubs ist der Ehrenpräsident der Industrie- und Handelskammer Dr. Klaus Schuberth.
Schuberth war auch Mitstreiter der "Allianz Zukunft für Braunschweig", die mit viel Geldeinsatz die Wiederwahl von Hoffmann betrieben hat...

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