Greta gegen AKK: Die Republik in Bewegung

Albrecht von Lucke vergleicht in den "Blättern für deutsche und internationale Politik" die politischen Bewegungen der letzten Jahrzehnte. In ihnen hat die Republik viele Bewegungen kommen und gehen sehen, man denke nur an Attac um das Jahr 2000, an die Piraten um 2010. Aufstehen ist jüngst bereits in den Anfängen stecken geblieben. Trotzdem scheint einiges dafür zu sprechen, dass „Fridays for Future“ selbst nach dem Ende der Demonstrationen eine erfolgreiche Zukunft haben wird. 

Die klassenkämpferische Bewegung, zu der die 68er gehören, scheinen ihren Höhepunkt überschritten zu haben. Abgelöst wurden die durch neue ideologiefreiere Bewegungen.Das war in den 70er und 80er Jahren die Friedens-, Frauen- und Umweltbewegung. Heute haben wir es mit einer globalen Jugendbewegung zu tun, die auf internationale wie nationale und lokale Veränderungen drängt. Und das mit immenser Überzeugungskraft: Denn hinter der aktuellen Auseinandersetzung verbirgt sich ein neuer, großer Gegensatz. Die Wählerinnen und Wähler der Zukunft machen mobil gegen die "Besitzstandsverbraucher" der Gegenwart. Hier lesen sie den ganzen Beitrag