Neoliberalismus durch Sozialismus ersetzen

 "Europa wird langsam, aber sicher zugrunde gehen", "denn in Europa läuft seit der Finanzkrise einiges falsch", sagt der Ökonom Michael Hudson in einem Interview mit Aloysius Widmann vom "Der Standard".
 
Michael Hudson ist Präsident des Institute for the Study of Long-Term Economic Trends und lehrt Ökonomie an der University of Missouri. 2008 wurde er von der "Financial Times" als einer von acht Ökonomen, die das Platzen der Subprime-Blase vorausgesehen haben, gelistet. Im kommenden Jahr erscheint sein Buch "Die Banken gegen die Welt" im Klett-Cotta-Verlag
 
Seither hat die Krise viele Gesichter gezeigt: als Bankenkrise, Schuldenkrise, Konjunkturkrise, mancherorts als politische Krise. In welcher Phase der Krise befinden wir uns derzeit? Hudson: In der des Schuldenabbaus. Die Banken wurden gerettet, nicht die reale Ökonomie. Die Schulden stehen in den Büchern und müssen beglichen werden. Einkommen werden nicht in Güter und Dienstleistungen gesteckt, sondern in den Abbau von Altlasten. Anstatt neue Kredite zu vergeben, treiben Banken alte Forderungen ein. - derstandard.at/2000026474272/Europa-wird-langsam-aber-sicher-zugrunde-gehenSeither hat die Krise viele Gesichter gezeigt: als Bankenkrise, Schuldenkrise, Konjunkturkrise, mancherorts als politische Krise. In welcher Phase der Krise befinden wir uns derzeit? Hudson: In der des Schuldenabbaus. Die Banken wurden gerettet, nicht die reale Ökonomie. Die Schulden stehen in den Büchern und müssen beglichen werden. Einkommen werden nicht in Güter und Dienstleistungen gesteckt, sondern in den Abbau von Altlasten. Anstatt neue Kredite zu vergeben, treiben Banken alte Forderungen ein. - derstandard.at/2000026474272/Europa-wird-langsam-aber-sicher-zugrunde-gehen
STANDARD: Seither hat die Krise viele Gesichter gezeigt: als Bankenkrise, Schuldenkrise, Konjunkturkrise, mancherorts als politische Krise. In welcher Phase der Krise befinden wir uns derzeit? Hudson: In der des Schuldenabbaus. Die Banken wurden gerettet, nicht die reale Ökonomie. Die Schulden stehen in den Büchern und müssen beglichen werden. Einkommen werden nicht in Güter und Dienstleistungen gesteckt, sondern in den Abbau von Altlasten. Anstatt neue Kredite zu vergeben, treiben Banken alte Forderungen ein. - derstandard.at/2000026474272/Europa-wird-langsam-aber-sicher-zugrunde-gehen
STANDARD: Seither hat die Krise viele Gesichter gezeigt: als Bankenkrise, Schuldenkrise, Konjunkturkrise, mancherorts als politische Krise. In welcher Phase der Krise befinden wir uns derzeit? Hudson: In der des Schuldenabbaus. Die Banken wurden gerettet, nicht die reale Ökonomie. Die Schulden stehen in den Büchern und müssen beglichen werden. Einkommen werden nicht in Güter und Dienstleistungen gesteckt, sondern in den Abbau von Altlasten. Anstatt neue Kredite zu vergeben, treiben Banken alte Forderungen ein. - derstandard.at/2000026474272/Europa-wird-langsam-aber-sicher-zugrunde-gehen
STANDARD: Seither hat die Krise viele Gesichter gezeigt: als Bankenkrise, Schuldenkrise, Konjunkturkrise, mancherorts als politische Krise. In welcher Phase der Krise befinden wir uns derzeit? Hudson: In der des Schuldenabbaus. Die Banken wurden gerettet, nicht die reale Ökonomie. Die Schulden stehen in den Büchern und müssen beglichen werden. Einkommen werden nicht in Güter und Dienstleistungen gesteckt, sondern in den Abbau von Altlasten. Anstatt neue Kredite zu vergeben, treiben Banken alte Forderungen ein. - derstandard.at/2000026474272/Europa-wird-langsam-aber-sicher-zugrunde-gehenSTANDARD: Seither hat die Krise viele Gesichter gezeigt: als Bankenkrise, Schuldenkrise, Konjunkturkrise, mancherorts als politische Krise. In welcher Phase der Krise befinden wir uns derzeit? Hudson: In der des Schuldenabbaus. Die Banken wurden gerettet, nicht die reale Ökonomie. Die Schulden stehen in den Büchern und müssen beglichen werden. Einkommen werden nicht in Güter und Dienstleistungen gesteckt, sondern in den Abbau von Altlasten. Anstatt neue Kredite zu vergeben, treiben Banken alte Forderungen ein. - derstandard.at/2000026474272/Europa-wird-langsam-aber-sicher-zugrunde-gehen