Zu viel Reichtum kostet Wachstum: Die Kritik am Kapitalismus nimmt zu

Die Kluft zwischen Arm und Reich wird immer größer. Sogar Ökonomen der Wall Street sind jetzt besorgt. Die Konzentration von Geld in den Händen Weniger kostet Wirtschaftswachstum. Ist die Marktwirtschaft noch zu retten? Theoretisch ja.

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Appell: Hochschulstipendien für Flüchtlinge aus Syrien

Aktiver Flüchtlingsschutz und langfristige Hilfe beim Wiederaufbau

Der syrische Bürgerkrieg hat bereits über 150 000 Menschenleben gefordert und die größte Flüchtlingskatastrophe seit dem Zweiten Weltkrieg ausgelöst: Insgesamt sind 9 Millionen Menschen auf der Flucht. Der jungen Generation, die in den Flüchtlingslagern oder anderen provisorischen Unterbringungen aufwächst, wird einmal die Aufgabe zufallen, das vollkommen zerstörte Land wieder aufzubauen.

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Gutfleisch von EDEKA: NDR-Kritik an Schweinehaltung

Dieses ist eine glückliche Sau des Schweinezüchters MEYER in Watenbüttel. Die Redaktion des B-S hat auch Fotos von unglaublich grausamen Schweinehaltungen, möchte die hier aber nicht zeigen und den LeserInnen zumuten. MEIER

EDEKA-Nord steht unter massiver Kritik. Heimlich sind Tierschutzaktivisten in Schweineställe eingedrungen und haben die Zustände darin gefilmt. Sie sind katastrophal. Die Schweine in den Ställen gehören in das EDEKA-Gutfleisch Programm. Sehen Sie hier den NDR-Film und die EDEKA-Reaktionen.

Bericht shz.de

 

Dioxin, Etikettenschwindel, Pferdefleisch - warum wir nicht besser geschützt werden

Haben Sie sich auch schon mal gefragt, warum wir von den meisten Lebensmittelskandalen erst erfahren, wenn es schon zu spät ist? Pferdefleisch, Dioxin, EHEC, Gammelfleisch - erst als die Produkte und Lebensmittel längst verzehrt waren, wurden wir Verbraucher informiert.

Der präventive, also vorsorgende Gesundheitsschutz ist aber eigentlich die zentrale Grundlage des deutschen und europäischen Lebensmittelrechts. Ebenso der Schutz vor Täuschung. Eigentlich...

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Faires Frühstück und Braunschweig Schokolade

 

Vorstellung der Braunschweig Schokolade

 

Armut … Eurokrise … Finanzkrise … Zerstörung der Umwelt – Das Versagen der Wirtschaftswissenschaften von A bis Z

Am 16. Juli 2014 um 18:30 Uhr halte ich in Braunschweig an der TU im Raum SN 19.7

  einen Vortrag in der Reihe "Wachstum – Postwachstum". Das Thema wird sich um das Versagen der Wirtschaftswissenschaften drehen: Gibt es einen ernst zu nehmenden wissenschaftlichen Gegenentwurf, der auf die Marktwirtschaft setzt? Oder ist das marktwirtschaftliche System generell nicht in der Lage, die sich zuspitzenden Krisen zu beherrschen? 

http://www.flassbeck-economics.de/veranstaltungshinweis-friederike-spiecker-in-der-tu-braunschweig-16-juli-2014/

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Neue Banken braucht das Land

Weitere Informationen

Primark weiter in der Kritik

Umbau des City Point` in eine Primark Zentrale zum Billigshoppen

Auf der Baustelle von Primark geht es vorwärts. Noch ein gutes halbes Jahr warten, dann ist es soweit, dann dürfen die jungen Braunschweigerinnen und Braunschweiger den Laden stürmen und an der Ausbeutung der Näherinnen durch den irischen Konzern teilhaben.

Nun findet man schon Hilferufe der Arbeiterinnen auf heimlich eingenähten Etiketten. Lesen Sie: "Die Modefirma Primark will Vorwürfe prüfen."

Die Kampagne

Hilfe zur Selbsthilfe aus Braunschweig

Foto: Patricio Crooker

Alvina Orellana erzählt mir von ihren Plänen

Braunschweigerinnen und Braunschweiger vertrauen Oikocredit Rücklagen an.

Eine Woche war ich, Geschäftsführerin des "Förderkreises Oikocredit Niedersachsen-Bremen", in Bolivien zu Besuch bei Partnern von Oikocredit. Unter anderem stand eine Frage im Raum: Was geschieht mit dem Geld der Anleger konkret vor Ort?

Wer bei Oikocredit Geld anlegt, setzt auf Sicherheit und mehr auf soziale denn auf finanzielle Rendite. Die Verantwortung für die Geldanlage steht im Vordergrund. Erstes Fazit der Reise: Die Anlegerinnen bei Oikocredit können sicher sein, dass das Geld gut angelegt ist und die soziale Rendite tatsächlich eingebracht wird. Schwerpunkt der Reise waren Mikrofinanzinstitute im ländlichen Raum.

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Fairtrade wieder mal in Kritik

Das Transfair-Siegel für Blumen

Seit der Gründung des Fairtrade-Unternehmens TransFair e.V., steht diese Siegelorganisation für fairen Handel in der Kritik. Allgemein lautet der Vorwurf, dass sie sich der Wachstumsideologie verschrieben haben und die Glaubwürdigkeit einen zu geringen Stellenwert hat. In der Tat expandierte TransFair e. V. rasch und sorgte damit auch für den hohen Bekanntheitsgrad des fairen Handels.

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